Diverse Themen
Welchen Marktwert hat das Alter?
Hat die Coronakrise das Ansehen der älteren Menschen in ihren Grundwerten erschüttert? Welchen Marktwert hat das Alter nach Covid-19? Hat sich der Umgang, die Denkweise zwischen Jung und Alt verändert? Darüber diskutiert Kurt Aeschbacher mit Gästen im Pro-Senectute-Talk.
WeiterKinderbetreuung als Generationenaufgabe
Obwohl die Gleichstellung der Geschlechter seit über 40 Jahren gesetzlich verankert ist, scheitert sie in der Realität häufig an der fehlenden Vereinbarung zwischen Beruf und Familie. Längst nicht immer können Grosseltern die Betreuungslücken füllen.
WeiterDie Redaktion von Luzern60plus stellt sich vor (2)
Das Wortspiel sei erlaubt: Er ist ein alter Fuchs in der Journalistenzunft: Hanns Fuchs (79). Luzern, Bern und Bonn waren wichtige Stationen in seinem Journalistenleben. Auch in der Redaktion von Luzern60plus verfolgt er sein Credo: Schreiben (und sagen), was ist.
WeiterDeutsch mit LUkraina
Rund 1900 geflüchtete Ukrainerinnen halten sich im Kanton Luzern auf. Dankbar für die Hilfsbereitschaft wurden sechs junge Frauen selber aktiv und gründeten anfangs Mai die Wohltätigkeitsorganisation LUkraina.
Weiter«Wer sich digital verweigert, soll das dürfen»
35 Organisationen nahmen am Marktplatz 60plus in der Kornschütte teil. Sie informierten über ihre Angebote im Umfeld von Beratung und Unterstützung für die ältere Generation. «Nicht mehr dazugehören» war das Motto der Veranstaltung.
WeiterMarktplatz 60plus in der Kornschütte
Wer bietet sinnvolle Betätigungen für aktive Menschen im AHV-Alter? Welche Angebote gibt es für Freiwilligenarbeit? Am Marktplatz 60plus vom 14. Mai 2022 zeigen über 30 Institutionen auf, wo freiwillige Mitarbeit gefragt ist.
WeiterGeradeaus auf krummen Wegen
Heidi Witzig, Feministin und Historikerin, ist am Marktplatz 60plus am 14. Mai in der Kornschütte auf dem Podium.
WeiterGute Nachbarschaft steigert die Wohnqualität
Am Freitag, 20 Mai, ist «Tag der Nachbarn» in Luzern.
Weiter«Eine Stimme moralischer Autorität»
Vor acht Jahren ist das Buch der russischen Schriftstellerin Ljudmilla Ulitzkaja erschienen. «Die Kehrseite des Himmels», auch zu Politik und Kultur in Russland, ist aktueller denn je.
WeiterStadt will Mindestlöhne überprüfen
Paolo Hendry von der Abteilung Alter und Gesundheit: «Für den Stadtrat sind gute Arbeitsbedingungen für die Pflegekräfte wichtig.»
Weiter«Hä, was hesch du gseit?»
Schwerhörigkeit ist auch eine Alterserscheinung. Viele Frauen und Männer wollen sie nicht wahrhaben und gehen im Durchschnitt sieben Jahre zu spät zur Abklärung. Das führe oft zu einem sozialen Rückzug, sagt Michiel Aaldijk, Geschäftsleiter von Pro Audito Luzern.
WeiterDie Redaktion von Luzern60plus stellt sich vor (1)
René Regenass (87) ist seit 2011, seit es Luzern60plus gibt, als engagierter Journalist im Redaktionsteam dabei. Auch bei den Altersthemen ist er seinen Überzeugungen als kritischer Beobachter und Kommentator treu geblieben, denn «beschreiben allein reicht nicht».
Weiter«Lieber Hexe als Gretel»
Schon als Klein-Klärli spielte sie im Blauringlager eine Hexe. Jetzt steht die 70-jährige Claire Brunner-Häfliger immer noch auf der Bühne: zum dritten Mal bei der Theatergruppe Greyhounds, die ab 24. Mai im Theaterpavillon «Fünf beste Tage» von Erwin Koch aufführt.
WeiterNeue Wohnformen für alte Menschen
In der Stadt Luzern ist die Belegung der Pflegeheimplätze rückläufig. Viva Luzern will das Angebot an neuen Wohnungen ausbauen und strebt in den Bereichen Demenz und Gerontopsychiatrie mehr Kompetenz an.
WeiterUmwerfende Bauten und Haftbefehl – eine Glosse
Von einer zufälligen Begegnung beim Konservatorium auf Dreilinden und was es mit umwerfenden Bauten und dem Haftbefehl auf sich hat handelt die neue Glosse von Eva Holz Egle.
WeiterLiebe zur Ukraine
Der Krieg in der Ukraine beherrscht seit über einem Monat die Medien und die öffentliche Diskussion. Von der Ukraine im Frieden berichtet Luzern60plus-Autorin Monika Fischer. Sie hat das Land häufig bereist – und lieben gelernt.
WeiterPlötzlich bist du Flüchtling
Neunundsiebzig Stunden war der 79-jährige pensionierte Berufsschullehrer Ernst Odermatt mit seinem Auto unterwegs auf der Flucht – vom Krieg in der Ukraine zurück nach Luzern und Nidwalden.
WeiterBegegnungen als Chance
Die alte Frau Schneebeli findet über die Musik eine gemeinsame menschliche Ebene mit dem dunkelhäutigen Spitexmitarbeiter Cissokho: Das Musiktheater «Chuenägele» setzt mit leisem Humor ein Zeichen gegen Vorurteile und Rassismus.
WeiterLuzerner Theater: Solidarität mit Ukraine
Der brutale Angriffskrieg auf die Ukraine verunsichert, löst Ohnmacht und Hilfslosigkeit aus. Deshalb öffnet das Luzerner Theater bis Mitte April am Mittwochabend seine Box für die Solidaritätsaktion «Stay United».
WeiterUmfrage zum Richtplan Fussverkehr
Die Stadt Luzern überarbeitet den kommunalen Richtplan Fussverkehr. In einem ersten Schritt sind Organisationen, Vereine, Verbände und die Bevölkerung eingeladen, an einer digitalen Umfrage teilzunehmen.
Weiter