Diverse Themen
Ente und Entchen gut, alles gut
Eine Handvoll Seniorinnen und Senioren erzählten im Natur-Museum in Luzern von ihren tierischen Erlebnissen. Eine brütende Ente auf dem Balkon war die Hauptdarstellerin.
WeiterWohnungstausch: gross gegen klein
Viele Leute, die nur noch zu zweit oder allein in vier oder mehr Zimmern leben, hegen den Wunsch, «sich zu verkleinern». Das Gebot der Stunde heisst Wohnungstausch.
WeiterMit dem QR-Code ins Universum
Ein QR-Code in einer Todesanzeige? Nach der ersten Irritation scannt unser Redaktionskollege Hans Beat Achermann das schwarz-weisse Quadrat und begibt sich mit einem Unbekannten in eine andere Welt.
WeiterFilmer Karl Saurer im Kino Bourbaki
Mit dem Film «Ruhe» und dem Buch «Filme für den kreativen Widerstand» soll das Wirken des vor drei Jahren verstorbenen Cineasten Karl Saurer in Erinnerung gerufen werden.
WeiterAusruhen? Bescheuert!
Wie das Älterwerden zu guter Laune führen kann, beschrieb der Philosoph und Publizist Ludwig Hasler an einem Anlass des Kantons Luzern und von Pro Senectute Kanton Luzern.
WeiterVom Augenblick im Alter
Um die Begleitung eines Menschen beim Sterben und die Bedeutung des Augenblicks im Alter ging es in den letzten beiden sehr gut besuchten Vorträgen der «Lebensreise 2023».
WeiterWenn es Paaren räumlich zu eng wird
Für einige Paare gibt es auch ein Zuviel an Nähe. Deshalb schlafen oder wohnen sie getrennt. Wann hilft es, wann schadet es? Eva Holz geht der Frage in einer dreiteiligen Serie nach. (Teil 1)
Weiter«Sich zu sehen, ist jedes Mal eine Freude»
Sie sind seit über 20 Jahren ein Liebespaar, haben aber von Anfang an auf eine gemeinsame Wohnung verzichtet. Er (75) und sie (56) gestalten ihren Alltag in den getrennten vier Wänden. (Teil 2).
Weiter«Mit räumlicher Distanz Klarheit erlangen»
Der psychologische Berater Eugen Bütler erklärt, wo für Paare mit getrennten Räumlichkeiten die Chancen und Gefahren liegen. Seine differenzierten Erklärungen sind aufschlussreich. (Teil 3)
WeiterUnterschiedliche Meinungen zu Pflegebettenbedarf
Der Mangel an Pflegefachkräften könnte Auswirkungen haben auf den Bedarf an Pflegebetten in den Alterszentren. Das zeigt eine Umfrage bei Führungspersonen in diesem Umfeld.
WeiterSie sind Klima-Grosseltern
Auch ältere Menschen engagieren sich gegen den Klimawandel, sogar öffentlich. Jean und Annie Berner-Hürbin sind im Verein Klima-Grosseltern.
WeiterZum Zmittag im Lukassaal
Wo mittags essen? In loser Folge berichten wir über den Besuch offener Mittagstische in Luzern. Heute: Kirchgemeindehaus Lukas (3).
WeiterDie Stadt lädt zum Konzert
Im Rahmen des Lucerne Festivals findet am Sonntag, 27. August 2023, um 14.30 Uhr, im Konzertsaal des KKL Luzern das traditionelle Nachmittagskonzert der Stadt Luzern statt.
WeiterÜbers Sterben reden
Für einen leichteren Umgang mit dem Ende des Lebens plädieren die Autoren des Buchs «Das Lebensende und ich». Monika Fischer war am zweiten Anlass der von der Stadt organisierten «Lebensreise 2023».
WeiterWas im Leben wirklich zählt
«Das Glück und die Lebensfreude»: Über dieses Thema diskutierten illustre Gäste am Pro SenectuteTALK im KKL Luzern.
WeiterEine Bank von Jung und Alt für Alt und Jung
Bei der Treppe zur Maihofkirche gibts neu eine Bank als «Generationenträff». Hier soll der Austausch zwischen den Altersgruppen gefördert werden.
Weiter«Eine Absichtserklärung – mehr nicht»
«Versorgungskonzept Alterswohnen integriert» heisst der Bericht des Stadtrats. Viva Luzern und Spitex sollen organisatorisch zusammengeführt werden.
WeiterAnsteckende Lebensfreude dank Musik
Wenn die Sprache fehlt, beschwingen Singen und Summen: Beeindruckende und berührende Momente während eines Konzerts des Aphasiechors Zentralschweiz.
WeiterSchäden online melden
Ein Loch in der Strasse, ein beschädigtes Sitzbänkli, eine defekte Beleuchtung? Ab sofort können Luzernerinnen und Luzerner solche Schäden an der städtischen Infrastruktur der Stadtverwaltung online melden.
WeiterBergauf im doppelten Sinn
Regelmässiges Wandern ist gesund und macht glücklich. Über das Wandern gibt es sowieso nur Positives zu sagen, stellt Eva Holz in ihrem dreiteiligen Bericht fest. (Teil 1 zum Thema «Wandern macht glücklich»)
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