Medientipps
John Wolf Brennan in der Passage
Ein informatives und musikalisch reiches Radio-Porträt über den Musiker und Komponisten John Wolf Brennan aus Weggis.
WeiterDas Königreich als "Einsame Insel"
Erstmals verständen viele in Grossbritannien, was eine Insel sei, schreibt Jochen Buchsteiner, Korrespondent der FAZ in London.
WeiterImpfen und testen: Die alten Menschen fühlen sich isoliert
Die Logistik und die Abläufe rund um die Covid-19-Impfung sind auf den Anbieter abgestimmt, aber nicht auf die Kunden. Es fehlen die Fachleute der Kommunikation
WeiterTipps
Hörenswertes, Sehenswertes, Lesenswertes, Besuchenswertes – eine persönliche Auslese von Luzern60plus.
Weiter50 Jahre Männermut
50 Jahre Frauenstimmrecht wird in diesen Tagen gefeiert. Es habe für die Männer damals Mut benötigt, sich für eine Entwicklung zu entscheiden, deren Auswirkungen nicht absehbar gewesen seien, schreibt Judith Stamm.
WeiterSteuererklärungsdienst Pro Senectute
Ihre Steuererklärung fachgerecht erledigt – vertraulich und diskret.
WeiterGrösste gerontologische Fachbibliothek wird in ZHAW integriert
67’459 Titel rund um das Thema Alter finden sich in der Bibliothek von Pro Senectute Schweiz. Dieses gesammelte gerontologische Fachwissen geht ab dem 1. April 2021 in die Obhut der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und wird weiterhin einem breiten Publikum zugänglich sein.
WeiterNeue Perspektiven für ältere, stellenlose Personen
Das Projekt des Arbeiterhilfswerks Zentralschweiz (SAH) zur Unterstützung von älteren Frauen und Männer bei der Stellensuche war von Beginn weg ein Erfolg.
WeiterWie bewahre ich meine Fotos?
Memoriav hat einen hilfreichen Ratgeber zur Erhaltung der privaten Fotografien veröffentlicht. Dieses fragile Kulturgut, ob auf Papier oder digital, darf nicht verloren gehen. Was tun?
WeiterJetzt für das Impfen anmelden
Wer sich impfen lassen will, kann sich nun über ein Online-Formular anmelden. Geimpft werden aber vorerst nur Personen ab 75 Jahren.
WeiterWer wird wann im Kanton Luzern gegen Covid-19 geimpft?
Im Kanton Luzern können sich besonders gefährdete Personen ab Mitte Januar per Online-Formular für eine Coronaimpfung anmelden. Mehr im Bericht der LZ.
WeiterDie lauten Forscher setzten sich durch
In einer breiten Recherche, veröffentlicht im Schweizer Forschungsmagazin «Horizonte», beleuchtet die Wissenschaftsjournalistin Alexandra Bröhm die Corona-Berichterstattung.
WeiterJahrweiser mit Pausenmilch
Was Hans Beat Achermann bei seiner Kalenderlektüre alles entdeckt!
WeiterOnlineprojekt des Museums Bellpark
Künstlerinnen und Künstler senden Botschaften aus ihren Ateliers
Weiter«Ich lebe Frauensolidarität bewusster»
Brigitte Mürner-Gilli, die ehemalige Luzerner Regierungsrätin erzählt, wie sich die beiden Abstimmungen über das Frauenstimmrecht auf ihr Leben ausgewirkt haben.
Weiter«Ich lebe Frauensolidarität bewusster»
Brigitte Mürner-Gilli, die ehemalige Luzerner Regierungsrätin erzählt, wie sich die beiden Abstimmungen über das Frauenstimmrecht auf ihr Leben ausgewirkt haben.
WeiterVor 50 Jahren wurde die Tochter von Magi nach Sardinien entführt
Der Ex-Mann brachte das 2 1/2-jährige Kind weg, um Magi zu erpressen. Sie sollte bei ihm bleiben. Magi ist eine bekannte Luzerner Fasnachtsfrau. Sie holte viele Auszeichnungen an der Luzerner Fasnacht.
WeiterCorona: keine Übersterblichkeit
Statistisch liegen die Todesfälle im Kanton Luzern in der Zeit von April bis November im normalen Bereich. Das heisst: Keine Übersterblichkeit wegen der Corona-Pandemie.
WeiterCorona-Tipp: Jeden Tag ein Telefon-Türli öffnen
Die Anregung von Eva Holz Egle für eine gelingende Adventszeit in diesen Tagen geht auch für Telefon-Muffel...
WeiterDie Dienststelle Asyl und Flüchtlinge kann ihrer Aufgabe nicht gerecht werden
Die Redaktionsgruppe des Forums Luzern60plus hat sich in den vergangenen Monaten mit einer Serie von Beiträgen dem Thema Migration angenommen. Wir wollten den Betroffenen eine Stimme geben.
WeiterHeilige
Liebe Blog-Leserinnen, liebe Blog-Leser Im aktuellen Beitrag begegnen Sie mehr als zwei Dutzend Heiligen.
WeiterAnerkennungspreis Quartierleben 2020
Die Gewinner des Anerkennungspreises Quartierleben 2020 sind: Pfadi St. Michael, Pfadi St. Anton, Pfadi Seppel, Jungwacht-Blauring St. Anton, Kinder- und Jugendchor St. Anton-St. Michael und Blauring St. Johannes. Sie leisteten während des Lockdowns im Frühling über 600 Einsätze zugunsten älterer Bewohnerinnen und Bewohner in den Quartieren.
WeiterFokus digitale Befähigung
Das neue Kursprogramm «impulse» der Pro Senectute Kanton Luzern legt einen besonderen Fokus auf die digitale Befähigung von Seniorinnen und Senioren.
Weiter«Zyt esch do»
Wie war das vor 50 Jahren, als der Kanton Luzern das Frauenstimmrecht einführte? Der ehemalige CVP-Regierungsrat Klaus Fellmann erinnert sich an den historischen Urnengang.
Weiter"walk of care" für Recht auf Pflege
In unserer Fotogalerie zeigen wir Bilder des zweiten Luzerner Demonstrationszuges für die dringenden Anliegen der Pflegeberufe.
WeiterApplaus genügt nicht! Wir müssen jetzt zahlen, was zählt!
Während der ersten Corona-Welle bekam das Pflegepersonal viel Applaus und Wertschätzung. Ungehört verhallten jedoch die Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen. Darauf machten Pflegende in der schweizweiten Protestwoche vom 26. bis 31. Oktober mit einer Spalieraktion vor der Kantonsratssitzung in Luzern aufmerksam
WeiterFür die ökosoziale Wende
Carearbeit müsse endlich ernst genommen werden, forderte die ehemalige grüne Nationalrätin Monika Stocker in Luzern. Nötig sei eine ökosoziale Wende, auch in Sorge um die Zukunft unsere Enkelkinder.
WeiterTeure Mieten an der Taubenhausstrasse
Die "Integrierte Versorgung" im Alter und der Unterhalt und Bau von Alterswohnungen waren Themen im Stadtparlament.
WeiterGrosse Nachfrage nach Spitex
Über eine Million Stunden Spitzenleistungen wurden im Kanton Luzern im letzten Jahr nachgefragt. Das geht aus einer Mitteilung des statistischen Amtes des Kantons Lustat hervor.
WeiterFit für das digitale Leben
Das Angebot «Digital Seniors» erfreut sich grosser Beliebtheit. Über 160 Personen haben an der Veranstaltung «Digital Seniors 2020» in Zürich teilgenommen und sich über den Stand der digitalen Dinge informieren lassen. Die Dokumentation zur Veranstaltung gibt auch Laien einen guten Ein- und Überblick.
WeiterLeistungsvereinbarung mit Zeitgut
Sozial- und Sicherheitsdirektor Martin Merki sagt, dass die Genossenschaft Zeitgut sich vor allem im Bereich der Prävention und der Entlastung pflegender und betreuender Angehöriger etabliert habe. Die Stadt Luzern hat eine Leistungsvereinbarung von jährlich SFR 50 000.- für die Jahre 2021 bis 2023 abgeschlossen.
WeiterWieder gestartet: „Café Trotzdem“
Nach dem Corona-bedingten Unterbruch findet am 10. September 2020 im Restaurant ‚melissa’s kitchen‘ Luzerns erstmals und danach jeden zweiten Donnerstag im Monat wieder ein „Café Trotzdem“ statt.
WeiterKämpferin für das Frauenstimmrecht
Das Frauenstimmrecht im Kanton Luzern wurde vor 50 Jahren, am 25. Oktober 1970, angenommen. Eine der profiliertesten Kämpferinnen war Johanna Hodel, 1975 war sie Alterspräsidentin im Kantonsparlament. Hanns Fuchs, ihr Sohn, erinnert sich.
WeiterIns Heim abgeschoben
Im Film «Hexenkinder» von Edwin Beeler erzählen zwei Frauen und drei Männer, wie sie in christlich geführten Kinderheimen benachteiligt und im Namen der Religion gequält wurden. Der starke Film ist ab dem 17. September im Kino Bourbaki in Luzern zu sehen.
WeiterHelloWelcome sucht Freiwillige
Seit 2016 kann HelloWelcome auf die tatkräftige Mitarbeit von rund 90 Freiwilligen zählen. Viele von ihnen pausieren jetzt aus Angst vor einer Corona-Ansteckung. Deshalb sind neue Freiwillige gesucht.
Weiter„Der Nachruf ist ein tolles Schifflein“
«Hallo, Tod!» geht vom 27. bis zum 29. Mai 2021 in Zürich als Festival über die Bühne. Ein reichhaltiges Programm wird sich auf unbeschwerte Weise mit dem Unausweichlichen befassen. Dazu gehören zwei Nachruf-Schreibkurse. Die Workshop-Leiterinnen Hildegard Keller und Andrea Keller erzählen im Gespräch mit Eva Holz, warum sie dem Tod gern Hallo sagen.
WeiterIn der Stube die Stadt entdecken
Die Historischen Stadtspaziergänge mit Ruedi Meier und Kurt Messmer sind jetzt online zugänglich. Die zwei Filme von Jörg Huwyler gewähren einen spannenden Blick auf die Stadt am Wasser.
WeiterZeitgut Luzern wächst auf 500 Mitglieder
Zeitgut, die Genossenschaft für Nachbarschaftshilfe, gewinnt an Bedeutung, weil freiwilliges Engagement heute immer notwendiger wird.
WeiterMehr Transparenz in der stadtluzerner Politik
Sollen die Sitzungen des Stadtparlaments über Livestream übertragen und damit öffentlich werden? Der Stadtrat muss zu einem Postulat Stellung nehmen, welches diese Neuerung vorschlägt. In Basel zum Beispiel ist es so seit 13 Jahren.
WeiterEine sinnvolle Aufgabe und eine Investition in die Zukunft
Ursula Flury, Mitglied im Forum Luzern60plus, hat vor zwei Jahren im Hello Welcome, im interkulturellen Treffpunkt für Flüchtlinge und MIgrantInnen, ein Lernatelier eingerichtet, das heute dreimal pro Woche von rund 35 Personen besucht wird.
WeiterZwei Historiker auf dem Filmset
Die Historischen Spaziergänge werden aufgrund der Coronakrise nicht durchgeführt. Stattdessen laden die Historiker Kurt Messmer und Ruedi Meier zu audiovisuellen Stadtführungen ein. .
WeiterEingewandert und ausgegrenzt
Er wurde im Jahr der Schwarzenbach-Initiative 1970 im Kanton Aargau als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Jetzt hat Concetto Vecchio die Geschichte der italienischen Migranten in einem Buch mit dem Titel "Jagt sie weg!" nacherzählt. In Luzern liest er daraus vor.
WeiterDer Gütschwald wird zum Bauplatz
Die wegen dem Projekt Bypass, die neue Autobahnuntertunnelung von Luzern, geplante Lüftungszentrale im Gütschwald kann im Katastrophenfall die Anwohner im Untergütsch gefährden.
WeiterIn zwei Welten zu Hause
Die städtische Lebensreise 2020 handelt von den verschiedenen Welten, in denen wir uns bewegen. Zum Auftakt berichtet ein schweizerisch-russisches Ehepaar von seinen Lebenserfahrungen.
WeiterÜber die Krankheit seine Mission gefunden
Beat Vogel, einer von drei Menschen, die im aktiven, berufstätigen Alter mit der Diagnose Demenz konfrontiert worden sind, möchte der Gesellschaft und der Politik die Augen öffnen.
Weiter"Der kulturelle Anspruch gehört zu meiner sozialen Ader"
Gabor Kantor, vier Jahre Präsident der IG Kultur in Luzern, Präsident des Musikzentrums Sedel, Gründer und fast vierzig Jahre Leiter des Musik-Forum am Mühlenplatz, erzählt von sich und seinem Engagement auch für die Kleinen in der Kultur.
WeiterAngebote wieder aktiv
Mit der Lockerung der Corona-Einschränkungen werden auch die Aktivitäten, die Luzern 60plus zusammen mit Pro Senectute anbietet wieder aufgenommen.
WeiterMit «Anne» gegen die Einsamkeit
Das iHomeLab der Hochschule Luzern ein Tablet mit Sprachfunktion entwickelt, das Menschen helfen soll, aus der Einsamkeit zu finden.
WeiterKein Grund zur Panik
Erkrankungen aufgrund des Corona-Virus haben im Kanton Luzern nicht zu mehr Todesfällen geführt. Das zeigen die Zahlen die statistischen Amt des Kantons Luzern.
WeiterKalabrische Geschichten, die der Nonno in Stans erzählt
In unserer Serie zum Thema Migration, in der bisher die Flüchtlingsproblematik im Zentrum stand, möchten wir auch Migrantinnen und Migranten zu Wort kommen lassen, die hierzulande alt geworden sind. Den Anfang macht der pensionierte Gymnasiallehrer Angelo Maisano (71), der aus einem kleinen Dorf in Kalabrien stammt.
WeiterViva Luzern ermöglicht Begegnungen in Besuchsräumen
Ab 8. Mai können sich Angehörige von Bewohnerinnen und Bewohnern bei Viva Luzern wieder persönlich begegnen. Die Besuche finden nach Voranmeldung in Besuchsräumen und unter Einhaltung von Begleitmassnahmen statt.
Weiter"Der Individualität Raum geben"
In den Betagtenheimen würden heute die Kunden sagen, was sie wollten, sagt Beat Demarmels. Während fast zwanzig Jahren wirkte der jetzt pensionierte Geschäftsführer von Viva Luzern als Leiter der städtischen Betagtenzentren.
Weiter"Die Bewohner und Bewohnerinnen stehen im Zentrum unseres Wirkens"
Andrea Wanner, die neue Geschäftsführerin von Viva Luzern, beantwortet Fragen.
WeiterWarten auf bessere Tage
Die Situation sei verwirrend. Judith Stamm erklärt es in ihrer Kolumne. Es nütze nichts, Ordnung zu schaffen in den Gedanken. Es fehlten die Eckpfeiler.
WeiterPro Senectute will Angehörige entlasten
Wegen der Coronakrise kommen Angehörige, welche pflegen oder besuchen, an ihre Belastungsgrenzen. Für solche Situationen hat Pro Senectute Luzern eine Angehörigenberatung eingerichtet.
WeiterCorona Tests können ausgeweitet werden
Viva Luzern folgt in den Betagtenzentren den neusten Empfehlungen des Bundes, wonach in Spitälern und Heimen auch Personen ohne Krankheitssymptome getestet werden können.
Weiter"Wir wollen helfen, das war für uns schnell klar""
Vicino hat sie zu mir gebracht. Zweimal in der Woche steht Angela mit Einkaufstaschen vor meiner Haustür.
WeiterBilder aus dem Zoo
Podcasts, Online-Rätsel, Livebilder aus dem Zoo – auf der Website der Pro Senectute Kanton Luzern gibt es viele Tipps zur Erhaltung der Lebensqualität trotz physischer Distanz.
WeiterHorror vacui
Muss immer alles randvoll sein oder darf es auch Leerstellen geben, ohne davor Angst zu haben? Das fragt sich Hans Beat Achermann in seiner neuen Kolumne. (Beitrag 10 unserer Reihe Corona im Alltag.)
WeiterErröten am Rotbach
Die einsamen Spaziergänge dieser Tage bieten die Chance, in unserer Umgebung Neues zu entdecken oder wenig Bekanntes bewusster wahrzunehmen. Markus Ineichen ist in Emmen auf ein Denkmal gestossen, das einst viel zu reden gab (Corona im Alltag 9 ).
WeiterWelsch no? Herzhafte Grüsse aus dem Fotoalbum
Die Corona-Krise bietet unserer Autorin Eva Holz die Musse, sich endlich mal ausgiebig in ihre Fotoalben zu vertiefen. Beitrag 8 unserer Reihe Corona im Alltag .
WeiterZurechtfinden in einer ver-rückten Welt
Sie lebe zwischen Schock, Unsicherheit und Faszination, meint unsere Autorin Monika Fischer in der sechsten Folge unserer Reihe zum Alltag in Zeiten von Corona
WeiterVereinzelter Löwenzahn
Corona hat unsere Autorin Erika Frey Timillero fest im Griff. Die Berichte in den Medien schlagen aufs Gemüt. Etwas Erholung bringen Spaziergänge im Wald und Gespräche übers Telefon.Teil 5 der Reihe Corona im Alltag
WeiterVorrat und Verrat
Ein ständiges Pendeln zwischen Ohnmacht und Hoffnung, Anteilnahme und Selbstbespiegelung. Was Autor Hans Beat Achermann in diesen Tagen durch den Kopf geht im 4.Teil der Reihe Corona im Alltag.
WeiterAlterszentren in der Isolation
Die Betagtenzentren von Viva Luzern sind seit Mitte März für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Wie fühlen sich die Bewohnerinnen und Bewohner in der durch Covid 19 bedingten Isolation? Der ehemalige Jugendseelsorger, Pfarrer und Chorherr Paolo Brenni, 94, berichtet.
WeiterAlle tragen Verantwortung
Im dritten Beitrag unserer Reihe Corona im Alltag thematisiert René Regenass das Verhältnis von jung und alt, bei dem gegenseitige Distanz ud Skepsis spürbar wird.
WeiterAus gegebenem Anlass
Kolumnist Meinrad Buholzer findet den Hausarrest wegen Corona locker. Im Moment hat er auch noch keine Mühe mit der splendide Isolation. Seine Phantasie führt ihn zuerst in die Werke der Weltliteratur, dann nach Italien.
WeiterHotlines für Nachbarschaftshilfe
Die beiden Luzerner Nachbarschaft-Hilfsorganisationen Vicino und Zeitgut wollen Menschen zusammenbringen, die jetzt Hilfe brauchen.
WeiterViva Luzern schränkt den Besuch in den Betagtenzentren weiter ein
Besuche durch Angehörige sind nur noch in Ausnahmefällen möglich. Kontakte sollen telefonisch oder per Brief aufgenommen werden.
Weiter"Ayawa ist mir ans Herz gewachsen, als wär das Mädchen mein Enkelkind"
Die 64jährige Luzernerin Vreny Blum betreut im Rahmen eines Caritas-Patenschaftprojekts ein bald fünfjähriges Mädchen aus Togo.
WeiterVatersuche in Uri und Kalabrien
Nach dem Stück „Vom Verschwinden“ im letzten Jahr spielt die Theatergruppe Greyhounds jetzt „Kalabrien“, wiederum nach einer Vorlage von Erwin Koch und wiederum in der Regie von Reto Ambauen.
WeiterEin Affront für das Arbeiterhilfswerk
Regierungsrat Guido Graf, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartementes, hat dem Arbeiterhilfswerk Zentralschweiz (SAH) den Leistungsauftrag für die berufliche Integration von anerkannten Flüchtlingen gekündigt. Enttäuscht von diesem Entscheid ist Beat Däppeler, Präsident des SAH. Er befürchtet einen Knowhow-Verlust und bedauert den notwendigen Abgang von 22 Mitarbeitenden auf Ende Jahr.
WeiterBeim Ausfüllen der Steuererklärung helfen
Das Ausfüllen der Steuererklärung ist nicht immer einfach. Erfahrene Steuerfachpersonen von Pro Senectute Kanton Luzern helfen Menschen im AHV-Alter beim Ausfüllen. Termine ab Februar vereinbaren.
Weiter"Einmal kommt es gut"
Die Berufsintegration von Flüchtlingen ist erklärtes oberstes Ziel der zuständigen Behörden des Kantons Luzern. Auch die allermeisten Flüchtlinge möchten dringend eine Arbeit. Zum Beispiel in der Langzeitpflege. Wir rekonstruieren die lange Geschichte einer Berufsfindung am Beispiel von Abraham. (Beitrag zur Serie Migration)
WeiterNäher bei den Menschen im Quartier
Im Shopping Center Schönbühl haben Spitex und Kirche einfache und niederschwellige Kontaktmöglichkeiten eingerichtet.
WeiterNeuer Leiter Soziale Dienste
Felix Föhn-Schnarwiler wird Leiter der Sozialen Dienste der Stadt Luzern. Er tritt die Nachfolge des im September 2019 verstorbenen Stefan Liembd an.
WeiterDie Altersmedizin fragt, was der Mensch will
Im Gespräch mit Monika Tröger, der Leiterin des ärztlichen Dienstes in den Betagtenzentren von Viva Luzern.
WeiterZum Beispiel "Waldbaden"
Waldbaden, Zumba Gold, Ballett Moves oder Steuererklärungen online sind nur einige Angebote im neuen Halsjahresprogramm «impulse» der Pro Senectute Kanton Luzern. Was passt für Sie?
WeiterAlice Königs - Erinnerungen einer Weggefährtin
Agatha Fausch, Sozialarbeiterin, 10 Jahre im Grossen Stadtrat, im Vorstand der Grünen Luzern, kannte Alice Königs fast ein Berufsleben lang. Sie hat hier aufgeschrieben, was ihr jetzt, nach dem Tod der Freundin alles wieder aufgetaucht ist.
WeiterSozialarbeit "von unten bis oben" - Alice Königs ist gestorben
"Hochkompetent in allen Sozialfragen" bezeichnet sie Ursula Stämmer, die frühere Stadträtin. Alice Königs (76) starb an einem Herzversagen. Sie war Mitglied des Ausschusses des Forums Luzern60plus.
Weiter«Ich spüre viel Vertrauen und Wertschätzung»
Im zweiten Beitrag zur Serie «Wir und die Flüchtlinge – die Flüchtlinge und wir» stellen wir Pensionierte vor, die Flüchtlingen Deutsch unterrichten und dabei spannende Erfahrungen machen.
WeiterTanzen beflügelt
Wer Volare liest, hat wahrscheinlich gleich das Lied des italienischen Cantautore Domenico Modugno von 1958 im Ohr. Mit Volare, was Fliegen heisst, möchte eine neue Organisation das Alter beflügeln und Generationen verbinden – tanzend und wandernd.
WeiterFreiwillige als Ranger gesucht
Die Stadt Luzern sucht freiwillige Rangerinnen und Ranger, die auf der Allmend für Ordnung sorgen: informieren, an Regeln erinnern und so das Miteinander erleichtern.
WeiterQuartierkümmerer
In Zürich sollen sogenannte Kümmerer in der Quartierarbeit eingesetzt werden. Aber müssen die wirklich so heissen? Warum der Name Kummer bereitet - dazu ein paar kümmerliche Gedanken in einer Glosse.
WeiterAlles über die Spitex
Ein neues Buch gibt einen wirklichkeitsnahen Einblick in den Alltag von Spitex-Mitarbeitenden. Darüber hinaus kommen Themen wie Abschied, Palliativ Care, pflegende Angehörige oder Selbstbestimmung zur Sprache. Geschrieben hat es die Zürcher Journalistin Pascale Gmür aufgrund persönlicher Erfahrungen.
WeiterWir und die Flüchtlinge - die Flüchtlinge und wir
Mit einer Serie von Beiträgen zu den Themen Migration und Flüchtlinge wollen wir Betroffenen eine Stimme geben, um den rechtspopulistisch aufgeladenen Gefahrenszenarios etwas Positives entgegenzustellen. Ein erstes Porträt schildert Begegnungen und Erlebnisse eines 43jährigen Afghanen im Kanton Luzern.
WeiterEWL-Areal Viva Luzern
Auf dem EWL-Areal will Viva Luzern einen Neubau mit 80 Pflegeplätzen erstellen. „Es ist ein spannendes Projekt, eingebettet in einen urbanen Raum, was neu ist für uns“, sagt Beat Demarmels, Geschäftsführer von Via Luzern. Kein anderes Betagtenzentrum in Luzern wird so verbunden sein mit einer vielfältigen Nachbarschaft.
WeiterVicino für Design-Preis nominiert
Als eines von drei Projekten ist die Netzwerkorganisation Vicino für den Schweizer Designpreis in der Kategorie Leadership nominiert worden. Der Fokus in dieser Kategorie liegt dieses Jahr auf „Home and living in an Ageing Society“.
WeiterDer mobile Spitteler-Vermittler
Mit Lyrik zu den Leuten: Kulturvermittler und Forumsmitglied Niklaus Lenherr feiert das Carl-Spitteler-Jubiläum mit einer Literatur-mobil-Aktion, zusammen mit 76 Autorinnen und Autoren.
WeiterKeine guten Noten für den Stadtrat
Im Grossen Stadtrat ist eine Motion von Marco Müller (Grüne/Junge Grüne) angenommen worden,die einen Entwicklungsbericht für bezahlbaren Wohnraum für ältere Menschen fordert. Der Stadtrat sagt wenig Konkretes zum eigentlichen Anliegen.
WeiterPalliativ-Care - ein wichtiges Jubiläum
Viva Luzern feiert 10 Jahre Palliativ-Care Eichhof. Das Personal schätze die Beachtung ihrer Arbeit, sagt Susanne Imfeld, welche die Abteilung vor zehn Jahren aufgebaut hat.
WeiterAuch Sonntags in die Stadtbibliothek
Die Stadtbibliothek Luzern ist im Winterhalbjahr neu auch an Sonntagen geöffnet. Möglich macht dies die Einführung der Selbstausleihe.
WeiterWas haben Klimademos mit der Frauenfrage zu tun?
Cécile Bühlmann macht in ihrer Kolumne auf das Gemeinsame der beiden Anliegen aufmerksam. Und schöpft daraus Zuversicht für die Herbstwahlen.
WeiterReligionen wirken zusammen
Am Donnerstag, 26. September laden elf Luzerner Religionsgemeinschaften zu einer Veranstaltung "Unter einem Dach", an welcher sie zeigen wollen, dass ein friedliches Miteinander zwischen den Religionen möglich ist.
WeiterVom Winde verweht
KIDS at LAKE heisst es an der Stadthofstrasse, gemeint ist KITA. Kolumnist und Flaneur Karl Bühlmann macht sich seine Gedanken zu den Anglizismen im Alltag. Und landet dann bei den mit Ohrenwärmern geschmückten Ausserirdischen im Stadtbild.
WeiterDemenz – die Kunst des Vergessens
Im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe Lebensreise kommen der deutsche Altersforscher Andreas Kruse und der Schweizer Schriftsteller Alain Claude Sulzer auf das Thema „Erinnern und Vergessen“ zu sprechen.
WeiterNachmittags im Stattkino
Mit dem Film „La Paloma“ eröffnet das Stattkino am 17. September die neue Saison von Cinedolcevita. Bis im Frühjahr 2020 folgen weitere neun Filme – immer nachmittags um 14.30 Uhr.
Weiter"Es fehlt an bezahlbaren Wohnungen"
Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum und gesundheitliche Fragen sind die zentralen Themen auf der Anlaufstelle Alter der Stadt Luzern.
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