Mario Stübi hat im Stadtarchiv und im Internet erfahren, wie packend alte und neuere Rückblicke sein können.
WeiterCécile Bühlmann findet, Gesellschaft und Politik müssten sich etwas einfallen lassen, um eine gerechte Altersvorsorge garantieren zu können. Zum Beispiel die Verwaltungskosten der Pensionskassen senken.
WeiterTummeln sich viele Leute auf einem Fleck, kennt unsere Kolumnistin nur eine Reaktion: die Flucht. Doch es gibt auch Fälle, in denen Massen wahre Wunder bewirken können.
WeiterAuch Religionen, Konfessionen und Glaubensgemeinschaften sind in der Schweiz zur Konkordanz verdammt, erklärt Judith Stamm in ihrer Kolumne.
WeiterDer Kolumnist Meinrad Buholzer begegnet täglich rennenden Menschen. Mit entstellten Gesichtszügen rennen sie auf den Bus, den Zug oder einfach um des Joggens willen. Sind das religiöse Büsser oder von Sklavenhaltern Getriebene? Altersweisheit lehrt den Kolumnisten besseres als zu rennen.
WeiterDer junge Kolumnist Marion Stübi versteht sich durchaus als digital native. Dass er aber zum Schreiben lieber Tasten hat als eine Touchscreen wie beim Smartphone, macht ihn doch nachdenklich. Gehört er bald zum alten Eisen? Wird wie seine Elterngeneration, von der er oft hörte: «In mein Büro kommt keine solche Flimmerkiste!»?
WeiterWenn Männer länger leben als bisher angenommen, kriegen die Pensionskassen ein Problem: Sie müssen länger Renten zahlen. Die Kolumnistin Cécile Bühlmann gibt den alarmierten Experten zu bedenken, die höhere Lebenserwartung sei etwas Positives, wovon auch die Experten dereinst profitieren könnten. Wenn die angesparten Pensionskassen-Milliarden nicht mehr genügend Gewinn abwerfen, sei es an der Zeit, über eine existenzsichernde Volkspension im Umlageverfahren nachzudenken.
WeiterSchweizerinnen und Schweizer gelten eher als distanziert und höflich. Doch wenn es um Kinder geht, verlieren viele ihre natürliche Scheu. Das kann zuweilig grenzwertig sein, findet unsere Kolumnistin Karin Winistörfer.
WeiterÜber das Putzen kann man lesen und schreiben. Das ist lustvoller als putzen an sich, findet unsere Kolumnistin Judith Stamm.
WeiterIn welcher Sprache sollen Kinder auf dem Pausenplatz reden? Eine Schweizer Gemeinde will deutsch per Fremdensprachenverbot durchsetzen. Unser Kolumnist Meinrad Buholzer findet das nicht nur eine schlechte, sondern eine gefährliche Idee.
WeiterWie lange dürfen oder müssen wir arbeiten? Was des einen Lust, ist des andern Frust. Unsere Kolumnistin Cécile Bühlmann plädiert mit guten Gründen für ein flexibles Rentenalter.
WeiterSie ist vor eineinhalb Jahrzehnten nach Luzern eingewandert. Immer mal wieder staunt unsere Kolumnistin über ihre neue Heimat.
WeiterJudith Stamm setzt sich mit der anonymen Kraft des "Volkswillen" auseinander. Wenn er ohne Rücksicht auf Verlust durchgesetzt werden soll, wirke dies beängstigend..
WeiterMan sagt uns nicht mehr die Wahrheit, sondern speist uns aus den Kommunikationsabteilungen mit Konfekt ab: scheinbare Erklärungen, die uns nichts sagen, beobachtet Kolumnist Meinrad Buholzer.
WeiterUnsere Kolumnistin nutzte die Feiertage – nein, nicht zum Feiern, sondern um im Bett zu liegen. Dafür hatte sie gleich zwei handfeste Gründe.
WeiterIst das 70. heute das, was früher das 60. Altersjahr war? Der Altersbericht der Weltgesundheitsorganisation WHO legt den Schluss nahe. Tönt gut - gibt aber auch zu denken - jedenfalls unserer Kolumnistin Cécile Bühlmann.
WeiterAlle Jahre wieder schicken uns grosse und kleine Städte ihre Weihnachtsmagazine. Damit wir ja nichts verpassen! Judith Stamm hat das Luzerner und Zürcher Magazin durchgeschaut. Zum Schluss entfährt ihr bloss ein Seufzer …
WeiterMeinrad Buholzer hat ein Buch gelesen, in dem eine Ärztin von ihren Erfahrungen im amerikanischen Gesundheitswesen berichtet. Die Lektüre ist auch Gesundheitsexperten, Heimleiterinnen und Heimleitern hierzulande zu empfehlen.
WeiterMario Stübi ist jetzt ohne Waffe und Tarnanzug, dafür mit einem Abschiedswein ausgerüstet.
WeiterWas Firmen und Staaten können, schaffe ich auch: auslagern, reduzieren und priorisieren. Mein Sparprogramm ist 1A - doch leider fällt es hochkant durch.
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