Womit werden sich die jüngeren Generationen noch auseinandersetzen müssen, das der älteren Generation bisher erspart geblieben ist? Das fragt sich unsere Kolumnistin Cécile Bühlmann nach Paris.
WeiterMensch und Wolf sollten ihre gegenseitigen Bedürfnisse klären. So könnte es Lösungen geben, die beiden Seiten gerecht werden. Judith Stamm erzählt in ihrer Kolumne, dass man den Wolf auch als Bruder sehen könnte.
WeiterMeinrad Buholzer erinnert sich an unaufgeregte, besinnliche Zeiten. Und möchte, dass das Friedental ein Ort der Ruhe bleibt.
WeiterCécile Bühlmann äussert sich in ihrer Kolumne besorgt über die aktuelle Rentendebatte, weil sie darin den Aspekt der Generationensolidarität vermisst.
WeiterDer Kolumnist Meinrad Buholzer denkt darüber nach, wie ein wohlklingender, mehrheitsfähiger Satz, stellvertretend für andere Sätze, zur Phrase werden kann, zu einem Legostein, der sich gedankenlos da und dort einpassen lässt.
WeiterTiere und der Umgang der Menschen mit ihnen beschäftigen schon kleine Kinder. Was zuweilen zu speziellen Schlussfolgerungen führen kann, wie unsere Kolumnistin am Familientisch erfahren hat - und vor dem Kühlregal.
WeiterVielleicht schafft sich unser Kolumnist Rudolf Wyss einen Hund an. Das hat weniger mit Tierliebe zu tun, als mit Selbstschutz. Auf die Idee hat ihn die Geschichte einer Solothurnerin. Sie entlarvte eine Trickbetrügerin, die mit dem Enkeltrick am Hund scheiterte. Vom Enkel- und andern miesen Tricks schreibt Rudolf Wyss in seiner Kolumne.
WeiterWohin mit alten Büchern, fragt sich Judith Stamm. Ihre Antwort ist kurz und klar: Bücher gehören unters Volk. In ihrer Kolumne sagt Judith Stamm wie sie es macht.
WeiterGruppenchats verursachen Nachrichtenfluten. Der Kolumnist Mario Stübi verhält sich in der Regel anständig und beantwortet die Nachrichten, auch wenn es nur um einen Seich geht, wie er schreibt. Klar, bei solch verheissungsvollen Chats wie «buebeusgang ohni girls» oder «Fürobebier».
WeiterSolange die Kinder klein sind, lassen sich Familie und Beruf recht gut vereinbaren. Bei Kindergarteneintritt wird’s erstmals so richtig kompliziert, hat unsere Kolumnistin erfahren.
WeiterBeim Rentenalter wird Gleichstellung gefordert – warum eigentlich nicht zuerst bei den Löhnen? Die Kolumnistin Cécile Bühlmann wehrt sich gegen das Frauenrentenalter 65 – solange nicht andere Ungerechtigkeiten zulasten der Frauen aus der Welt geschafft sind.
WeiterBargeld abschaffen, nur noch mit elektronischen Zahlungsmitteln die Rechnungen begleichen? Unser Kolumnist Meinrad Buholzer hält nicht viel davon.
WeiterEs ist unverkennbar: Luzern Tourismus und seine Uhrenhändler werben erfolgreich in Asien, insbesondere in China. Das bekommen auch wir Eingeborenen in der Stadt Luzern zu spüren. 60+-Kolumnist Rudolf Wyss hat seine Beobachtungen und Gedanken dazu gemacht.
WeiterDer 1. August sei eine Verdichtung all dessen, was unser Land zusammenhalte, schreibt Judith Stamm. Und ruft zum Nachdenken auf, wie wir den aktuellen Anforderungen gerecht werden könnten.
WeiterDas traditionelle Altersheim sei ein Auslaufmodell, schreibt unsere Kolumnisten Cécile Bühlmann. Leben in der privaten, alterstauglichen Wohnung, eingebettet in einer ganz normalen Nachbarschaft –, das sei das Modell der kommenden Betagtengeneration.
WeiterUnser Kolumnist Mario Stübi mag‘s lieber geschmacksdicht als wässerig, ganz sicher beim Süssmosttrinken. Doch die verwässerte Schorle – sie kommt aus dem Ausland! – setzt in den Beizen zum Siegeszug an. Muss er nun eine einheimische Süssmostlobby gründen?
WeiterZiel verpasst: Statt über das Alter – oder eleganter: die Zeit 60+ – zu schreiben, hat unsere Kolumnistin in ihren bisherigen Beiträgen die Zeit 0 bis 40 in den Fokus gerückt. Deshalb will sie sich bessern.
Weiter„Ich habe schon immer behauptet, Altwerden sei eine spannende Angelegenheit. Ein kürzlich im Limmat Verlag erschienenes Buch bestätigt meine Meinung auf vielfältige Weise!“ schreibt Judith Stamm in ihrer Buchbesprechung.
WeiterHie und da ein Dankeschön für Dienstleistungen, auf die wir alle angewiesen sind. Und alle haben Erfahrungen damit, alle eine Meinung dazu.
WeiterIn Berlin kamen nach einer Eizellenbefruchtung Vierlinge zur Welt. Wenn es um den Wunsch nach Kindern gehe, könne es nie genug Labor und Technik sein, konstatiert Kolumnist Meinrad Buholzer.
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