Flaneur Karl Bühlmann besucht diesmal einen Ort, der einen schlechten Ruf hat. Doch es lohnt sich, dort einen Halt zu machen und sich umzusehen.
WeiterSollen, dürfen Polizisten sich mit Demonstranten solidarisieren? Die Frage stellt sich angesichts von Polizisten, die «Haltung zeigen», indem sie mit den Demonstranten bei Black-Matter-Demonstrationen niederknien und illegale Handlungen tolerieren. Geht nicht, sagt 60plus-Kolumnist Meinrad Buholzer.
WeiterUnsere Kolumnistin Judith Stamm beobachtet, wie sich in der Corona-Krise nicht nur die Tiere anders verhalten. Lesen Sie hier ihre Gedanken.
WeiterDiskriminierung aufgrund der Herkunft und des Geschlechts zieht sich wie ein roter Faden durch das Leben der Kolumnistin Cécile Bühlmann. Vor 50 Jahren die Schwarzenbachinitiative und heute die machtvollen Demonstrationen gegen den Rassismus. Lesen Sie ihre Gedanken.
WeiterEine Abneigung gegen gewerbliche Betriebsamkeit habe schon der Kulturhistoriker Kuno Müller anno 1939 Luzern attestiert, sagt Flaneur Karl Bühlmann über die kleingeistige Stadt.
WeiterDer Bundesrat lockert den Lockdown. Meinrad Buholzer beschreibt in seiner Kolumne, welchen Vorteil es hätte, wenn das Buch ein Lebensmittel wäre.
WeiterDie Situation sei verwirrend. Judith Stamm erklärt es in ihrer Kolumne. Es nütze nichts, Ordnung zu schaffen in den Gedanken. Es fehlten die Eckpfeiler.
WeiterDie Corona-Krise ändert nicht nur den Alltag einschneidend, sie verändere auch den Blick auf Dinge, die sie vorher anders sah, so Cécile Bühlmann. Zum Beispiel den Blick auf die Patientenverfügung.
WeiterKrisenzeiten sind die hohe Zeit der Grenzziehungen. Seit den Pestzügen gehören Ausgrenzung und Abschottung zum Standard, um das Böse abzuwenden. Und heute? Werden wir "Alten" zum Schutz eingegrenzt und gleichzeitig ausgegrenzt, fragt Kolumnistin Yvonne Volken.
WeiterDer Flaneur war am 27. März auf dem Weg von der Zürichstrasse über den Schlossberg zum "Sädu" und zum Gaugewäldli: eine wahre Entdeckungsreise auch für Stadtluzerner.
WeiterKolumnist Meinrad Buholzer findet den Hausarrest wegen Corona locker. Im Moment hat er auch noch keine Mühe mit der splendide Isolation. Seine Phantasie führt ihn zuerst in die Werke der Weltliteratur, dann nach Italien.
WeiterMeinrad Buholzer hat als junger Journalist die Verwandlung der katholisch-konservativen KK-Partei zur CVP erlebt. Jetzt nimmt unser Kolumnist die Mühen der C-Partei mit eben diesem C zur Kenntnis.
WeiterSeit Wochen lese ich ein Buch, das sich mir widersetzt. «Die digitale Kränkung. Über die Ersetzbarkeit des Menschen». Es ist elegant aufgemacht, liegt leicht in der Hand, wo ist das Problem?
WeiterUnsere Kolumnistin freut sich über die Vielfalt der deutschen Sprache und führt eine Liste mit neuen Begriffen, weil sie sich davor fürchtet, sonst "outdated" zu sein.
WeiterLuzerns florierender Tourismus wird hinterfragt und die Bewohnerinnen und Bewohner der Tourismushochburg werden befragt - zu Recht meint unsere Kolumnistin Cécile Bühlmann
WeiterDer Flaneur war im Dezember nicht mit den Füssen, aber in Gedanken unterwegs, in der Politik, beim Radio und bei den Hühnern.
WeiterMan steht sprachlos vor diesem Werk, zugleich überwältigt und berührt. Baldassare Forestiere war ein „ungebildeter“ Mann, dennoch hat er – autodidaktisch – die Arbeit von Architekten, Ingenieuren, Baumeistern, Landschaftsgestaltern, Gärtnern gemacht. Wenn man das bedenkt, wird man bescheiden. Es rückt einige unserer aufgeblähten Vorstellungen und Überzeugungen zurecht. Und man verlässt diese Unterwelt in einem andern Zustand als man sie betreten hat.
WeiterDie Bundesratswahlen bewegen die Menschen in unserem Lande. Judith Stamm, von 1983 bis 1999 als CVP-Vertreterin im Nationalrat, kritisiert die Forderung nach der sofortigen Umsetzung des «Wählerwillens».
WeiterUnsere Kolumnistin Cécile Bühlmann war Teilnehmerin einer Podiumsdiskussion an der Messe „Zukunft Alter“ in Luzern. Quasi in eigener Sache.
WeiterDie Seebrücke bringt den Flaneur auf Fragen. Zum Beispiel: Ob die Seebrücke am unteren Ende der Stadt eine Schwester erhalte, nicht für Fussgänger zwar, sondern für Fahrzeuge? Und wie es komme, dass es neben den frischgebackenen Nationalräten und frischgebackenen Meisterlandwirten keine frischgebackene Bäuerin gebe. So oder so: die Brücke hat es als Inspiration in sich.
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