Der junge Kolumnist Marion Stübi versteht sich durchaus als digital native. Dass er aber zum Schreiben lieber Tasten hat als eine Touchscreen wie beim Smartphone, macht ihn doch nachdenklich. Gehört er bald zum alten Eisen? Wird wie seine Elterngeneration, von der er oft hörte: «In mein Büro kommt keine solche Flimmerkiste!»?
WeiterWenn Männer länger leben als bisher angenommen, kriegen die Pensionskassen ein Problem: Sie müssen länger Renten zahlen. Die Kolumnistin Cécile Bühlmann gibt den alarmierten Experten zu bedenken, die höhere Lebenserwartung sei etwas Positives, wovon auch die Experten dereinst profitieren könnten. Wenn die angesparten Pensionskassen-Milliarden nicht mehr genügend Gewinn abwerfen, sei es an der Zeit, über eine existenzsichernde Volkspension im Umlageverfahren nachzudenken.
WeiterSchweizerinnen und Schweizer gelten eher als distanziert und höflich. Doch wenn es um Kinder geht, verlieren viele ihre natürliche Scheu. Das kann zuweilig grenzwertig sein, findet unsere Kolumnistin Karin Winistörfer.
WeiterHörenswertes, Sehenswertes, Lesenswertes, Besuchenswertes – eine persönliche Auslese von Luzern60plus.
WeiterÜber das Putzen kann man lesen und schreiben. Das ist lustvoller als putzen an sich, findet unsere Kolumnistin Judith Stamm.
WeiterIn welcher Sprache sollen Kinder auf dem Pausenplatz reden? Eine Schweizer Gemeinde will deutsch per Fremdensprachenverbot durchsetzen. Unser Kolumnist Meinrad Buholzer findet das nicht nur eine schlechte, sondern eine gefährliche Idee.
WeiterWie lange dürfen oder müssen wir arbeiten? Was des einen Lust, ist des andern Frust. Unsere Kolumnistin Cécile Bühlmann plädiert mit guten Gründen für ein flexibles Rentenalter.
WeiterSie ist vor eineinhalb Jahrzehnten nach Luzern eingewandert. Immer mal wieder staunt unsere Kolumnistin über ihre neue Heimat.
WeiterJudith Stamm setzt sich mit der anonymen Kraft des "Volkswillen" auseinander. Wenn er ohne Rücksicht auf Verlust durchgesetzt werden soll, wirke dies beängstigend..
WeiterMan sagt uns nicht mehr die Wahrheit, sondern speist uns aus den Kommunikationsabteilungen mit Konfekt ab: scheinbare Erklärungen, die uns nichts sagen, beobachtet Kolumnist Meinrad Buholzer.
WeiterUnsere Kolumnistin nutzte die Feiertage – nein, nicht zum Feiern, sondern um im Bett zu liegen. Dafür hatte sie gleich zwei handfeste Gründe.
WeiterIst das 70. heute das, was früher das 60. Altersjahr war? Der Altersbericht der Weltgesundheitsorganisation WHO legt den Schluss nahe. Tönt gut - gibt aber auch zu denken - jedenfalls unserer Kolumnistin Cécile Bühlmann.
WeiterAlle Jahre wieder schicken uns grosse und kleine Städte ihre Weihnachtsmagazine. Damit wir ja nichts verpassen! Judith Stamm hat das Luzerner und Zürcher Magazin durchgeschaut. Zum Schluss entfährt ihr bloss ein Seufzer …
WeiterMeinrad Buholzer hat ein Buch gelesen, in dem eine Ärztin von ihren Erfahrungen im amerikanischen Gesundheitswesen berichtet. Die Lektüre ist auch Gesundheitsexperten, Heimleiterinnen und Heimleitern hierzulande zu empfehlen.
WeiterMario Stübi ist jetzt ohne Waffe und Tarnanzug, dafür mit einem Abschiedswein ausgerüstet.
WeiterWas Firmen und Staaten können, schaffe ich auch: auslagern, reduzieren und priorisieren. Mein Sparprogramm ist 1A - doch leider fällt es hochkant durch.
WeiterWomit werden sich die jüngeren Generationen noch auseinandersetzen müssen, das der älteren Generation bisher erspart geblieben ist? Das fragt sich unsere Kolumnistin Cécile Bühlmann nach Paris.
WeiterMensch und Wolf sollten ihre gegenseitigen Bedürfnisse klären. So könnte es Lösungen geben, die beiden Seiten gerecht werden. Judith Stamm erzählt in ihrer Kolumne, dass man den Wolf auch als Bruder sehen könnte.
WeiterMeinrad Buholzer erinnert sich an unaufgeregte, besinnliche Zeiten. Und möchte, dass das Friedental ein Ort der Ruhe bleibt.
WeiterCécile Bühlmann äussert sich in ihrer Kolumne besorgt über die aktuelle Rentendebatte, weil sie darin den Aspekt der Generationensolidarität vermisst.
WeiterDer Kolumnist Meinrad Buholzer denkt darüber nach, wie ein wohlklingender, mehrheitsfähiger Satz, stellvertretend für andere Sätze, zur Phrase werden kann, zu einem Legostein, der sich gedankenlos da und dort einpassen lässt.
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