Meinrad Buholzer über verschobene Hierarchien und solche, die man kaum mehr wahrnimmt.
WeiterEs liegt im Trend - Duzen statt Siezen ist in Geschäften mit vermeintlich "junger" Kundschaft üblich geworden. Unsere Kolumnistin Cécile Bühlmann hat Mühe damit - und ein Strategie dagegen.
WeiterDer Flaneur macht in der Bibliothek eine überraschende Erfahrung: Er begegnet seinem einstigen Mitschüler B.G., der sich als Rentner unter dem Eindruck aktueller gesellschaftlicher Debatten als eifriger Sprachpolizist betätigt. Karl Bühlmann ist wieder unterwegs.
WeiterHörenswertes, Sehenswertes, Lesenswertes, Besuchenswertes – eine persönliche Auslese von Luzern60plus.
WeiterVeränderungen in der Medienbranche – nicht nur in den USA, nein, auch in der Schweiz – bereiten dem Kolumnisten Meinrad Buholzer Sorge. Denn die seriöse Versorgung mit Nachrichten stehe auf der Kippe.
WeiterVor dreissig Jahren sank das Patriarchat in unserem Lande lautlos in sich zusammen. Denn am 1.Januar 1988 trat das neue Eherecht in Kraft. Daran erinnert die Kolumnistin Judith Stamm. Aber so ganz ohne Nebengeräusche ging der Prozess natürlich nicht über die Bühne.
WeiterWas war im Januar wirklich relevant in den Medien? Lesen Sie den – eher minimalistischen – Überblick unseres Kolumnisten Mario Stübi.
WeiterFlaneur und Passante (was schöner und korrekter klingt als Flaneuse) begegnen sich im Quartier, als just ein Kindergarten-Züglein um die Ecke beim Schulhaus kommt. Flaneur Karl Bühlmann ist wieder unterwegs.
WeiterNichts gegen die hohe Kunst der Diplomatie. Doch beim Lego-Spiel lässt sich auch über andere Methoden der Konfliktbewältigung träumen, findet Kolumnist Michael Kuhn.
WeiterCécile Bühlmann und die MeToo-Debatte: Die Kolumnistin glaubt, dass Männer die Debatte ins Lächerliche ziehen wollten, wenn sie argumentieren, sie wüssten nicht mehr, wie sich Frauen gegenüber zu verhalten.
WeiterJudith Stamm hat in der Mailbox eine Meldung gefunden, die nicht das beste Licht auf WEF-Gast Donald Trump wirft.
WeiterWir schauen auf die USA, schütteln den Kopf über deren Zustand und merken nicht, dass wir uns in die gleiche Richtung bewegen und auch uns die Felle davon schwimmen – zum Beispiel in der Medienbranche. Denn deren Substanz, die seriöse und zuverlässige Versorgung mit Nachrichten, steht auf der Kippe.
Weiter"Ultimative Lösung“ löst keine Probleme, sie schafft nur neue und könnte zum Bumerang werden.
WeiterJudith Stamm erinnert sich an eine Geschichte von Edzard Schaper, die sie früher in der Weihnachtszeit verschenkt hatte. Das 1969 erschienene Werk ist heute so zeitgemäss wie damals.
WeiterMario Stübi untersucht das schlechte Gewissen nach den Festtagsmenus.
WeiterEin neues Mitglied ist zum KolumnistInnen-Team von Luzern 60plus gestossen: Der Flaneur, mit bürgerlichem Namen Karl Bühlmann, lässt uns ab jetzt regelmässig an seinen Beobachtungen teilhaben. Im ersten Rapport aus der Cafeteria gibt er zu, dass er in Sachen political correctness noch lernbedürftig ist.
WeiterVertreter eines modernen Islams oder Verfechter fundamentalistischer Geschlechterrollen? Vorwürfe sexueller Gewalt treffen aktuell auch den bekanntesten muslimischen Intellektuellen Europas. Cécile Bühlmann erinnert sich an frühere Vorwürfe der Doppelzüngigkeit an Tarik Ramadan.
WeiterWarum haben wir die Schönheit aus den Augen verloren? Muss alles der Leistung, der Effizienz und dem Profit unterordnet werden? fragt sich Meinrad Buholzer.
WeiterWenn der Notfall eintritt, zeigt sich, wie rasch wir aus dem Alltag in eine ganz andere Situation geschleudert werden. Michael Kuhn schildert, was er erlebte, als er durch eine Operation vom Sehenden zum Sehbehinderten wurde.
WeiterAm 2. April 2017 wäre Iris von Roten hundert Jahre alt geworden. Yvonne Denise Köchli vom Xanthippe-Verlag hat ihre Biografie: "Eine Frau kommt zu früh“ neu herausgegeben.
WeiterDie Frauen haben mit ihren Nein-Stimmen viel zum Scheitern der Reform der Altersvorsorge beigetragen. Passt das zu einer doch mehrheitlich sozialeren Haltung von Frauen bei früheren Abstimmungen? fragt sich die Kolumnistin Cécile Bühlmann. Sie schaut genauer hin und zeigt Verständnis für die Nein-Stimmerinnen. Obwohl sie selber Ja gesagt hat.
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