Welche Anliegen haben ältere BankkundInnen und wie geht eine Bank damit um? Das Forum Luzern60plus und Fachpersonen der LUKB haben zu diesen Fragen ein Werkstattgespräch durchgeführt.
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Es ist ein Generationenprojekt: das kleine Wohn- und Kulturhaus Altsagen in Horw. Darin bietet die Luzernerin Shirin Gadea unter dem Label werkraum3 Gestaltungskurse an – auch für Seniorinnen und Senioren. Wir haben den werkraum3 besucht und einem Teilnehmer über die Schulter aufs Papier geschaut.
WeiterKeinen Führerausweis mehr in der Tasche! Bin ich jetzt also voll out, so ohne Billet? Das Velo, fürchte ich, verleiht mir keinen vergleichbaren Status. Und wie mobil bin ich denn jetzt noch? Fragen über Fragen - in ihrer Glosse sucht Marietherese Schwegler Antworten.
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Wie sich ein abstraktes Bild bei der Betrachtung durch Demenzkranke in Geschichten verwandelt, das ereignete sich im Kunstmuseum Luzern, als sieben an Demenz erkrankte Frauen vom Betagtenzentrum Rosenberg sich von Farben und Formen inspirieren liessen.
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Mit dem Vortragszyklus „Lebensreise – abschiednehmen und aufbrechen“ will die Stadt Luzern zur Auseinandersetzung mit Themen des Alterns anregen. Vier Veranstaltungen laden ein auf eine kulturhistorische und persönliche Reise durch Luzern und das Umland. Die erste Reise führt unter Leitung von Prof. Dr. phil. Kurt Messmer zur Kirche Sempach Kirchbühl. Im grossen Interview erläutert der Historiker was es damit auf sich hat.
WeiterUnser Glossenschreiber Hans Beat Achermann macht sich ernsthaft Gedanken über die grassierende Alterskriminalität. Über strafrechtlich relevante Taten und strafmildernde Tricks.
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Demenz – eine einfache Formel für ein komplexes Geschehen: In der Memory Clinic Zentralschweiz bietet ein interdisziplinäres Fachteam Gewähr für eine sorgfältige Abklärung und Beratung – seit Herbst 2015 an den Standorten Luzern und Sursee.
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Es war ein dauerndes Kommen und Gehen. In der Kornschütte im Rathaus präsentierten 30 Organisationen ihre Angebote im Sozial- und Freiwilligenbereich, vor einem sehr gemischten, auch jüngeren Publikum, das nicht nur der Generation 60plus angehörte.
WeiterSterbehilfe - bedeutet das ein Durchbruch für die persönliche Freiheit oder droht die Ökonomisierung des Lebensendes? Im Rahmen des Palavers der Grünen Luzern hat Margret Füchsle, Fachfrau für Pflege- und Palliative-Care, dieses Thema aufgegriffen.
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Auf dem Kornmarkt vor der Kornschütte stehen noch bis zum 18. Mai Plakattafeln mit Bildern des letztes Jahr verstorbenen Luzerner Fotografen Georg Anderhub.
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Der zweite Ausflug von "Zäme erläbe" führte zu Alfred N. Becker, den "Erfinder" der Zentralschweizer Frühlingsmesse auf der Allmend.
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Sie ist Drehbuchautorin, Regisseurin, Produzentin und Verleiherin und arbeitet halbtags als Fahrlehrerin. Ab dem 12. Mai läuft der zweite Dokumentarfilm „Falten“ der Luzernerin Silvia Häselbarth im Kino Bourbaki. Ein Interview mit der leidenschaftlichen Filmerin.
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Paolo Hendry, der neue Leiter der Abteilung Alter und Gesundheit in der städtischen Sozialdirektion skizziert sein Verhältnis zum Thema Alter.
WeiterAn die Infostelle Demenz in Luzern wenden sich Betroffene, Angehörige und Fachpersonen. Die Nachfrage nach Beratung und Unterstützung steigt von Jahr zu Jahr. Nicht nur die Trägerschafen Alzheimervereinigung und Pro Senectute sind gefordert. Sandra Baumeler, Geschäftsstellenleiterin der Alzheimervereinigung Luzern, zeigt, was es auf dem Weg zur demenzfreundlichen Gesellschaft braucht.
WeiterWas macht eine demenzfreundliche Gemeinde aus? Es braucht vor allem Begegnungsräume in den Quartieren, um Menschen mit Demenz die Teilhabe zu ermöglichen.
WeiterForumsmitglied Toni Zwyssig, früher Ausbildungsleiter beim Schweizer Fernsehen und Journalist, erklärt die Erfolgsfaktoren im Freiwilligenprojekt Luzern 60plus.
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Die Stadt müsse Ressourcen bereitstellen, damit Projekte weitergeführt und neu entwickelt werden könnten", sagt Bettina Hübscher, die Leiterin der Fachstelle für Altersfragen.
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Das Entwicklungskonzept „Altern in Luzern“ ist nach vier Jahren abgeschlossen. Eine persönliche Bilanz von Projektleiter Beat Bühlmann.
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Selbständig entscheiden, auch wenn es um die letzten Fragen des Lebens geht - das Thema, das auch von Sterbe- bzw. Suizidhilfe handelt, wird emotional und kontrovers diskutiert. Eine Tagung von Pro Senectute (24. März 2016 in Nottwil) zeigt die Positionen.
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