Das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht löst am 1. Januar 2013 das hundert Jahre alte Vormundschaftsrecht ab. Es bringt, insbesondere auch älteren Menschen, mehr Schutz und Selbstbestimmung statt Bevormundung, wie an einer öffentlichen Veranstaltung von Luzern 60plus zu erfahren war.
WeiterMit dem neuen Erwachsenenschutzrecht kann in einer Patientenverfügung festgelegt werden, welchen medizinischen Massnahmen sie zustimmen.
WeiterIn den nächsten 30 Jahren fallen in der Schweiz gigantische Erbschaften an, weil die seit den siebziger Jahren entstandenen hohen Vermögen an die nächste Generation übergehen. Rund 900 Personen werden je über 100 Millionen Franken erben. Solche Einkommen müssten versteuert werden, fordert Hans Kissling.
WeiterNach der Pensionierung wieder ein Instrument spielen? Das lerne ich sowieso nicht mehr, denken viele. Oder doch? proMusicante macht es möglich.
WeiterAm 1. Januar 2013 tritt das neue Erwachsenenschutzrecht in Kraft. Wie wirkt sich die Gesetzesrevision auf die ältere Bevölkerung aus? Luzern 60pus führt dazu eine öffentliche Informationsveranstaltung durch.
WeiterDie Alzheimer-Vereinigung Luzern legt ein wertvolles Buch für von Demenz Betroffene und ihre Angehörigen vor.
WeiterManche möchten sich auch im Rentenalter noch nützlich machen. Doch Jobs für Renterinnen und Rentner sind rar. Eine Online-Plattform dient als schweizweiter Marktplatz, wo Jobs angeboten und nachgefragt werden. Auch in der Region Luzern.
WeiterDie Stadt Luzern verleiht dem Architekten und Publizisten Otti Gmür den Kunst- und Kulturpreis.
WeiterHeute Zeit geben – später Zeit zurück erhalten. Das ist die Idee hinter der „Zeitvorsorge“, einem Projekt, das die Stadt St. Gallen erproben will. Junge Alte helfen älteren Menschen, und wenn sie dereinst selber Unterstützung benötigen, wird ihnen geholfen.
WeiterAu-pair in London, damals, mit 20 – eine tolle Zeit! Eine solche Erfahrung kann auch eine gestandene Frau heute wieder machen, falls sie neugierig ist auf das Leben anderswo. Granny Aupair vermittelt Frauen über 50 in Gastfamilien, als Gesellschafterinnen oder Helferinnen in Sozialprojekten. Gefragt sind sie in allen Ecken der Welt.
WeiterDie Zahl der Scheidungen nach langjähriger Ehe hat stark zugenommen. Für die Männer ist das oft eine Katastrophe. Was macht lange und gute Beziehungen aus?
WeiterDie katholische Landeskirche beteiligt sich am Pilotprojekt «Palliativ Luzern». Das beschloss die Synode an ihrer letzten Sitzung.
WeiterDie Stadt Luzern will die ältere Bevölkerung politisch und gesellschaftlich stärker miteinbeziehen. Im Entwicklungskonzept „Altern in Luzern“ spielt die Internetplattform „Luzern60plus“ eine zentrale Rolle.
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