Die Messe Zukunft Alter in Luzern war auch mit der zweiten Ausgabe ein Erfolg. Erste Pläne für Nummer drei sind vielversprechend.
WeiterNach dem Berufsleben haben wir Zeit, das eigene Lebensprojekt endlich zu realisieren. Der neue Nachdiplomkurs „Carpe Diem“ der aeB Schweiz (Akademie für Erwachsenenbildung) vermittelt den AbsolventInnen das notwendige Know how, um Menschen bei der Umsetzung ihrer Projekte zu begleiten.
WeiterRund 70 Mitglieder des Club@luzern60plus trafen sich in der Schüür zu einem unterhaltsamen Abend mit der Sängerin und Entertainerin Nelly Pianelly, die als Kellnerin und Sängerin durch den Abend führte.
WeiterJürg Lauber übernimmt per 1. Dezember 2016 die Geschäftsleitung der Alzheimervereinigung Luzern. Er löst Sandra Baumeler ab, die ihr Mandat abgibt.
WeiterDas Luzerner Sinfonieorchester ist für seine Konzertreihe «Ensemble D» von der Konzertreihe «Ensemble D» von der Alzheimervereinigung Luzern mit dem Fokus-Anerkennungspreis ausgezeichnet worden. Sie würdigt damit das Engagement zugunsten von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen.
Weiter40 Prozent der Luzerner Stadtbevölkerung sind in den letzten zehn Jahren zugezogen, davon etwa 1000 Personen aus dem Ausland. Das Forum Luzern60plus liess sich über die städtische Integrationspolitik informieren - im "LiLi Centre" am Alpenquai.
WeiterSeit kurzem lagert der fotografische Nachlass von Georg Anderhub im Staatsarchiv. Was passiert jetzt mit diesen Hunderttausenden von Bildern? Simon Meyer von der Stiftung Fotodokumentation gibt Auskunft.
WeiterWas macht eine demenzfreundliche Stadt aus? An der Jahrestagung in Bern suchte das Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte nach Antworten auf diese Frage.
WeiterDas luzerner Sinfonieorchester heisst Menschen mit Demenzwillkommen und wird mit einem Preis ausgezeichnet.
WeiterErstmals organisieren Mitglieder des Clubs luzern60plus zusammen mit der Fachstelle für Altersfragen einen eigenen Kulturanlass. Exklusiv eingeladen in die Schüür sind alle 330 Clubmitglieder zu einem unterhaltsamen Abend mit der Entertainerin Nelly Pianelly.
WeiterSieben Sujets aus der Serie "Durchstarten", die im Mai auf dem Kornmarkt als Plakate ausgestellt waren, sind jetzt als Kartenset erhältlich.
WeiterSeit knapp 10 Jahren bildet der Sicherheitsbericht eine wichtige Grundlage für die Sicherheitsplanung in Luzern. Mit Erfolg: Die Bevölkerung, Besucherinnen und Besucher der Stadt Luzern sind und fühlen sich auch 2016 sowohl am Tag wie auch in der Nacht mehrheitlich sicher. Der neue Bericht legt den Schwerpunkt auf das Thema «Sicherheit und Alter».
WeiterPflege sei eine Herzensangelegenheit, sagt Paul Otte, der nach 19 Jahren als Heimleiter des Steinhof zurückgetreten ist. Eine Pflegeperson müsse Zeit haben für das Zwischenmenschliche, zuhören und sich auf die Biografie des Bewohners, der Bewohnerin einlassen können.
WeiterDer Ausbau auf der Chefetage dürfe keinen Zusammenhang mit dem Personalbestand in den Heimen haben, sagt Beat Däppeler, Verwaltungsratspräsident der Gemeinnützigen AG.
WeiterSind langjährige Ehen ein Auslaufmodell? Nicht unbedingt, sagt der Paartherapeut Klaus Heer. Aber es empfiehlt sich, die Messlatte nicht zu hoch zu legen. 180 Personen folgten seinem erfrischenden Vortrag im Rahmen der "Lebensreise", einem Veranstaltungszyklus der städtischen Fachstelle für Altersfragen.
WeiterIn der Schweiz sind jährlich mindestens 5000 Personen von der Aphasie betroffen, vorwiegend Menschen der Generation 60plus. Sie verlieren nach einem Hirnschlag ihre Sprache.
WeiterDie Zahl der Luzernerinnen und Luzerner, die sich keiner Religionsgemeinschaft zugehörig fühlen, wächst stetig. Aber noch immer 84 Prozent sind religiös. Das zeigt eine Erhebung von Luzern Statistik LUSTAT.
WeiterAuf Kirchbühl bei Sempach sind wir der Lebensreise näher gekommen. Die Fachstelle für Altersfragen hatte dazu eingeladen.
WeiterOb geistig oder körperlich aktiv bleiben oder werden – die rund 300 Kurse, die Pro Senectute Kanton Luzern im neuen „Impulse“ anbietet, sind sehr vielfältig.
WeiterSo nah und so voller Überraschungen: Unter höchst kompetenter Führung des ehemaligen Stadtförsters Christian Ley hat eine Gruppe von Alt und Jung den Gütschwald durchstreift. Und über verborgene oder offen daliegende Naturschätze gestaunt.
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