Ein Blick hinter die Kulissen von ein paar kleineren Einrichtungen zeigt, wie üppig das freie Kunst- und Kulturschaffen in der Stadt Luzern gedeiht. Auch dank hoher Identifikation der Künstlerinnen und Kulturtäter mit ihrer Sache und unbezahlter Arbeit.
WeiterBeat Mugglin heisst der neu gewählte Präsident der Senioren-Universität Luzern. Im Kurzinterview spricht er über seine Vorstellung, wie er die Bildungsinstitution für Senioren weiterentwickeln möchte.
WeiterDas Projektbüro Plus, eine Initiative von „Altern in Luzern“ und Innovage Zentralschweiz, bietet Workshops im Neubad an.
WeiterNach dem Tod von Otti Gmür (82) lohnt es sich, seine früheren Kolumnen nochmals zu lesen.
WeiterEdith Hausmann berichtet von ihren Erfahrungen und Erlebnissen als Meschenrechtsbeobachterin von Peace Watch. Sie gehört zum Team eines Begleitprogramms in Palästina und Israel (EAPPI) des Weltkirchenrates.
WeiterDer Verfasser dieser Handy-Geschichte, Hans Beat Achermann, schaut auf seinem Selfie arg verunsichert in die Welt. Kunststück, sein Handy machte ihn sozusagen heimatlos. Immerhin vermittelte es ihm netterweise Erste Hilfe. Und das ging so ...
WeiterSind Menschen im Rentenalter tatsächlich die Reichen, als die sie die Werbung gerne umgarnt? Die neue Studie des Bundesamts für Statistik „Armut im Alter“ zeichnet ein anderes, differenziertes Bild.
WeiterEdith Hausmann fliegt als Menschenrechtsbeobachterin in den Nahen Osten.
WeiterDie alten Eltern pflegen, das tun viele erwachsene Töchter und Söhne. Pascale Gmür, Journalistin, schildert in einem sehr persönlichen Text, was sie dafür gab und noch gibt, aber auch, was sie dafür erhält.
WeiterIm vierten Erzählcafé im Pfarreisaal St. Anton erzählten im Quartier Tribschen-Langensand wohnende Zeitzeugen von ihren ganz persönlichen Kriegserinnerungen
WeiterProjektbüro Plus ist eine Anlaufstelle für Leute jeden Alters, die mit einem Projekt unterwegs sind. Es übernimmt Koordinationsfunktionen im Bereich der Freiwilligenarbeit.
WeiterNoch immer werden ältere Frauen und Männer auf dem Arbeitsmarkt diskriminiert, hat die OECD kürzlich festgestellt. Was wäre zu tun, um sie in der Arbeitswelt und in der Gesellschaft besser zu integrieren?
WeiterDer Grosse Stadtrat hat am Donnerstag eine Motion überwiesen, die im Titel fragt: „Will und kann die Stadt Quartierentwicklungen für Bedürfnisse älterer Menschen lenken?“ Der Stadtrat wird darauf Antwort geben in einem Planungsbericht. Doch im Rat hat die Motion zuvor einen kurzen Disput ausgelöst, weil ein weitere Frage dazugesetzt wurde: Und wo bleiben die anderen Generationen?
WeiterDas Projektbüro Plus versteht sich als generationenübergreifende Anlaufstelle für das zivilgesellschaftliche Engagement der Generation 60plus. Im Auftrag der Stadt Luzern führt Innovage Zentralschweiz in einer Pilotphase diese Drehscheibe im Neubad bis im Sommer 2015.
WeiterGegen fünfzig Anwohnerinnen und Anwohner informierten sich Mitte September auf der Spielwiese bei der Endstation Hirtenhof über den geplanten Generationenpark Hirtenhof. Rund ein Dutzend von ihnen werden sich in einer Interessengemeinschaft aktiv am Projekt beteiligen. Das Eröffnungsfest ist für das Frühjahr 2015 vorgesehen.
WeiterDie italienische Volkshochschule bietet neu auch Kurse in Spanisch und Portugiesisch an. Denn alle Menschen sollen Zugang zu Kultur und Bildung haben, sagt Präsident Michelangelo Penticorbo.
WeiterVerlieren wir mit zunehmendem Alter immer mehr von unseren Kompetenzen, wie es manche Studien nahelegen? Am Zürcher Gerontologietag standen für einmal nicht Abbau und Verlust im Zentrum der Diskussion, sondern die Erfahrung, dass alte Menschen den Alltag durchaus kompetent meistern.
WeiterDer städtische Personalchef Beat Däppeler wird Verwaltungsratspräsident bei der Viva Luzern, der neuen Aktiengesellschaft für die Heime und Alterssiedlungen.
WeiterAuf Initiative des städtischen Projekts "Altern in Luzern" entsteht auf der Spielwiese bei der Busendstation Hirtenhof ein Bewegungspark für Seniorinnen und Senioren. Am 16. September werden die Anwohner informiert.
WeiterNach den Sommerferien geht es wieder los. 40 Primarschüler und Primarschülerinnen im Maihof und im Rönnimoos beginnen mit dem Lesementoring. Nicht alle Kinder konnten berücksichtigt werden..
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