Grosses Interesse für Rundgang im Friedental
Rund 80 Personen nahmen im Rahmen des Veranstaltungszyklus „Lebensreise“ an einem Rundgang im Friedhof Friedental teil. Auch der Workshop zu Abschiedsritualen war gut besucht.
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Rund 80 Personen nahmen im Rahmen des Veranstaltungszyklus „Lebensreise“ an einem Rundgang im Friedhof Friedental teil. Auch der Workshop zu Abschiedsritualen war gut besucht.
WeiterIn der Veranstaltungsreihe „Lebensreise – Abschiednehmen und aufbrechen“ steht am 29. August eine Führung durch den Friedhof Friedental auf dem Programm – mit anschliessende Workshop mit der Theologin und Trauerbegleiterin Barbara Lehner. Die Ritualberaterin erzählt, wie sich das Abschiednehmen verändert hat und wie sie sich selber verabschieden möchte.
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Mit rund 30 Schulkindern aus den Schulhäusern Rönnimoos und Maihof geht diese Woche das Projekt Lesementoren ins dritte Jahr. Das Interesse ist gross, weitere Interessenten fürs Mentoring sind auf der Warteliste.
WeiterÄltere Menschen sollen in der Stadt Luzern möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung wohnen können. Um diese Vision zu verwirklichen, gründen mehrere Projektträger, die Spitex Stadt Luzern sowie die Stadt Luzern die Interessensgemeinschaft Vicino Luzern. Sie werden eine entsprechende Absichtserklärung unterschreiben. Die IG steht weiteren interessierten Institutionen und Organisationen offen, die Dienstleistungen für ältere Menschen anbieten.
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Die Familie, die Freundinnen und Freunde, die Bekannten haben am 15. August im MaiHof Abschied genommen. Seit dem Start der Webseite Luzern60plus im Jahre 2011 gehörte Georg Anderhub zu den engsten Mitarbeitern dieses Projekts. Er hat das Erscheinungsbild der Seite ganz wesentlich mitgeprägt, mit den Figuren und mit seinen Bildern von Menschen und Veranstaltungen. Mit persönlichen Worten nehmen hier die Mitglieder der Redaktionsgruppe Abschied von ihrem Freund und Kollegen.
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Ein aussergewöhnlich liebenswerter Mensch und sensibler Fotograf, Georg Anderhub, ist gestorben. Umgeben von seiner Familie, ist er am Sonntag mit 66 Jahren einem Hirntumor erlegen.
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Helga Rohra war 55 Jahre alt, als sie der Neurologe mit der Diagnose Demenz schockierte. Nun ist sie 62 und kämpft für die Rechte der jungen Demenzkranken.
WeiterDie Schweiz wird älter. Das wirkt sich auch im öffentlichen Verkehr aus, denn Senioren sind langsamer, zum Beispiel beim Umsteigen.
Weiter192 000 Personen haben 2014 in der Schweiz Ergänzungsleistungen (EL) zur AHV bezogen. Eine abstrakte Zahl. Wie viele Frauen, wie viele Männer? Wie alt sind sie, wo wohnen sie? Wer Konkreteres wissen will, kann sich in die neue Statistik der EL zu AHV und IV vertiefen.
WeiterSeit 2013 ist das neue Erwachsenenschutzrecht in Kraft. Was bedeutet das für die Praxis in den Alters- und Pflegeheimen? Zum Beispiel im Landgut Unterlöchli?
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Schüler und Schülerinnen und Betagte vom Viva Wesemlin suchten die Begegnung
WeiterMarkus Leser, Leiter Fachbereich Menschen im Alter von CURAVIVA Schweiz, ist im KKL Luzern der Frage nachgegangen, welche Art von Pflegeinstitutionen wir in Zukunft brauchen. Wir veröffentlichen seine Rede im Wortlaut.
WeiterDie zweite Veranstaltung im Zyklus "Lebensreise" über Entscheidungen am Lebensende stiess auf grosses Interesse: Rund 120 Personen liessen sich von Nina Streeck und Georg Bosshard ins Thema einführen.
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Mit Spass und Spiel ist der Generationenpark Hirtenhof eröffnet worden. Er ermöglicht neue Begegnungen im Quartier.
WeiterDer Porträtband „Chancen nach sechzig“ zeigt 20 Frauen und Männer, die nach der Pensionierung nicht nur im Schaukelstuhl sitzen. Das Buch ist inspirierend und informativ.
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Die neue telefonische Beratungsstelle für Wohnfragen im Alter ist seit 1. Mai in Betrieb. Unter 041 422 0 333 gibt es kompetente Beratung von einem spezialisierten Architekten für altersgerechtes Wohnen und weiteren Fachpersonen.
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Der dritte Marktplatz 60plus in der Luzerner Kornschütte hat viel interessiertes Publikum angelockt. Alle möglichen Varianten von gesellschaftlichem Engagement wurden vorgestellt. Ein kurzer Rückblick.
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Das kann ganz schön nerven: laute Handy-Gespräche im Bahnabteil, ohne Rücksicht auf Privatsphäre. Hans-Beat Achermann war Augen- und Ohrenzeuge des Generationenkampfs im Bahnabteil, und er hat sich seine Gedanken dazu gemacht.
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Am kommenden Samstag präsentieren sich in der Kornschütte 28 Institutionen mit ihrem sozialpolitischen Engagement. Und vor dem Rathaus überraschen Alt und Jung mit Selfies auf Plakaten, herrliche Schnappschüsse unter dem Slogan "Alt mit Jung".
WeiterDie Luzernerin Edith Hausmann weilte drei Monate als Menschenrechtsbeobachterin in Palästina. Ich einem letzten Bericht für Luzern60plus stehen Alltagserlebnnise in einem andern kulturellen Umfeld im Vordergrund.
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