In den Schweizer Städten wird die Alterspolitik immer wichtiger, weil die Bevölkerung stetig älter wird. Der Schweizerische Städteverband legt eine Studie vor, die aufzeigt, welche Fragen und Probleme die Städte angehen müssen. Es erstaunt nicht, dass altersgerechter Wohnraum den Spitzenplatz unter den genannten Herausforderungen einnimmt.
WeiterAuf Initiative des Pfarreiteams und von Luzern60plus lädt über die Sommerzeit ein Spielplatzcafé in Tribschen-Langensand zum Verweilen ein.
Weiter"Alle merken: Pflanzliche Nahrung bringt's" - so lautet der Traum von Vanja Palmers (65). Im "Helvetia" erklärte er, was für ihn eine vegane Lebenshaltung bedeutet.
WeiterNeu bei Luzern 60plus: der Club. Er will zum gemeinsamen Besuch von Bildungs- und Kulturveranstaltungen animieren und Begegnungen unter Frauen und Männern der Generation 60plus fördern.
WeiterUnter dem Motto „Träume kennen kein Alter“ will die Stadt Luzern mit einer Plakatkampagne aufzeigen, was im Alter möglich ist – mit Porträts des Luzerner Fotografen Georg Anderhub.
WeiterWer hörsehbehindert oder taubblind ist, kann sich schwer im Alltag orientieren und ist bei Gesprächen häufig ausgeschlossen. Die freiwilligen MitarbeiterInnen der Beratungsstelle für hörsehbehinderte Menschen vom Schweizerischen Zentralverein für das Blindenwesen, ermöglichen diesen Frauen und Männern, am Leben mehr teilzuhaben.
WeiterAm Samstag, 12. April 2014, von 9.00 bis 10.00 Uhr, sind Erwachsene und speziell Seniorinnen und Senioren in den Südpol eingeladen, um sich über das Angebot der Musikschule Luzern zu informieren. Eva Crastan vom Leitungsteam erklärt, warum sich die Musikschule an die ältere Generation richtet.
WeiterDie Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter Zentralschweiz schreibt zwei Weiterbildungskurse aus.
WeiterIm Rönnimoos-Schulhaus in Littau startet das zweite Lesenmentoring-Projekt
WeiterWussten Sie, dass die Hilfskassen im 19. Jahrhundert ein Vorläufermodell unserer Sozialversicherungen waren? Dass die AHV seit 1925 in der Verfassung verankert ist, aber erst 1948 die ersten Renten ausbezahlt wurden? Dass 1877 das Fabrikgesetz den Fortschritt des 11-Stundentags brachte? Die Geschichte der Sozialen Sicherheit wird auf einer spannenden neuen Website aufgerollt, aus der auch das Plakat von Hans Erni zur AHV-Abstimmung 1947 stammt.
WeiterBegleitung beim Einkaufen? Unterstützung beim Zügeln? Wer über 60 ist und im Alltag ab und zu Hilfe benötigt, kann sich an die Pro Senectute Kanton Luzern wenden.
WeiterDie Fussgängerlobby von Luzern60plus bucht einen ersten Erfolg.
WeiterDie Abteilung Heime und Alterssiedlungen (HAS) soll in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft im Eigentum der Stadt Luzern überführt werden.
WeiterNach der Pensionierung endlich Zeit haben, um sich wieder seinem Instrument zu widmen. Oder mit 65 erstmals den Start wagen in einem Chor, mit der Flöte oder am Klavier. Singen und Musizieren im Alter liegt ganz im Trend. Zahlreich sind auch in Luzern die Angebote für Menschen 60plus, ob mit oder ohne musikalische Vorkenntnisse.
WeiterDie Alzheimervereinigung Luzern wünscht sich mehr Unterstützung für die Angehörigen von Demenzkranken. Sie fordert deshalb den Regierungsrat auf, eine kantonale Demenzstrategie aufzugleisen. Im Kanton Luzern leben 4800 Menschen, die an Demenz erkrankt sind.
WeiterDer Verein "Palliativ Luzern" hat an der Meyerstrasse 20 in Luzern eine Geschäftsstelle eröffnet, die für Fragen zu Palliativ Care Auskunft geben kann. Sie wird von Patrizia Kalbermatten-Casarotti geleitet.
WeiterSturzprophylaxe und Gehirn-Training mit Livemusik und Bewegung: Ab dem 16. Oktober im Treffpunkt Rhythmik im Betagtenzentrum Eichhof. Für alle Frauen und Männer ab 60 Jahren.
WeiterAm Tag des Alters, am 1. Oktober, startet eine schweizweite Sensibilisierungskampagne unter dem Titel „Alles hat seine Zeit. Das hohe Alter in unserer Gesellschaft“.
WeiterDie Anliegen der Arbeitsgruppe Forum60plus sind nur bedingt aufgenommen worden.
WeiterIn den Quartieren Tribschen-Langensand, Wesemlin und Littau wird an drei öffentlichen Informationsveranstaltungen über die Pilotprojekte zum „altersgerechten Quartier“ informiert. Gesucht werden Frauen und Männer der Generation 60plus, die bei der Umsetzung von konkreten Projekten mitarbeiten wollen.
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