Wertvolle Einblicke in eine typische Quartierentwicklung würden die Lebensgeschichten von Menschen auf dem Wesemlin vermitteln, schreibt Stadtrat Martin Merki im Geleitwort zu einem kleinen Buch von drei Autorinnen und einem Autor.
WeiterGerade eben in Pension gegangen, hat Angelica Ferroni am 1. September fast nahtlos das Amt als neue Präsidentin des Forum Luzern60plus angetreten. Sie gibt im Gespräch Einblick in ihre Biografie und verrät, wie sie ihre neue Rolle als Forumspräsidentin versteht.
WeiterVitalität und Kreativität im Alter: So lautete der Titel eines Referats im Rahmen des Lebensreise-Zyklus der Fachstelle für Altersfragen. Der Wiener Soziologe und Altersforscher Franz Kolland begeisterte im MaiHof die gut 50 Interessierten mit pointierten und aufmunternden Ausführungen.
WeiterBeat Bühlmann und Hans Beat Achermann verabschieden sich aus der Marktplatz-Arbeitsgruppe.
WeiterAngelica Ferroni übernimmt ab 1. September 2017 das Präsidium des Forums Luzern60plus von Christina von Passavant.
WeiterDie Pro Senectute will mit ihrer Kampagne "Das Leben wieder hören" Senioren mit Hörproblemen dazu motivieren, frühzeitig ihre Hörbehinderung behandeln zu lassen. Denn Hörprobleme können Stürze, Verlustgefühle, Ängste und Depressionen auslösen.
WeiterDas Pflegeheim sei der Gemeinnützigkeit verpflichtet, sagte Urs W. Studer, der Präsident des Trägervereins und frühere Stadtpräsident. Am Samstag, 19. August von 11 bis 16 Uhr lädt das Unterlöchli zum Tag der Offenen Tür.
WeiterEs kann jede und jeden von uns treffen: die Diagnose Demenz. In zweiter, aktualisierter Auflage ist der Ratgeber für Betroffene und Angehörige der Alzheimervereinigung Luzern erschienen. Nur zu empfehlen!
WeiterUBA – das Kürzel steht für Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter. Wer kann sich an die Anlaufstelle wenden? Mit welchen Anliegen? Jules Frey, Vorsitzender der Fachkommission Zentralschweiz, gibt Einblick in die vielfältigen Themen.
WeiterDie GrossmütterRevolution, die sich in den letzten Jahren intensiv mit dem hohen Alter und der damit verbundenen Care-Arbeit auseinandergesetzt hat, ruft zu einer Kundgebung in Bern auf. Monika Fischer (73) erklärt, warum diese Demo nötig ist.
WeiterIm Erzählcafé St. Anton Luzern treffen sich regelmässig SeniorInnen zum Geschichtenaustausch. Wie daraus ein multimediales Projekt wurde mit zwei Schulklassen, erzählt die Initiantin Doris Kaufmann.
WeiterBis zu 70 Kinder, Eltern und Grosseltern waren bei Spiel und Theater dabei.
WeiterDas neue Halbjahres-Kursprogramm beinhaltet bewährte aber auch neue und attraktive Angebote. Ob geistig oder körperlich aktiv bleiben oder werden – die rund 300 Kurse im neuen „Impulse“ bieten für jeden Geschmack etwas.
WeiterBereits zum sechsten Mal hat Delia Demeter aus Siebenbürgen als Caritas-Mitarbeiterin in der Schweiz als Betagtenbetreuerin gearbeitet, die letzten drei Monate beim Ehepaar S. in einer Luzerner Vorortsgemeinde. Jetzt kehrt sie wieder für drei Monate nach Rumänien zurück. Die Reportage schildert Erfahrungen und Eindrücke und stellt das Caritas-Care-Modell vor.
WeiterWas passiert, wenn Roboter immer mehr Tätigkeitsfelder übernehmen? Am 26. Juni führt die Pro Senectute eine Veranstaltung zu diesem Thema durch.
WeiterNach dem Berufsleben haben wir Zeit, das eigene Lebensprojekt endlich zu realisieren. Der neue Nachdiplomkurs "Carpe Diem" der aeb hilft dabei. Start zur zweiten Ausführung am 8. September.
WeiterIn drei Vorträgen von hochkarätigen Fachleuten spürt der diesjährige Zyklus „Lebensreise“ der Fachstelle für Altersfragen dem Thema der Kreativität nach. Im Fokus stehen dabei die besonderen kulturellen und biografischen Bedingungen, unter denen Frauen ihr kreatives Potenzial entfalten können.
WeiterDer Stutzegg ist offen für alle, doch besonders ein Treffpunkt für Menschen, die es nicht so einfach haben. Der Verein Hôtel Dieu sucht Freiwillige, die sich in dieser Gemeinschaft engagieren wollen.
WeiterViva Luzern erzielt 1,2 Millionen Franken Gewinn im ersten Geschäftsjahr. Die zentrale Küche im Eichhof wird aufgegeben. Und auf dem EWL-Areal im Tribschengebiet soll in Neubauten für Pflegewohngruppen und Wohnen mit Dienstleistungen investiert werden.
WeiterEs gibt solche und andere Marktplätze. Hier geht es um den Marktplatz 60plus, der Judith Stamm offensichtlich gefallen hat. Eindrücke aus der Perspektive einer Besucherin.
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