Armut im Alter: Tendenz steigend

Armut im Alter: Tendenz steigend

Die vom Forum Luzern 60plus organisierte Veranstaltung “Knappe Mittel im Alter“ war mehrfach aufschlussreich: Das interessierte Publikum erhielt anschaulich aufbereitetes Expertenwissen und Fakten zu den zahlreichen Aspekten von Altersarmut ebenso präsentiert wie Berichte von Menschen, die mit knappen Mitteln auskommen müssen.

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Von den Erfahrungen des Altseins lernen

Was ist der Sinn des Lebens im hohen Alter? Kann Hochaltrigkeit zu einer vertieften Humanisierung der Gesellschaft beitragen? In seinem lesenswerten Buch wagt der Theologe Heinz Rüegger eine theologische und ethische Auseinandersetzung mit diesem brisanten Thema.

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Für Zeit statt für Geld

Für Zeit statt für Geld

Der Start für KISS war harzig. Doch mit dem neuen Namen Zeitgut und dank viel freiwilligem Engagement stellen sich Erfolge bei der neuen Form von Nachbarschaftshilfe ein.

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Altersmesse auf Wachstumskurs

Altersmesse auf Wachstumskurs

Die Messe Zukunft Alter in Luzern war auch mit der zweiten Ausgabe ein Erfolg. Erste Pläne für Nummer drei sind vielversprechend.

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Im Alter noch lernen? Carpe Diem!

Nach dem Berufsleben haben wir Zeit, das eigene Lebensprojekt endlich zu realisieren. Der neue Nachdiplomkurs „Carpe Diem“ der aeB Schweiz (Akademie für Erwachsenenbildung) vermittelt den AbsolventInnen das notwendige Know how, um Menschen bei der Umsetzung ihrer Projekte zu begleiten.

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E-Mail-Adressen lernen einander kennen

Rund 70 Mitglieder des Club@luzern60plus trafen sich in der Schüür zu einem unterhaltsamen Abend mit der Sängerin und Entertainerin Nelly Pianelly, die als Kellnerin und Sängerin durch den Abend führte.

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Wechsel bei der Alzheimervereinigung Luzern

Jürg Lauber übernimmt per 1. Dezember 2016 die Geschäftsleitung der Alzheimervereinigung Luzern. Er löst Sandra Baumeler ab, die ihr Mandat abgibt.

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Musik für Menschen mit Demenz

Das Luzerner Sinfonieorchester ist für seine Konzertreihe «Ensemble D» von der Konzertreihe «Ensemble D» von der Alzheimervereinigung Luzern mit dem Fokus-Anerkennungspreis ausgezeichnet worden. Sie würdigt damit das Engagement zugunsten von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen.

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Auch Luzern pflegt Willkommenskultur

40 Prozent der Luzerner Stadtbevölkerung sind in den letzten zehn Jahren zugezogen, davon etwa 1000 Personen aus dem Ausland. Das Forum Luzern60plus liess sich über die städtische Integrationspolitik informieren - im "LiLi Centre" am Alpenquai.

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Fotos für die Nachwelt erschliessen

Fotos für die Nachwelt erschliessen

Seit kurzem lagert der fotografische Nachlass von Georg Anderhub im Staatsarchiv. Was passiert jetzt mit diesen Hunderttausenden von Bildern? Simon Meyer von der Stiftung Fotodokumentation gibt Auskunft.

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Demenzstrategie: Städte ergreifen die Initiative

Demenzstrategie: Städte ergreifen die Initiative

Was macht eine demenzfreundliche Stadt aus? An der Jahrestagung in Bern suchte das Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte nach Antworten auf diese Frage.

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Ein Angebot, das Menschen mit Demenz integriert

Das luzerner Sinfonieorchester heisst Menschen mit Demenzwillkommen und wird mit einem Preis ausgezeichnet.

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Exklusiver Clubabend mit Nelly Pianelly

Erstmals organisieren Mitglieder des Clubs luzern60plus zusammen mit der Fachstelle für Altersfragen einen eigenen Kulturanlass. Exklusiv eingeladen in die Schüür sind alle 330 Clubmitglieder zu einem unterhaltsamen Abend mit der Entertainerin Nelly Pianelly.

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Bilder von Georg Anderhub jetzt als Kartenset

Bilder von Georg Anderhub jetzt als Kartenset

Sieben Sujets aus der Serie "Durchstarten", die im Mai auf dem Kornmarkt als Plakate ausgestellt waren, sind jetzt als Kartenset erhältlich.

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Sicherheit und Alter

Seit knapp 10 Jahren bildet der Sicherheitsbericht eine wichtige Grundlage für die Sicherheitsplanung in Luzern. Mit Erfolg: Die Bevölkerung, Besucherinnen und Besucher der Stadt Luzern sind und fühlen sich auch 2016 sowohl am Tag wie auch in der Nacht mehrheitlich sicher. Der neue Bericht legt den Schwerpunkt auf das Thema «Sicherheit und Alter».

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«Ich werde den Steinhof vermissen»

«Ich werde den Steinhof vermissen»

Pflege sei eine Herzensangelegenheit, sagt Paul Otte, der nach 19 Jahren als Heimleiter des Steinhof zurückgetreten ist. Eine Pflegeperson müsse Zeit haben für das Zwischenmenschliche, zuhören und sich auf die Biografie des Bewohners, der Bewohnerin einlassen können.

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Drei neue Führungskräfte bei Viva Luzern

Der Ausbau auf der Chefetage dürfe keinen Zusammenhang mit dem Personalbestand in den Heimen haben, sagt Beat Däppeler, Verwaltungsratspräsident der Gemeinnützigen AG.

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Lieber keine «Beziehungsgespräche»

Lieber keine «Beziehungsgespräche»

Sind langjährige Ehen ein Auslaufmodell? Nicht unbedingt, sagt der Paartherapeut Klaus Heer. Aber es empfiehlt sich, die Messlatte nicht zu hoch zu legen. 180 Personen folgten seinem erfrischenden Vortrag im Rahmen der "Lebensreise", einem Veranstaltungszyklus der städtischen Fachstelle für Altersfragen.

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Wer die Sprache verliert

In der Schweiz sind jährlich mindestens 5000 Personen von der Aphasie betroffen, vorwiegend Menschen der Generation 60plus. Sie verlieren nach einem Hirnschlag ihre Sprache.

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Religiöse Luzerner

Die Zahl der Luzernerinnen und Luzerner, die sich keiner Religionsgemeinschaft zugehörig fühlen, wächst stetig. Aber noch immer 84 Prozent sind religiös. Das zeigt eine Erhebung von Luzern Statistik LUSTAT.

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