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Genügend trinken ist gerade an Hitzetagen wichtig. Bild: Kira/Pixabay

Newsletter 6 / 2023

Für ältere Menschen können Hitzetage gesundheitliche Beschwerden verursachen. Die Stadt Luzern hat deshalb im Jahr 2022 das «Angebot bei Hitzewellen» gestartet und führt es diesen Sommer weiter. Das Angebot richtet sich an über 75-jährige Personen, die in ihrem Alltag auf sich alleine gestellt sind und nicht auf ihre Familie, Bekannte oder die Nachbarschaft zählen können. Diese Personen werden auf Wunsch während einer Hitzewelle ab dem dritten aufeinanderfolgenden Hitzetag (Tagesmitteltemperatur von 25 Grad oder mehr) einmal täglich angerufen. Eine Mitarbeiterin des Schweizerischen Roten Kreuzes Kanton Luzern wird sich telefonisch erkundigen, ob Unterstützung benötigt wird. Ist dies der Fall, kommt Hilfe von einer der beteiligten Organisationen (SRK, Spitex, Pro Senectute, Zeitgut, Haushilfe und Vicino).
Wer vom Angebot Gebrauch machen will, meldet sich bei der Anlaufstelle Alter der Stadt Luzern an: telefonisch unter 041 208 77 77 oder per Mail an anlaufstelle.alter@stadtluzern.ch. Mit untenstehendem Link können Sie sich den Flyer mit den drei goldenen Regeln für Hitzetage herunterladen, der vom Bundesamt für Gesundheit herausgegeben wurde.

Die drei goldenen Regeln

Selbstverständlichkeit statt Gottesstrafe 

Vom dunkeln Geheimnis bis zur politischen Selbstverständlichkeit: Das Thema Abtreibung begleitet unsere Kolumnistin Cécile Bühlmann schon fast ihr ganzes Leben.

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Der nimmermüde Piratenkapitän 

Wer in Luzern vom Jugend- und Kindertheater spricht, kommt nicht um Walti Mathis herum – den Regisseur, Stückeschreiber und Motivator. Ein Porträt von Albert Schwarzenbach.

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Ansteckende Lebensfreude dank Musik 

Wenn die Sprache fehlt, beschwingen Singen und Summen: Monika Fischer erlebte beeindruckende und berührende Momente während eines Konzerts des Aphasiechors Zentralschweiz.

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Wachsam und kritisch 

Seit Montag, 19. Juni 2023, ist er nicht mehr Kantonsrat: Hans Stutz (71), grüner Politiker und als Journalist Beobachter der rechtsextremen Szene. Mehr als 20 Jahre wirkte er mit in der Luzerner Politik. René Regenass blickt mit ihm zurück.

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Mobil bleiben heisst dabei sein 

Mobilität ermöglicht Teilnahme am sozialen Leben. Eine Plattformveranstaltung von Vicino vermittelte Infos, wie man auch im höheren Alter mobil bleibt und was Unternehmen und Politik dazu beitragen. Hans Beat Achermann hat sie besucht.

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Schäden online melden 

Ein Loch in der Strasse, ein beschädigtes Sitzbänkli, eine defekte Beleuchtung? Ab sofort können Luzernerinnen und Luzerner solche Schäden an der städtischen Infrastruktur der Stadtverwaltung online melden.

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Die Kulturtippgruppe empfiehlt im Juli

Markus Roesch gönnt sich am 6. Juli einen Freiluft-Filmabend im Rahmen des «Cinema Lunaire» im Sommercafé beim Richard-Wagner-Museum, Luzern.

Irene Graf freut sich auf die Aufführung des «Zirkus FahrAwaY: Drüll», der am 14., 15. und 16. Juli bei der Buvette Südpol gastiert.

Remo Genzoli ist gespannt auf das Konzert IV des Orgelfestivals Luzern vom 27. Juli in der Hofkirche Luzern.

Ursula Korner macht im Juli einen Ausflug nach Ennetbürgen und besucht die öffentliche Ausstellung im Skulpturenpark.

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Aus dem Parlament

«Versorgungskonzept Alterswohnen integriert» heisst der Bericht und Antrag, der im Stadtparlament an der letzten Sitzung beraten wurde. Der Bericht zeigt auf, wie die Vernetzung aller Organisationen aus dem Altersbereich verbessert werden kann. In einem ersten Schritt sollen Spitex und Viva Luzern organisatorisch zusammengeführt werden. Ein für diesen Prozess beantragter Kredit wurde vom Grossen Stadtrat gutgeheissen.

Stimmen zum Bericht

Verantwortlich für den Newsletter: thomas.demuth@luzern60plus.ch