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Ungepflegt und ohne Beschriftung: Skulpturen am Stadtrand. Bilder: Imkontext, Isolde Bühlmann, Hansruedi Rüfenacht

Newsletter 6 / 2024

Für alle, die ihn vermisst haben, und für alle, die neu einsteigen, hier folgende frohe Kunde: «Der Flaneur» ist wieder unterwegs. Diesmal macht er sich auf zum Stadtrand, um dort vergessene Kunstorte zu besuchen und sich so allerlei Gedanken zu machen. Er ist beglückt vom Erlebten und fragt sich gleichzeitig, wer denn eigentlich dafür sorgen sollte, dass Kunstobjekte im öffentlichen Raum ordentlich beschriftet und unterhalten werden.

Der Flaneur

Alt ist nicht gleich krank

US-Präsident Joe Biden ist offensichtlich so krank, dass er sein Amt kaum mehr länger ausüben kann. Ihm wird allerdings keine Fürsorge zuteil. Stattdessen wird sein Alter vorgeschoben. Ein Kommentar von Sandra Baumeler.

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Kreuzfahrten: Schädlicher Gigantismus

Kolumnistin Cécile Bühlmann hat in Palermo hautnah erlebt, wie negativ sich der Kreuzfahrtourismus auf die lokale Bevölkerung auswirkt. Profitieren tun andere – nicht zuletzt in der Schweiz.

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«Wir haben gemeinsam viel erreicht»

Martin Merki war ein engagierter Stadtrat. Während zwölf Jahren prägte er die Sozialpolitik der Stadt Luzern und führte sie zum Erfolg. Mit 62 Jahren ist nun Schluss. Ein Blick zurück und in die Zukunft von Albert Schwarzenbach und Hans Beat Achermann.

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Unaufdringlich da

Gotten und Götti haben eine besondere Rolle in unserem Leben. Über die gelungene und lange Beziehung zu ihrer Patentante E. und das jährliche Treffen schreibt Kolumnistin Birgit Aufterbeck.

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Über vergessene Kunstorte

Karl Bühlmann aka «Der Flaneur» ist wieder unterwegs, diesmal an der Peripherie der Kunst- und Kulturstadt Luzern.

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«Wir haben es gut miteinander»

Die Stiftung Besuchsdienst Innerschweiz bietet Personen mit einer IV-Rente die Möglichkeit, ältere, behinderte oder einsame Menschen zu unterstützen. Eva Holz über ein Konzept, das beide Seiten glücklich macht.

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Zehn Fragen an ...

Hier geboren, hier geblieben: Albin Brun trat als Musiker und Komponist mit seinen Formationen auf der halben Welt auf und wurde vielfach ausgezeichnet.

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Die Kulturtippgruppe empfiehlt im Juli

Gabriela Schilter freut sich auf die gute Stimmung im integrativsten Public Viewing der Stadt. Im «Stadion Untergrund» im Sentitreff und der Colonia Libera Italiana gibt es vom 1. bis 14. Juli neben Fussball und guter Stimmung auch feines Essen aus aller Welt. Ein Fussballfest getragen vom Quartier, das wie kein anderes für das Miteinander in der Vielfalt steht.

Hansruedi Hitz besucht das Freilichtspiel «Sommernachtstraum» von Ueli & Adi Blum, frei nach William Shakespeare, das noch bis 13. Juli vor der Villa Schröder, Richard-Wagner-Weg 11, gespielt wird. In der Dialektfassung von Shakespeares bekanntester Komödie verschmelzen Traum und Wirklichkeit. Ein humorvolles Spiel, das lustvoll verborgene Sehnsüchte, Liebe und Eifersucht präsentiert.

Remo Genzoli ist gespannt auf das Filmdebüt «City of Wind» der jungen mongolischen Regiesseurin Lkhagvadulam Purev-Ochir. Der Film erzählt eine feinfühlige Geschichte im Kontext der mongolischen Gesellschaft, die zwischen Moderne und Tradition schwebt. Das Stattkino Luzern zeigt den Film vom 25. Juli bis 14. August.

Ursula Korner empfiehlt die Stadtführung «Ächt Lozärn – Unbekannts entdecke» am 27. Juli, 16.00 Uhr, die die Tourist Information Luzern veranstaltet. Entdecken Sie das «ächte Lozärn» zwischen Paradiesgässlein und Süesswinkel, Eselstall und Zöpfli, Reusssteg und der alten Münz. Ein unbekanntes Luzern erschliesst sich Ihnen.

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Gut zu wissen

Mit über 600 Bildung+Sport-Angeboten trägt Pro Senectute Kanton Luzern dazu bei, dass ältere Menschen aktiv und gesund bleiben. Durchschnittlich finden 70 Veranstaltungen pro Wochentag statt. Dieser Tage ist das neue Halbjahreskursprogramm «impulse» erschienen. Darin gibts für jedes Level interessante Entdeckungen zu machen.

Zum Kursprogramm

Verantwortlich für den Newsletter: thomas.demuth@luzern60plus.ch