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Heinz und Heiland beim Kreuzstutz. Bild: Google Earth/Street View

Newsletter 7 / 2025 

Die Baselstrasse steht für Vieles: Je nach Standpunkt für Kriminalität, Dreck, Lärm und zu viele Ausländer*innen oder für Vielfalt, Kreativität, Engagement und Stadtentwicklung. Unser Flaneur Karl Bühlmann ist vom Kreuzstutz Richtung Kasernenplatz spaziert. Er blickt zurück auf Zeiten, in denen das Tram ratterte und erlebt das bunte Heute, beobachtet von Heinz und dem Heiland. Und ja, an die Heliomalt-Werbung erinnert sich der Flaneur selbstverständlich ebenso.

Unterwegs

Glückliches Dribbeln

Zum ersten Mal guckte Kolumnistin Yvonne Volken interessiert und in voller Länge Fussballmatches. Ihr Grübeln über die Generation Z und ihre mangelnde Leistungsbereitschaft geriet dabei ins Dribbeln.

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Zum Dessert im «Annamia»

Wo mittags essen? In loser Folge berichten wir über den Besuch offener Mittagstische. Heute: Nach dem Hauptgang im Restaurant Santé der Klinik St. Anna genoss Eva Holz die Glace im «Annamia» der St.-Anna-Stiftung (6).

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Ulmensterben im Pfarrgarten

Die mächtige Ulme im Pfarrgarten St. Paul ist krank. Das Moosmatt-Quartier verliert ein Wahrzeichen. Bösewicht ist der Schlauchpilz. Beat Bieri berichtet.

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Warmselig

Für den Kolumnisten Meinrad Buholzer ist der Stadtrat auf einem Auge blind: Trotz ständigem Anstieg des Energieverbrauchs für alles Nötige und Unnötige bleiben klimatisierte Räume bei Hitzewellen tabu.

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Zehn Fragen an ...

Eugen Mugglin hat sich als Architekt immer auch für den öffentlichen Raum interessiert. Besonders am Herzen liegen ihm die Ufer der Reuss und des Sees in Luzern.

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Von K'stutz nach K'platz

«Der Flaneur» spaziert durch 1000 Meter Baselstrasse. 80 Nationalitäten sind hier zuhause, ein Kosmos der besonderen Art (30. Ausgabe).

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Komplette Betreuung braucht Vernetzung

Das fünfte «Treffen Netzwerk Alter» widmete sich den städtischen Projekten «Integrierte Versorgung» und «Gute Betreuung im Alter». Erfahrungsberichte und Gruppenarbeiten sorgten für Praxisnähe. Hans Beat Achermann hat zugehört.

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Die Kulturtippgruppe empfiehlt im August

Hansruedi Hitz empfiehlt mit «Hit the Road» von Panah Panahi (Iran, 2021) am Donnerstag, 7. August, ein sensibles Roadmovie als Auftakt zu einem Dutzend Filme, die bis Ende Monat jeweils donnerstags, freitags und samstags um 21.00 Uhr im Gartenkino Neubad gezeigt werden. 

Ursula Korner freut sich auf den Zirkus FahrAwaY, der Dienstag/Mittwoch, 19./20. August, auf der Sommerbühne beim «Südpol» gastiert. Um 20.00 Uhr präsentiert er open air sein Programm «Elefant», ein Zirkusstück zwischen nachdenklichen Momenten und herzerwärmendem Humor.

Otto Vetter hat sich die Zeit von Mittwoch bis Sonntag, 27. bis 31. August, fürs 50. Jazz-Festival Willisau reserviert. Das Jubiläumsprogramm mit Konzerten auf drei Bühnen bietet wie immer einen spannenden, zeitgenössischen Querschnitt durchs aktuelle, nationale und internationale Jazz- und Musikschaffen.

Gabriela Schilter besucht das dritte «Kulturachsenfest», das am Samstag, 30. August, von 11.00 bis 22.00 Uhr am Freigleis zwischen «Neubad» und «Südpol» stattfindet. Auch beim diesjährigen Fest liegt der Fokus auf Musik, Quartierbelebung und vielseitigen Begegnungen – für ein lebendiges Freigleis.

Mehr Infos und Tipps

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Am ersten Generationenfest im «Neubad». Archivbild: Monika Fischer

Gut zu wissen

Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr geht das Generationenfest «Zeitsprung» in die zweite Runde. Am 23. August wird das «Neubad» wieder zum Treffpunkt für Jung und Alt. Das Fest will ein Zeichen setzen für die generationenübergreifende Solidarität, den kulturellen Austausch und ein offenes Miteinander. Neben Essen und Getränken erwartet die Besucher*innen ein vielseitiges Programm mit Führungen, Musik und Mitmachaktionen.

Programm

Zu guter Letzt

Die neuste Swiss-Life-Studie zeigt: 80 Prozent der 65- bis 80-Jährigen sind in der Schweiz mit ihrem jetzigen Leben zufrieden. Sie beurteilen ihre Freizeitaktivitäten, sozialen Kontakte, Gesundheit sowie Mobilität und Reisen überwiegend positiv. Personen mit höherem Einkommen sind mit ihrem Leben durchschnittlich zufriedener als solche mit tieferem Einkommen.

Zur Studie

Verantwortlich für den Newsletter: thomas.demuth@luzern60plus.ch