Hinter der Fritschimaske verbirgt sich vieles: Mythen, Riten, archaische Zügellosigkeit.
WeiterDank dem Handy wurde Mario Stübi die Uhr am Handgelenk los. Und jetzt kommt als letzter Schrei das Handy zurück als Uhr. Nicht bei mir, sagt unser Kolumnist. Er gibt der technischen ISpielerei keine Chance.
WeiterSie wollte es wissen. Deshalb hat Karin Winistörfer befragt. Zum Thema Kolumnen, und zum Thema Abstimmungen. Die Resultate lassen sich sehen.
WeiterWerte können nicht zerfallen. Sonst sind es keine Werte. Aber sie wechseln ihr Erscheinungsbild. Wir müssen nur genau hinschauen, schreibt die Kolumnistin Judith Stamm.
WeiterKolumnist Mario Stübi ärgert sich über die TV-Werbespots, die immer mit dem vorwitzigen Zürcher Dialekt über den Sender gehen.
WeiterWas soll dieser Titel? Ist er Behauptung, Forderung oder einfach eine Etikette? Schauen wir mal, was er sagt. Die Kolumne von Otti Gmür.
WeiterMarco Meier macht sich Gedanken über Schweizer Banken und ihre kriminelle Energie.
Weiter«Servir et disparaître» - die nobel gemeinte Redensart vom «Dienen und Verschwinden» lässt Hermann Suter nicht gelten. Er plädiert für eine Pflicht zum gesellschaftlichen Engagement auch für die ältere Generation. In seiner Kolumne erläutert Hermann Suter seine Haltung am Beispiel der zunehmenden Christenverfolgung.
WeiterSo lautete ein Werbespot im Schweizer Fernsehen. Stimmt das? Und wer steckt hinter dieser Botschaft? Die Kolumnistin Cécile Bühlmann wollte es wissen.
WeiterEr könne sie nicht mehr hören, die Forderung nach jüngern Mediennutzern, schreibt Marco Meier. Dabei verfüge das ältere Publikum um die 60 ohne Mitwirkung einer Marketingabteilung über ein nachhaltiges und natürliches Wachstum.
WeiterDie Kolumnistin denkt nach über ein paar Schlagzeilen der letzten Wochen, die alle einen gemeinsamen Nenner haben: Die Vision eines Lebens ohne Leid – wozu die Wissenschaft verhelfen soll. Ist diese nun Retterin, ist sie Teufelin?
WeiterDie Kolumnistin Judith Stamm zieht Parallelen zwischen dem Turmbau zu Babel und den heutigen gigantisch hohen Bauwerken. Diese gelingen, weil unzählige Menschen sich offensichtlich verständigen und kooperieren können. Warum will es nicht gelingen, ebenso kooperativ am Frieden der Welt zu bauen?
WeiterDer bekennende Wähler Rudolf Wyss, Kolumnist bei Luzern 60plus, wundert sich, dass von Wahlkampf bisher nichts zu spüren ist – zwei Monate vor den kantonalen Wahlen. Er sucht eigenhändig nach Informationen und findet auf den Websites der Parteien allerhand Wunderliches und anderes aus dem weiten Feld der Politik. Eine Blütenlese.
WeiterMario Stübi schwelgt in Erinnerungen an Züge und Bahnhöfe
WeiterDie Welt der Erwachsenen zeichnet sich durch grosse Logik aus. Oder doch nicht? Karin Winistörfer hat dank Kinderlogik interessante Erkenntnisse gewonnen.
WeiterDie Kolumne auf Luzern60plus: Judith Stamm über die Ungleichheit und das Gleichnis des Lazarus.
WeiterMarco Meier fragt sich, warum die meisten Freundschaften fast nur im Biotop beruflicher Arbeit gründen?
WeiterDas Wort "Überalterung" gehört geächtet. Das könnte ein Vorsatz für das neue Jahr sein, schreibt Cécile Bühlmann.
WeiterMit dem "Leben üben" zielt Otti Gmür in seiner Kolumne auf eine neue Bedeutung des Alters. Neben dem äusseren Wandel brauche es ein inneres Erkennen, um dem neuen Geschehen gerecht werden zu können. Und damit sollte man nicht erst im Pensionsalter beginnen.
WeiterUnser Kolumnist Rudolf Wyss verteilt als imaginärer Schmutzli diverse Ruten und fragt sich in seiner Satire, warum der Schmutzli in der Schweiz, anders als der „Zwarte Piet“ in Holland, noch nicht als politisch unkorrekt gilt.
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