Vielleicht schafft sich unser Kolumnist Rudolf Wyss einen Hund an. Das hat weniger mit Tierliebe zu tun, als mit Selbstschutz. Auf die Idee hat ihn die Geschichte einer Solothurnerin. Sie entlarvte eine Trickbetrügerin, die mit dem Enkeltrick am Hund scheiterte. Vom Enkel- und andern miesen Tricks schreibt Rudolf Wyss in seiner Kolumne.
WeiterBeim Rentenalter wird Gleichstellung gefordert – warum eigentlich nicht zuerst bei den Löhnen? Die Kolumnistin Cécile Bühlmann wehrt sich gegen das Frauenrentenalter 65 – solange nicht andere Ungerechtigkeiten zulasten der Frauen aus der Welt geschafft sind.
WeiterWohin mit alten Büchern, fragt sich Judith Stamm. Ihre Antwort ist kurz und klar: Bücher gehören unters Volk. In ihrer Kolumne sagt Judith Stamm wie sie es macht.
WeiterJudith Stamm, Vollblutpolitikerin und Juristin, macht sich in ihrer Kolumne Gedanken über ein paar zurückliegende Volksabstimmungen. Und über die bevorstehende Abstimmung zur Pädophilen-Initiative. Warum wurde wiederholt das rechtsstaatliche Prinzip der Verhältnismässigkeit ausgehebelt, wenn es um schwächere gesellschaftliche Gruppen geht? Die Kolumnistin verteidigt das Verfassungsprinzip und zitiert dazu einen beklemmenden Text.
WeiterBargeld abschaffen, nur noch mit elektronischen Zahlungsmitteln die Rechnungen begleichen? Unser Kolumnist Meinrad Buholzer hält nicht viel davon.
WeiterGütsch, Bürgenstock, Hertenstein, Vitznau, Andermatt - in der Woche vor der Abstimmung denkt Judith Stamm über die Zuwanderung nach. Nicht von Menschen, sondern von Geld.
WeiterMensch und Wolf sollten ihre gegenseitigen Bedürfnisse klären. So könnte es Lösungen geben, die beiden Seiten gerecht werden. Judith Stamm erzählt in ihrer Kolumne, dass man den Wolf auch als Bruder sehen könnte.
WeiterSitzt uns der «neue Mensch» heute schon im Zugsabteil gegenüber? Unser Kolumnist Marco Meier über Beobachtungen auf der Reise.
WeiterDer Kolumnist Meinrad Buholzer denkt darüber nach, wie ein wohlklingender, mehrheitsfähiger Satz, stellvertretend für andere Sätze, zur Phrase werden kann, zu einem Legostein, der sich gedankenlos da und dort einpassen lässt.
WeiterDer Megger Journalist und Kommunikationsberater Rudolf Wyss hat in seiner Wohngemeinde mit 21 ältern Menschen über ihr Leben gesprochen. Über das Buch, das daraus entstanden ist, und über die Erfahrungen, die er dabei gemacht hat, berichtet er in seiner Kolumne.
WeiterCécile Bühlmann schreibt über ihr Leben als Pensionierte und dankt den politischen Vorfahren, welche die Weisheit hatten, 1948 die AHV einzuführen.
WeiterGruppenchats verursachen Nachrichtenfluten. Der Kolumnist Mario Stübi verhält sich in der Regel anständig und beantwortet die Nachrichten, auch wenn es nur um einen Seich geht, wie er schreibt. Klar, bei solch verheissungsvollen Chats wie «buebeusgang ohni girls» oder «Fürobebier».
WeiterMario Stübi hat sich als 14-Jähriger geärgert, dass er noch nicht stimmen und wählen durfte. Und denkt in seiner Kolumne über taugliche Alternativen zum geltenden Stimm- und Wahlrechtsalter 18 nach. Stimmrecht neu ab Geburt? Oder grundsätzlich nur auf Antrag?
WeiterDas traditionelle Altersheim sei ein Auslaufmodell, schreibt unsere Kolumnisten Cécile Bühlmann. Leben in der privaten, alterstauglichen Wohnung, eingebettet in einer ganz normalen Nachbarschaft –, das sei das Modell der kommenden Betagtengeneration.
WeiterUnser Kolumnist Mario Stübi mag‘s lieber geschmacksdicht als wässerig, ganz sicher beim Süssmosttrinken. Doch die verwässerte Schorle – sie kommt aus dem Ausland! – setzt in den Beizen zum Siegeszug an. Muss er nun eine einheimische Süssmostlobby gründen?
WeiterZiel verpasst: Statt über das Alter – oder eleganter: die Zeit 60+ – zu schreiben, hat unsere Kolumnistin in ihren bisherigen Beiträgen die Zeit 0 bis 40 in den Fokus gerückt. Deshalb will sie sich bessern.
WeiterTiere und der Umgang der Menschen mit ihnen beschäftigen schon kleine Kinder. Was zuweilen zu speziellen Schlussfolgerungen führen kann, wie unsere Kolumnistin am Familientisch erfahren hat - und vor dem Kühlregal.
WeiterWeihnachten beginnt mit der Vorfreude. Judith Stamm schreibt, wie sie sich einstimmt.. Die Kolumne.
WeiterMüssen wir nur zuschauen, wie das Elend in der Welt sich ausbreitet? Judith Stamm sucht eine Antwort darauf.
WeiterHie und da ein Dankeschön für Dienstleistungen, auf die wir alle angewiesen sind. Und alle haben Erfahrungen damit, alle eine Meinung dazu.
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