Der Flaneur Karl Bühlmann flaniert am Schweizerhofquai. Wildes Gehupe schreckt ihn auf. Ein paar asiatische Touristinnen und Touristen, die meisten mit Handy am Ohr oder ihr Handy am Stick vor den Augen, trotten über die Strasse. Sie huschen zwischen Autos im Morgenverkehr hindurch, dort wo es weit und breit weder Ampel noch Fussgängerstreifen hat.
WeiterUnsere schweizweit restriktivsten Ladenöffnungszeiten sind ein politisches Dauerthema. Die einen wollen mehr Freiheiten, die anderen alles so belassen, wie es ist. Ich weiss nicht, was die beste Lösung für alle ist, also Gewerbler, Arbeitnehmende und die Kundinnen und Kunden. Aber die Verwendung des Begriffs Freiheit finde ich in diesem Zusammenhang fragwürdig.
WeiterBlocher hat trotz seines traditionellen Frauenbilds seine Tochter zur Chefin der EMS-Chemie gemacht, und jetzt ist sie gar SVP-Vizepräsidentin. Cécile Bühlmann löst in ihrer Kolumne den Widerspruch auf.
WeiterMeinrad Buholzer über verschobene Hierarchien und solche, die man kaum mehr wahrnimmt.
WeiterKolumnist Mario Stübi sieht keine Chance, dass eine Frau dazu beitragen könnte, die Luzerner Regierung etwas näher zum Volk zu führen.
WeiterSind die Gedanken wirklich frei? Oder fängt die Gefahr für die öffentliche Sicherheit bereits im Kopf an? Um unserer tatsächlich oder scheinbar gefährdeten Sicherheit willen sind wir bereit, unsere Freiheit zu opfern, befürchtet Kolumnist Meinrad Buholzer.
WeiterEs liegt im Trend - Duzen statt Siezen ist in Geschäften mit vermeintlich "junger" Kundschaft üblich geworden. Unsere Kolumnistin Cécile Bühlmann hat Mühe damit - und ein Strategie dagegen.
WeiterDer Flaneur macht in der Bibliothek eine überraschende Erfahrung: Er begegnet seinem einstigen Mitschüler B.G., der sich als Rentner unter dem Eindruck aktueller gesellschaftlicher Debatten als eifriger Sprachpolizist betätigt. Karl Bühlmann ist wieder unterwegs.
WeiterWas war im Januar wirklich relevant in den Medien? Lesen Sie den – eher minimalistischen – Überblick unseres Kolumnisten Mario Stübi.
WeiterVor dreissig Jahren sank das Patriarchat in unserem Lande lautlos in sich zusammen. Denn am 1.Januar 1988 trat das neue Eherecht in Kraft. Daran erinnert die Kolumnistin Judith Stamm. Aber so ganz ohne Nebengeräusche ging der Prozess natürlich nicht über die Bühne.
WeiterVeränderungen in der Medienbranche – nicht nur in den USA, nein, auch in der Schweiz – bereiten dem Kolumnisten Meinrad Buholzer Sorge. Denn die seriöse Versorgung mit Nachrichten stehe auf der Kippe.
WeiterNichts gegen die hohe Kunst der Diplomatie. Doch beim Lego-Spiel lässt sich auch über andere Methoden der Konfliktbewältigung träumen, findet Kolumnist Michael Kuhn.
WeiterFlaneur und Passante (was schöner und korrekter klingt als Flaneuse) begegnen sich im Quartier, als just ein Kindergarten-Züglein um die Ecke beim Schulhaus kommt. Flaneur Karl Bühlmann ist wieder unterwegs.
WeiterJudith Stamm hat in der Mailbox eine Meldung gefunden, die nicht das beste Licht auf WEF-Gast Donald Trump wirft.
WeiterCécile Bühlmann und die MeToo-Debatte: Die Kolumnistin glaubt, dass Männer die Debatte ins Lächerliche ziehen wollten, wenn sie argumentieren, sie wüssten nicht mehr, wie sich Frauen gegenüber zu verhalten.
WeiterWir schauen auf die USA, schütteln den Kopf über deren Zustand und merken nicht, dass wir uns in die gleiche Richtung bewegen und auch uns die Felle davon schwimmen – zum Beispiel in der Medienbranche. Denn deren Substanz, die seriöse und zuverlässige Versorgung mit Nachrichten, steht auf der Kippe.
Weiter"Ultimative Lösung“ löst keine Probleme, sie schafft nur neue und könnte zum Bumerang werden.
WeiterEin neues Mitglied ist zum KolumnistInnen-Team von Luzern 60plus gestossen: Der Flaneur, mit bürgerlichem Namen Karl Bühlmann, lässt uns ab jetzt regelmässig an seinen Beobachtungen teilhaben. Im ersten Rapport aus der Cafeteria gibt er zu, dass er in Sachen political correctness noch lernbedürftig ist.
WeiterMario Stübi untersucht das schlechte Gewissen nach den Festtagsmenus.
WeiterJudith Stamm erinnert sich an eine Geschichte von Edzard Schaper, die sie früher in der Weihnachtszeit verschenkt hatte. Das 1969 erschienene Werk ist heute so zeitgemäss wie damals.
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