Die Seebrücke bringt den Flaneur auf Fragen. Zum Beispiel: Ob die Seebrücke am unteren Ende der Stadt eine Schwester erhalte, nicht für Fussgänger zwar, sondern für Fahrzeuge? Und wie es komme, dass es neben den frischgebackenen Nationalräten und frischgebackenen Meisterlandwirten keine frischgebackene Bäuerin gebe. So oder so: die Brücke hat es als Inspiration in sich.
WeiterIn Wahlzeiten kocht das Blut manchem und mancher manchmal hoch. Zumal dann, wenn dem oder der die eine oder andere Partei näher liegt als andere. Davor sind auch die 60+-Kolumnistinnen nicht gefeit. So ärgert sich Cécile Bühlmann über «Wahlwerbung» der Pro Senectute.
WeiterDer Luzerner Bestseller-Autor Rolf Dobelli ist durch langjährige News-Diät glücklich und klug, womöglich sogar reich, geworden. Ohne Radio- und Fernsehnachrichten, ohne Zeitungslektüre - ist das der Weg aus Lethargie und Kümmernis? Ein Selbstversuch bringt die Erkenntnis, dass News-Diät sich kaum von News-Deprivation unterscheidet.
WeiterIn Luzern gehen wir häufig am Carl-Spitteler-Quai spazieren. Aber wer war eigentlich Carl Spitteler? Kolumnistin Judith Stamm schreibt über die Festrede, 100 Jahre nachdem dieser den Nobelpreis erhielt.
WeiterCécile Bühlmann macht in ihrer Kolumne auf das Gemeinsame der beiden Anliegen aufmerksam. Und schöpft daraus Zuversicht für die Herbstwahlen.
WeiterGibt es so etwas wie Grosseltern-Pflichten? Verlangt der Generationenvertrag, dass Grosseltern für Enkelinnen und Enkel da sein müssen? Kolumnistin Yvonne Volken hat kein Enkelkind. Und nun?
WeiterJetzt ist eingetreten, was ich als grösstmögliche persönliche und zivile Annäherung an die Totale Mobilmachung bezeichnen würde. Meinrad Buholzer über einen Leitungsbruch und seine fatalen Folgen.
WeiterUnerhörtes passiert in der Zürich. Reformator Zwingli wird vom Sockel geholt, um über aktuelle Themen zu reden. Kolumnistin Judith Stamm, einst Katholikin in der Diaspora, ging der Merkwürdigkeit nach.
WeiterKIDS at LAKE heisst es an der Stadthofstrasse, gemeint ist KITA. Kolumnist und Flaneur Karl Bühlmann macht sich seine Gedanken zu den Anglizismen im Alltag. Und landet dann bei den mit Ohrenwärmern geschmückten Ausserirdischen im Stadtbild.
WeiterGeschichten von Weisen und Hirten, eigene Erfahrungen in der Luzerner Fussgängerzone sowie ein Essay des Franzosen Paul Virilio verleiten unsern Kolumnisten Meinrad Buholzer zum Nachdenken über das Leben in einer Zeit der permanenten Beschleunigung.
WeiterErinnerungstourismus ist angesagt und gleichzeitig in Verruf. Was suchen wir, wenn wir die Orte des Geschehens aufsuchen und dem Gedächtnis des Ortes (Genius Loci) auf die Spur kommen wollen? Unsere Kolumnistin Yvonne Volken hat die Westerplatte bei Danzig besucht.
WeiterFlugscham ist das Wort der Ferien- und Reisesaison 2019. Wer dem Klima und dem eigenen Gewissen etwas Gutes tun will, verzichtet aufs Fliegen. Das könnte die Chance für das Revival des Nachtzuges sein, findet Kolumnistin Cécile Bühlmann.
WeiterFürs erste ist die Hitzewelle abgeklungen. Natürlich war's ein bisschen gar heiss. Aber unser Flaneur, Kolumnist Karl Bühlmann, hat den heissen Tagen einigen Reiz abgewinnen können.
WeiterEs war einmal …. der Sommer, die schönste Jahreszeit, Auszeit in der Badi, Wanderungen über kühle Alpwiesen oder auch Fahrten in den Süden, wo Wärme und Sonne garantiert waren. Jetzt aber ist es vorbei mit der Romantik und der Sommer und seine Hitze erscheinen als riskante Herausforderung, die organisiert, pragmatisch gemeistert werden muss.
WeiterUnser Kolumnist Meinrad Buholzer denkt darüber nach, wie sich der über Jahrtausende praktizierte aufrechte Gang zu einer „Kultur des gesenkten Blickes“ und „gebeugten Nackens“ gewandelt hat.
WeiterMan kann die Entwicklung der Stellung der Frau in der Schweiz zusammenfassen unter den Stichworten: Bildung, Pille, Politik, schreibt Judith Stamm in ihrer Kolumne.
WeiterJudith Stamm liest Texte aus dem Schauspiel Wilhelm Tell von Friedrich Schiller. Und entdeckt dabei Zitate, die verblüffen oder immer noch zornig machen.
WeiterFür die Kolumnistin Cécile Bühlmann ist es ein Ärgernis: Auf der Einladung zum Meeting des Statistischen Amtes des Kantons Luzern lachen sieben Männer in die Runde.
Weiter"Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin - Warum brav sein uns nicht weiterbringt." So hiess das Buch von Ute Eberhardt, das engagierte Frauen vor 20 Jahren mit Begeisterung gelesen haben. Stimmt diese These wirklich? Unsere Kolumnistin nimmt einen Augenschein bei jungen, "bösen" Mädchen und stellt fest: Frech sein reicht nicht.
WeiterZu den Rechten eines Angeklagten, was immer er verbrochen hat, gehört in unserem Rechtssystem ein Verteidiger. In jedem Fall? Lesen Sie die Kolumne von Meinrad Buholzer.
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