Was kann Musik im Alter bewirken? An der ersten Schweizer Musikgeragogik-Tagung vom 10. April in Luzern versuchen namhafte Referenten und Expertinnen dieses neue Wirkungsfeld abzustecken.
WeiterDie Hochschule Luzern - Soziale Arbeit sucht aktive Seniorinnen und Senioren, die generationenübergreifend mit einer Kindergartenklasse im Friedental hundert Wildsträucher pflanzen.
WeiterIn "Kronenhaufen", ein musikalisches Erzählstück mit clownesker Akrobatik, bringt die Regisseurin und Autorin Elvira Plüss die Ausgrenzung der Verdingkinder auf die Bühne des Südpols.
WeiterDer Treffpunkt des Forums Luzern60plus diente dem Informationsaustausch mit Sozial- und Sicherheitsdirektor Martin Merki und Finanzdirektorin Franziska Bitzi.
WeiterBettina Hübscher tritt auf Ende Jahr als Leiterin der Fachstelle für Alterspolitik in der Stadt Luzern zurück. Für Luzern 60plus zieht sie Bilanz ihrer Zeit in Luzern und sie gibt der Alterspolitik der Stadt gute Noten.
WeiterDie Alten im Pflegeheim, die Kinder in der Kita. So finden alltägliche Begegnungen zwischen den Generationen kaum statt. Eine Durchmischung mit Hilfe generationenverbindender Projekte wirkt sich hingegen positiv auf Alt und Jung aus. Das weist eine neue Studie nach. Ein Tagungsbericht der SSG.
WeiterGenerationengärten bringen Schulkinder und ältere Menschen beim Arbeiten im Garten zusammen. Für ein Pilotprojekt beim Grenzhofschulhaus werden für 2018 noch interessierte SeniorInnen gesucht.
WeiterDer kleine Schritt zum Alkohol und die Problematik, den Schritt zur Sucht im Alter ungeschehen zu machen.
WeiterFünf Luzerner Künstlerinnen – Irma Ineichen, Marion Schärer, Irène Wydler, Johanna Näf und Dora Wespi – zeigen in einer Gruppenausstellung in der Kornschütte Ausschnitte aus ihrer künstlerischen Lebensreise.
WeiterDas Podium an der Messe Zukunft Alter nahm die "Pionierstadt für das Alter" unter die Lupe.
WeiterVom Freitag, 13. bis Sonntag, 15. Oktober findet auf der Allmend die "Messe Zukunft Alter" statt. Messeleiter Josef Odermatt beantwortet Fragen.
WeiterFünf Luzerner Künstlerinnen geben unter dem Titel "Lebensreise" vom 2. bis 19. November in der Kornschütte Einblick in ihr jahrzehntelanges Schaffen. In einem gleichzeitig erscheinenden Katalog geben sie Auskunft über ihre Anfänge und über ihr Leben als Künstlerinnen. Als Vorabdruck aus dem Katalag publizieren wir das Interview mit der 88jährigen Irma Ineichen-Meier.
WeiterSeit dreissig Jahren führt der Jugendzirkus Tortellini regelmässig Programme für Alt und Jung auf, seit zehn Jahren gibt es die Zirkusschule Tortellini und probt mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Zusammen vielen anderen Kindern und Erwachsenen schnupperte Leonie (9) in der Zirkusschule Tortellini in Littau, Luzern. – Lesen Sie ihren Bericht.
WeiterDas Musiktheater „Verborgenen Farben“ von ATD bringt die Geschichte eines armen Kindes auf die Bühne. Das Gemeinschaftswerk mit Profis und Laien, Alt und Jung ist in zahlreichen Schweizer Städten zu sehen. In Luzern, und mit Luzerner Beteiligten, am 20. Oktober im Lukassaal.
WeiterRoland und Beatrice Cuoni wirken als Lesementoren mit Kindern und schätzen diese Beschäftigung. Aktuell sucht die Stadt weitere Frauen und Männer, die sich für diesen Einsatz begeistern können.
WeiterAls Kantonsschulrektor in Sursee managte er Bildung für Jugendliche, jetzt präsidiert er die Senioren-Universität Luzern. Die neue Aufgabe macht dem 66jährigen Wirtschaftspädagogen Michel Hubli sichtlich Freude. Im Gespräch zur Eröffnung des Studienjahres erläutert er seine Ideen.
WeiterWertvolle Einblicke in eine typische Quartierentwicklung würden die Lebensgeschichten von Menschen auf dem Wesemlin vermitteln, schreibt Stadtrat Martin Merki im Geleitwort zu einem kleinen Buch von drei Autorinnen und einem Autor.
WeiterGerade eben in Pension gegangen, hat Angelica Ferroni am 1. September fast nahtlos das Amt als neue Präsidentin des Forum Luzern60plus angetreten. Sie gibt im Gespräch Einblick in ihre Biografie und verrät, wie sie ihre neue Rolle als Forumspräsidentin versteht.
WeiterVitalität und Kreativität im Alter: So lautete der Titel eines Referats im Rahmen des Lebensreise-Zyklus der Fachstelle für Altersfragen. Der Wiener Soziologe und Altersforscher Franz Kolland begeisterte im MaiHof die gut 50 Interessierten mit pointierten und aufmunternden Ausführungen.
WeiterBeat Bühlmann und Hans Beat Achermann verabschieden sich aus der Marktplatz-Arbeitsgruppe.
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