Pro Senectute und Alzheimer Vereinigung lancieren ein neues, attraktives Angebot für Menschen mit Demenz.
WeiterDie Stadt Luzern bemüht sich um das WHO-Label für eine Age-friendly City. Die "Stadtsicht", ein der Wirtschaft nahestehendes Magazin, stellt diese Absicht in Frage. Ich finde das anstössig bis doof.
WeiterSelbstbestimmt leben zu wollen, gilt als Pflicht - und ist oft ein Ärgernis. Wie liesse sich denn ein Alter leben, indem man selbstbestimmt und schwach sein darf? Eine Veranstaltung mit der Luzerner Philosophin Lisa Schmuckli.
WeiterDie digitale Vernetzung macht vor der älteren Generation nicht Halt. Im Gespräch mit der Zeitschrift "SeniorIn" erklärt Beat Bühlmann, wieso die Vernetzung im Alter wichtig ist.
WeiterDie Pro Senectute Bibliothek bietet auf ihrer neuen Webseite eine attraktive Wissensplattform zum Thema Alter an. Die Benutzung der Bibliothek ist kostenlos, ein Besuch lohnt sich.
WeiterChristina von Passavant, die erste Präsidentin des Forums Luzern60plus, hat uns verlassen. Ein gutes Jahr hat sie gekämpft, mit der Unterstützung der medizinischen Fachleute, denen sie vertraute; mit Phantasie, mit Humor auch. Doch es half nicht, der Hirntumor war stärker.
WeiterSeit zwölf Jahren umsorgt und pflegt Rita Nestler ihren Mann Paul, der an Parkinson und Makula leidet und jetzt im Pflegeheim wohnt. Als regelmässiger Begleiter von Paul Nestler seit fünf Jahren sprach ich mit Rita über Wahrnehmungen, Gefühle und Erlebnisse in ihrer Beziehung.
WeiterIn einer grossen Studie der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit haben Fachleute aus verschiedenen Gebieten die Alterspolitik von 15 Städten und Gemeinden untersucht und Perspektiven aufgezeigt.
WeiterDas Luzerner Sinfonieorchester ermöglicht „Menschen mit Demenz und Begleitung“ den Besuch von Lunchkonzerten im KKL und bietet „Stationskonzerte“ in Alters- und Pflegeheimen.
WeiterDer Grosse Stadtrat hat den Bericht zur Alterspolitik und den Planungsbericht Pflegeversorgung zustimmend zur Kenntnis genommen. Die SP/JUSO-Fraktion drang mit ihren Anträgen - nur Kenntnisnahme der Alterspolitik und Ablehnung des Planungsberichts - nicht durch. Mit 22 zu 21 Stimmen angenommen wurde hingegen eine Bemerkung der Linksparteien, welche die heute übliche Bewirtschaftung von Alterswohnungen in Frage stellt.
WeiterEnde 2017 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im Kanton Luzern fast 4'800 Personen. Der Anteil der 65-jährigen und älteren Luzernerinnen und Luzerner, die in einem Heim lebten, nahm im Vorjahresvergleich leicht ab. Im Schnitt dauerte ein Langzeitaufenthalt 2,7 Jahre. Das zeigen die neuen Zahlen von Lustat (Statistik Luzern).
WeiterKinder des Hirtenhof-Quartiers hatten vor rund einem Jahr eine Vision eines Kinderspielplatzes. Nun wurde er realisiert und die Hirtenhofwiese wird zu einem offenen und lebendigen Treffpunkt im Quartier.
WeiterJoel Früh, der neue Betriebsleiter des Eichhof, beantwortet Fragen zur Zukunft des grossen Betagtenzentrums.
WeiterDer Planungsbericht Pflegeversorgung des Luzerner Stadtrates ist weitgehend eine Bestandesaufnahme. Er beschreibt den künftigen Bedarf im stationären, intermediären und ambulanten Pflegesektor in Luzern.
WeiterDas Tai Chi und Qi Gong in schönster Umgebung auf dem Inseli in Luzern von Mai bis September 2018 war ein Riesenerfolg. Das Interview mit der Leiterin Cornelia Vogel Müller.
WeiterMit zwei Berichten über Alterspolitik und Pflegeversorgung unterbreitet der Stadtrat seine Strategie zu den beiden Themenbereichen. Dabei dominiert die Theorie, auf die konkrete Umsetzung kann man nur hoffen.
WeiterEin Werkstattgespräch des Forums zum Thema Mobilität zeigte auf, wie schwierig es ist, auf dem engen Stadtraum allen Ansprüchen gerecht zu werden. Kompromisse und Rücksichtnahme sind gefragt.
WeiterDas Projekt "Copilot" sucht Frauen und Männer, die Eltern beim Schuleintritt ihrer Kinder unterstützen. Mit diesem Pilotprojekt will die Caritas im Auftrag der Stadt Luzern die Integration fördern.
WeiterDer Tübinger Philosoph Otfried Höffe schrieb ein lesenswertes Buch über "Die hohe Kunst des Alterns". Laufen. Lernen. Lieben. Lachen. In diesen vier Worten sieht der Autor das gute Rezept.
WeiterLuzern60plus publiziert monatlich unter dem Namen „Kulturtipps“ Empfehlungen für kulturelle Veranstaltungen in Luzern. Gesucht sind zwei bis drei neue Programmverantwortliche.
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