In unserer Serie zum Thema Migration, in der bisher die Flüchtlingsproblematik im Zentrum stand, möchten wir auch Migrantinnen und Migranten zu Wort kommen lassen, die hierzulande alt geworden sind. Den Anfang macht der pensionierte Gymnasiallehrer Angelo Maisano (71), der aus einem kleinen Dorf in Kalabrien stammt.
WeiterAb 8. Mai können sich Angehörige von Bewohnerinnen und Bewohnern bei Viva Luzern wieder persönlich begegnen. Die Besuche finden nach Voranmeldung in Besuchsräumen und unter Einhaltung von Begleitmassnahmen statt.
WeiterIn den Betagtenheimen würden heute die Kunden sagen, was sie wollten, sagt Beat Demarmels. Während fast zwanzig Jahren wirkte der jetzt pensionierte Geschäftsführer von Viva Luzern als Leiter der städtischen Betagtenzentren.
WeiterAndrea Wanner, die neue Geschäftsführerin von Viva Luzern, beantwortet Fragen.
WeiterDie Situation sei verwirrend. Judith Stamm erklärt es in ihrer Kolumne. Es nütze nichts, Ordnung zu schaffen in den Gedanken. Es fehlten die Eckpfeiler.
WeiterWegen der Coronakrise kommen Angehörige, welche pflegen oder besuchen, an ihre Belastungsgrenzen. Für solche Situationen hat Pro Senectute Luzern eine Angehörigenberatung eingerichtet.
WeiterViva Luzern folgt in den Betagtenzentren den neusten Empfehlungen des Bundes, wonach in Spitälern und Heimen auch Personen ohne Krankheitssymptome getestet werden können.
WeiterVicino hat sie zu mir gebracht. Zweimal in der Woche steht Angela mit Einkaufstaschen vor meiner Haustür.
WeiterPodcasts, Online-Rätsel, Livebilder aus dem Zoo – auf der Website der Pro Senectute Kanton Luzern gibt es viele Tipps zur Erhaltung der Lebensqualität trotz physischer Distanz.
WeiterMuss immer alles randvoll sein oder darf es auch Leerstellen geben, ohne davor Angst zu haben? Das fragt sich Hans Beat Achermann in seiner neuen Kolumne. (Beitrag 10 unserer Reihe Corona im Alltag.)
WeiterDie einsamen Spaziergänge dieser Tage bieten die Chance, in unserer Umgebung Neues zu entdecken oder wenig Bekanntes bewusster wahrzunehmen. Markus Ineichen ist in Emmen auf ein Denkmal gestossen, das einst viel zu reden gab (Corona im Alltag 9 ).
WeiterDie Corona-Krise bietet unserer Autorin Eva Holz die Musse, sich endlich mal ausgiebig in ihre Fotoalben zu vertiefen. Beitrag 8 unserer Reihe Corona im Alltag .
WeiterSie lebe zwischen Schock, Unsicherheit und Faszination, meint unsere Autorin Monika Fischer in der sechsten Folge unserer Reihe zum Alltag in Zeiten von Corona
WeiterCorona hat unsere Autorin Erika Frey Timillero fest im Griff. Die Berichte in den Medien schlagen aufs Gemüt. Etwas Erholung bringen Spaziergänge im Wald und Gespräche übers Telefon.Teil 5 der Reihe Corona im Alltag
WeiterEin ständiges Pendeln zwischen Ohnmacht und Hoffnung, Anteilnahme und Selbstbespiegelung. Was Autor Hans Beat Achermann in diesen Tagen durch den Kopf geht im 4.Teil der Reihe Corona im Alltag.
WeiterZum Tod der langjährigen Luzerner SP-Stadträtin Ursula Stämmer-Horst ein Nachruf des früheren Stadtrates Ruedi Meier.
WeiterDie Betagtenzentren von Viva Luzern sind seit Mitte März für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Wie fühlen sich die Bewohnerinnen und Bewohner in der durch Covid 19 bedingten Isolation? Der ehemalige Jugendseelsorger, Pfarrer und Chorherr Paolo Brenni, 94, berichtet.
WeiterIm dritten Beitrag unserer Reihe Corona im Alltag thematisiert René Regenass das Verhältnis von jung und alt, bei dem gegenseitige Distanz ud Skepsis spürbar wird.
WeiterKolumnist Meinrad Buholzer findet den Hausarrest wegen Corona locker. Im Moment hat er auch noch keine Mühe mit der splendide Isolation. Seine Phantasie führt ihn zuerst in die Werke der Weltliteratur, dann nach Italien.
WeiterDie beiden Luzerner Nachbarschaft-Hilfsorganisationen Vicino und Zeitgut wollen Menschen zusammenbringen, die jetzt Hilfe brauchen.
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