Judith Stamm, Vollblutpolitikerin und Juristin, macht sich in ihrer Kolumne Gedanken über ein paar zurückliegende Volksabstimmungen. Und über die bevorstehende Abstimmung zur Pädophilen-Initiative. Warum wurde wiederholt das rechtsstaatliche Prinzip der Verhältnismässigkeit ausgehebelt, wenn es um schwächere gesellschaftliche Gruppen geht? Die Kolumnistin verteidigt das Verfassungsprinzip und zitiert dazu einen beklemmenden Text.
WeiterSitzt uns der «neue Mensch» heute schon im Zugsabteil gegenüber? Unser Kolumnist Marco Meier über Beobachtungen auf der Reise.
WeiterCécile Bühlmann schreibt über ihr Leben als Pensionierte und dankt den politischen Vorfahren, welche die Weisheit hatten, 1948 die AHV einzuführen.
WeiterDer Megger Journalist und Kommunikationsberater Rudolf Wyss hat in seiner Wohngemeinde mit 21 ältern Menschen über ihr Leben gesprochen. Über das Buch, das daraus entstanden ist, und über die Erfahrungen, die er dabei gemacht hat, berichtet er in seiner Kolumne.
WeiterGütsch, Bürgenstock, Hertenstein, Vitznau, Andermatt - in der Woche vor der Abstimmung denkt Judith Stamm über die Zuwanderung nach. Nicht von Menschen, sondern von Geld.
WeiterMario Stübi hat sich als 14-Jähriger geärgert, dass er noch nicht stimmen und wählen durfte. Und denkt in seiner Kolumne über taugliche Alternativen zum geltenden Stimm- und Wahlrechtsalter 18 nach. Stimmrecht neu ab Geburt? Oder grundsätzlich nur auf Antrag?
WeiterMüssen wir nur zuschauen, wie das Elend in der Welt sich ausbreitet? Judith Stamm sucht eine Antwort darauf.
WeiterWeihnachten beginnt mit der Vorfreude. Judith Stamm schreibt, wie sie sich einstimmt.. Die Kolumne.
WeiterKarin Winistörfer hat Erfahrung mit Warten: Wenns pressiert, kann es manchmal ganz schön langsam zu und her gehen. Doch nicht jede Warterei fällt allen gleich leicht.
WeiterMario Stübi fragt sich, was ihn immer wieder wie ein Teenager aussehen lasse?
WeiterIn ihrer neuen Kolumne erklärt Judith Stamm, warum sie bei den SBB von der 1. zur 2. Klasse gewechselt hat. Und warum sie es nicht so chic findet, dass in Luzern das bestehende Bahnhofbuffet verschwindet.
WeiterHerzlich willkommen: Karin Winistörfer ist die neue Kolumnistin auf www.luzern60plus.ch. In ihrem ersten Text erinnert sie sich ans Training im Fitnessklub, und warum sie die Gockel von dort so gar nicht vermisst.
WeiterDer Politiker, die Quartiervereinspräsidentin, der bestens integrierte Italiener – 1.-August-Redner, wie wir sie jedes Jahr wieder gerne erleben. Droht nun Gefahr, dass die heimelige Feier in Luzern bald ausfällt? Dass der abnehmende Bierkonsum zu einer Wirtschaftskrise führt? Darüber denkt Rudolf Wyss nach.
WeiterDie Kolumnistin denkt nach über ein paar Schlagzeilen der letzten Wochen, die alle einen gemeinsamen Nenner haben: Die Vision eines Lebens ohne Leid – wozu die Wissenschaft verhelfen soll. Ist diese nun Retterin, ist sie Teufelin?
WeiterWirtschaft und Politik entdecken das Potential, das in der Generation 60+ schlummert. In seiner Kolumne regt er ein neues Design fürs Alter an.
WeiterMit dem "Leben üben" zielt Otti Gmür in seiner Kolumne auf eine neue Bedeutung des Alters. Neben dem äusseren Wandel brauche es ein inneres Erkennen, um dem neuen Geschehen gerecht werden zu können. Und damit sollte man nicht erst im Pensionsalter beginnen.
WeiterWann ist man alt? Früher gab es Menschen, die fürchteten sich vor dem 60. Geburtstag. Das ist vorbei. Die beschwerlichen Jahre kommen nach dem 80. Altersjahr. Die Kolumne von Judith Stamm zum "vierten Alter".
WeiterHinter der Fritschimaske verbirgt sich vieles: Mythen, Riten, archaische Zügellosigkeit.
Weiter«Servir et disparaître» - die nobel gemeinte Redensart vom «Dienen und Verschwinden» lässt Hermann Suter nicht gelten. Er plädiert für eine Pflicht zum gesellschaftlichen Engagement auch für die ältere Generation. In seiner Kolumne erläutert Hermann Suter seine Haltung am Beispiel der zunehmenden Christenverfolgung.
WeiterEr könne sie nicht mehr hören, die Forderung nach jüngern Mediennutzern, schreibt Marco Meier. Dabei verfüge das ältere Publikum um die 60 ohne Mitwirkung einer Marketingabteilung über ein nachhaltiges und natürliches Wachstum.
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