Wie man sich in Zeiten, in der die Welt aus den Fugen ist, nicht kleinkriegen lässt, davon schreibt Kolumnistin Cécile Bühlmann. Ein Plädoyer für weibliche Solidarität, Verbundenheit und Anteilnahme.
WeiterEinst rief man in der Not einen oder eine der 14 Heiligen zu Hilfe. Diese haben ihre Aufgabe verloren, jetzt muss Europa ran: Kolumnist Paul Huber findet, dass die Schweiz viel solidarischer sein müsste.
WeiterIst ein Einkauf bereits ein Erlebnis oder nur eine banale Alltagshandlung? Über den meist sinnentleerten Gebrauch eines Wortes schreibt Kolumnistin Helen Christen.
WeiterWie viele Nullen haben 400 Milliarden Dollar? Kolumnistin Yvonne Volken sinniert über die Bedeutung einer Ziffer, die nur ein Platzhalter ist und doch für unheimliche Macht steht.
Weiter«Der Flaneur» folgt Richard Wagner auf dem letzten Wegstück seines Spaziergangs von Tribschen ins Stammlokal in der Luzerner Altstadt (29. Ausgabe).
WeiterTrumpismus sei ein Virus, das sich medial zur Pandemie ausgeweitet habe, diagnostiziert Kolumnist Meinrad Buholzer. Mit Anstand und Abstand sollen wir versuchen, die Ansteckungsgefahr klein zu halten.
WeiterKolumnistin Cécile Bühlmann erinnert sich an weltpolitische Krisenereignisse in ihrer Kindheit und Jugend. Ihre jetzige Sorge aber gilt dem bedrohlichen Verrat an bisher verlässlichen Werten durch die USA.
WeiterEine Kurzgeschichte von Johann Peter Hebel regt unsern neuen Kolumnisten Paul Huber dazu an, über unanständig grossen Reichtum und dessen schädliche Folgen für die Demokratie nachzudenken.
WeiterReden ist Silber, Fragen stellen ist Gold, könnte man in Abwandlung eines Sprichworts sagen. Kolumnistin Helen Christen stellt fest, dass viele vergessen haben, dass Kommunikation auf Zwiesprache beruht.
WeiterNeben der Misere der Welt beherrscht noch ein Thema die Schlagzeilen: die Misere unserer alternden Körper. Doch «Longevity» verspricht Abhilfe. Kolumnistin Yvonne Volken steht kurz vor einem Selbsttest.
WeiterLaubbläser, Feuerwerk, Rasenmäher: Die Welt wird zunehmend lauter. Kolumnist Meinrad Buholzer trauert den Zeiten nach, als alles weniger hochtourig lief.
WeiterDer Kontrast ist beschämend: Die Geschichte des Flüchtlings Souleymane auf der Kinoleinwand und draussen der weihnächtliche Überfluss. Gedanken zur Ungerechtigkeit von Kolumnistin Cécile Bühlmann.
Weiter«Der Flaneur» umkreist in der Stadt das Quartier mit dem Platz des jetzigen und vielleicht auch neuen Theaterhauses (28. Ausgabe).
WeiterGlas ist wie das Leben. Oder auch umgekehrt. Ein Leben lang begleitet uns Zerbrechlichkeit. Kolumnistin Birgit Aufterbeck erzählt uns von zerbrochenen Weihnachtskugeln und Schneewittchens Glassarg.
WeiterLiterarische Texte dürften verstören und seien zumutbar. Zensur von «problematischen» Wörtern sei unnötig, findet Kolumnistin Helen Christen – und beruft sich auf den Papst.
WeiterHalloween ist vorbei. Unsere Kolumnistin denkt nicht mehr an die Nacht, in der kleine Monster unterwegs und mit Süssigkeiten zufrieden sind. Sie denkt an eine Nacht, die vom grossen Monster handelt.
WeiterKolumnist Meinrad Buholzer erinnert sich, wie er in den 1970er-Jahren erstmals von einem neuen Fernsehformat hörte: der Talkshow. Er hat nicht geglaubt, dass Plaudern einst Quotenrenner würde.
WeiterKamala Harris' Kandidatur für die US-Präsidentschaft hat unserer Kolumnistin Cécile Bühlmann die politische Laune massiv aufgeheitert und den Glauben an eine bessere Zukunft zurückgebracht.
WeiterKolumnistin Birgit Aufterbeck ist überzeugt, dass das «Neue Luzerner Theater» die Ansprüche an mehr Offenheit erfüllen wird. Acht Jahre lang war sie Präsidentin der Stiftung Luzerner Theater.
Weiter«Der Flaneur» ist unterwegs, diesmal am Quai, von der Seebrücke bis vor die Muggenburg (27. Ausgabe).
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