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Newsletter 8 / 2020 

Die Webseite von Luzern60plus wurde technisch erneuert und ist nun responsive, das heisst: Texte und Bilder passen sich den Geräten an und sind optimiert für Smartphone, Tablets und Computer. Der Newsletter, der unentgeltlich abonniert werden kann, sieht auch etwas anders aus. Er ist ein «Aufwasch» aller Artikel, die in den letzten vier Wochen auf der Webseite aufgeschaltet wurden. Wer aktuell im Bild sein will, kann direkt auf die Webseite zugreifen. In den nächsten Tagen erscheinen zum Beispiel eine Vorschau auf den Film «Hexenkinder» und ein Porträt des ehemaligen Heimkindes Guido Huser. 


Attraktive Alterswohnungen

Die gemeinnützige Aktiengesellschaft Viva Luzern verfügt im Guggi an der Taubenhausstrasse 14 über 25 neue Alterswohnungen mit Dienstleistungen. 18 Wohnungen sind bereits vermietet.

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Mehr Transparenz bei Mieten

In den Städten mangelt es an günstigen Wohnungen für ältere Personen. Die kantonale Volksinitiative für transparente Vormieten, über die wir am 27. September abstimmen, könnte diese Not etwas lindern. 

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HelloWelcome sucht Freiwillige

Seit 2016 kann HelloWelcome auf die tatkräftige Mitarbeit und Unterstützung von rund 90 Freiwilligen zählen. Viele von ihnen pausieren jetzt aus Angst vor einer Corona-Ansteckung. Deshalb muss der Verein neue Freiwillige suchen.

 

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„Mich interessiert: Was ist existenziell?“

Christoph Stucki, Pfarrer im Ruhestand, entschied sich im Alter von 75 Jahren, seinen Lebensabend in der Altersresidenz Tertianum Luzern zu verbringen. Noch immer ist der 79-Jährige breit interessiert und aktiv.

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Auf der „Wunde“ Luzerns

Flaneur Karl Bühlmann besucht diesmal einen Ort, der einen schlechten Ruf hat. Doch es lohnt sich, dort einen Halt zu machen und sich umzusehen.

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„Der Nachruf ist ein tolles Schifflein“

„Hallo Tod“ geht vom 27. bis zum 29. Mai 2021 in Zürich als Festival über die Bühne. Ein reichhaltiges Programm wird sich auf unbeschwerte Weise mit dem Unausweichlichen befassen. Dazu gehören zwei Nachruf-Schreibkurse.

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Sportler, Manager und „Sonntagsknecht“

Daniel Suter, ein erfolgreicher vielseitiger Manager, der kürzlich als 60-Jähriger in Pension ging, wird neuer Präsident der Pro Senectute Luzern. Der sportlich wirkende Suter und die 100 Jahre alte Stiftung – wie passt das zusammen?

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In der Stube die Stadt entdecken

Die Historischen Stadtspaziergänge mit Ruedi Meier und Kurt Messmer sind jetzt online zugänglich. Die zwei Filme von Jörg Huwyler gewähren einen spannenden Blick auf die Stadt am Wasser.

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Zeitgut Luzern wächst auf 500 Mitglieder

Zeitgut, die Genossenschaft für Nachbarschaftshilfe, gewinnt an Bedeutung, weil freiwilliges Engagement heute immer notwendiger wird.

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Mehr Transparenz in Stadtluzerner Politik

Sollen die Sitzungen des Stadtparlaments über Livestream übertragen und damit öffentlicher werden? In Basel zum Beispiel gibt es das seit 13 Jahren.

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Tipps der Programmgruppe Kultur für September 2020

 

Charlotte Schulthess empfiehlt die Vernissage zum Lyrikweg im Rahmen des Carl-Spitteler-Jubiläums "100 Jahre Literaturnobelpreis 1919-2019", am 1. September 2020 in der Peterskapelle, Kapellplatz Luzern.

Irene Graf wird am Wochenende des 12.-13. September 2020 an einer der vielfältigen Veranstaltungen der Europäischen Tage des Denkmals 2020 «Weiterbauen» teilnehmen.

Markus Roesch besucht am 15. September 2020 das Theater Aeternam im Südpol Kriens, welches den das Filmdrama «They Shoot Horses, Don’t They?» aus dem Jahr 1969 auf die Bühne bringt.

 Max Gmür sieht sich am 26. September 2020 den Film «Paul Nizon: Der Nagel im Kopf» in Anwesenheit des Regisseurs, Christoph Kühn, im Stattkino an.

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Agenda

Weitere Hinweise auf Veranstaltungen, Ausstellungen, Konzerte und Filme.

 

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Zu guter Letzt: 

 

«Ich bin Jahrgang 1938. Meine Generation hat viele Fehlentwicklungen klug analysiert, ohne sie ernsthaft zu korrigieren. Wir nehmen bis heute hin, dass unser Wohlstand wesentlich auf der Ausbeutung der Natur gründet und der Armut der Menschen, die oft weit entfernt von uns leben; dass wir die Kosten auf zukünftige Generationen abwälzen. So wurde ständiges Wachstum zur Selbstverständlichkeit. Fünf Monate Corona-Krise haben die daraus entstandene Labilität aller Systeme schonungslos offengelegt.»

 

Klaus Töpfer (82), von 1987 bis 1994 CDU-Bundesumweltminister, in der «Zeit» vom 13. August 2020.


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