Das (fast vollständige) Redaktionsteam von www.luzern60plus.ch.

Wir sind das Newsportal für Altersfragen

Die Internetplattform Luzern60plus will die Mitwirkung der älteren Generation fördern und aktuelle Altersthemen aufgreifen. Zu lesen sind Recherchen und Reportagen, Porträts, Kolumnen und Kulturtipps. Die Plattform ermöglicht auch den Zugang zum Forum Luzern60plus und zu den städtischen Angeboten. Wie arbeitet die Redaktion? Wer steckt dahinter?

Von Beat Bühlmann (Text) und Joseph Schmidiger (Bild)

Muss die gute Betreuung im Alter staatlich finanziert werden? Wie ermöglicht die etwas andere Musikschule Pro Musicante, auch im fortgeschrittenen Alter ein Instrument zu erlernen? Wie komme ich mit den neuen QR-Rechnungen zurecht? Und was hat den Gymnasiallehrer Markus Elsener dazu bewogen, im Himmelrich seinen Lebenstraum mit seinem eigenen Buchladen zu verwirklichen? Antworten zu diesen Fragen finden sich auf der städtischen Webseite Luzern60plus. Mit Berichten und Reportagen, Porträts und Interviews versucht die Redaktionsgruppe des Forums Luzern60plus das Leben der älteren Bevölkerung in der Stadt Luzern abzubilden sowie politische und gesellschaftliche Fragestellungen aufzunehmen.

Auf dem Laufenden mit dem Newsletter  
Das zehnjährige Jubiläum haben wir verpasst, die Webseite Luzern60plus wurde bereits im September 2011 aufgeschaltet. Sie versteht sich seit Beginn als digitale Plattform für das Forum Luzern60plus und die Angebote der städtischen Alterspolitik. Das Forum Luzern60plus ist eine ständige Fachkommission der Stadt Luzern, welche «die Interessen der Generation 60plus bei Stadtrat, Stadtverwaltung und anderen Behörden» einbringen kann. (Verordnung vom 26. November 2014). Auf der Webseite sind unter anderem die Berichte und Stellungnahmen zu aktuellen politischen Themen nachzulesen. Zudem finden sich unter der Rubrik Alterspolitik Stadt Luzern städtische Veranstaltungen und Angebote sowie Berichte und Anträge des Grossen Stadtrates.

Für den aktuellen Teil der Webseite ist eine Redaktionsgruppe des Forums Luzern60plus zuständig. Das Redaktionsteam, das aus einem Dutzend ehrenamtlichen Journalistinnen und Journalisten besteht, trifft sich monatlich zu einer Sitzung, um aktuelle alterspolitische Fragen zu besprechen und neue Themen zu setzen. Den Redaktionsdienst besorgen Beat Bühlmann, Hanns Fuchs, René Regenass, Max Schmid und Hausfotograf Joseph Schmidiger; die redaktionelle Verantwortung wechselt im Zwei-Wochen-Rhythmus. Weitere Mitglieder des Redaktionsteams sind Hans Beat Achermann, Thomas Demuth, Monika Fischer, Eva Holz, Albert Schwarzenbach, Barbara Stöckli und Toni Zwyssig. In Kurzporträts werden wir im Lauf des Jahres die einzelnen Mitglieder des Redaktionsteams vorstellen.  

Zum redaktionellen Angebot gehören die Kolumnen von Cécile Bühlmann, Karl Bühlmann (Der Flaneur), Meinrad Buholzer, Helen Christen (neu) und Judith Stamm. Jeden Monat sind zudem die persönlichen Kulturtipps von Remo Genzoli, Irene Graf, Markus Roesch und Charlotte Schulthess zu lesen. Damit die Internetseite nicht vergessen geht, erscheint als Ergänzung monatlich ein Newsletter, der auf die bereits erschienenen Artikel verweist. Der Newsletter, den inzwischen gegen 2000 Personen beziehen, kann unentgeltlich abonniert werden.

Marktplatz 60plus am 14. Mai in der Kornschütte
Unter dem Leitmotiv «Mitdenken und Mitgestalten» will das Forum Luzern60plus die Partizipation der älteren Generation stärken. Zum Beispiel mit dem jährlichen Marktplatz 60plus, Er findet das nächste Mal am Samstag, 14. Mai 2022, von 9.30 bis 16.30 Uhr in der Kornschütte in Luzern statt. Über 30 Institutionen zeigen an ihren Marktständen, wo freiwillige Mitarbeit von Seniorinnen und Senioren gefragt ist und wo sie Beratung oder Unterstützung finden. Auch Mitglieder des Forums Luzern60plus und der Redaktion werden an einem Informationsstand präsent sein.

Neben dem Marktbetrieb gibt es im Begleitprogramm auch einiges zu hören. So erfahren wir, wie «ungehörig» die GrossmütterRevolution ist, warum Roger Schawinski «nicht aufhören» will und ob man «nicht mehr dazugehört», wenn man kein Smartphone besitzt. Deutliche Worte «hören» wir auch vom Luzerner Blogger Beat Vogt. Wer von all dem «nichts hören will», kann sich an den Marktständen über die verschiedensten Altersprojekte informieren.

31. März 2022 – beat.buehlmann@luzern60plus.ch