Kolumne

Ohne Smartphone ein Niemand

Der visionäre Schriftsteller Ernst Jünger warnte schon 1949 davor: Wer keinen Phonophor hat, wird kaltgestellt. Der Phonophor heisst heute Smartphone, die Gefahren sind geblieben, so Meinrad Buholzer.

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Kreuzfahrten: Schädlicher Gigantismus

Kolumnistin Cécile Bühlmann hat in Palermo hautnah erlebt, wie negativ sich der Kreuzfahrtourismus auf die lokale Bevölkerung auswirkt. Profitieren tun andere – nicht zuletzt in der Schweiz.

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Unaufdringlich da

Gotten und Götti haben eine besondere Rolle in unserem Leben. Über die gelungene und lange Beziehung zu ihrer Patentante E. und das jährliche Treffen schreibt Kolumnistin Birgit Aufterbeck.

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Bestrickender Feminismus

Nicht erst Nemo lässt Kolumnistin Helen Christen über Geschlechteridentitäten reflektieren. Auch wenn sich vieles bewegt: Die alten Strickmuster sind noch lange nicht überwunden.

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Ohrwürmer und andere Sorgen

Unsere Kolumnistin wird regelmässig von Ohrwürmern heimgesucht. Manchmal erschweren sie die Leichtigkeit des Seins, manchmal ergeben sie sich aus politischen Botschaften oder auch aus dem Nichts.

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Mein Outing

Es ist ein Outing der anderen Art, das Meinrad Buholzer mit Furor hier offenbart: Das Outfit vieler Zeitgenossen erweckt den reaktionären Trotz unseres Kolumnisten und lässt ihn zum Anzug greifen.

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Altes Gift in neuen Schläuchen

Verschwörungserzählungen gibts seit Jahrhunderten. Meistens betreffen sie Juden. Kolumnistin Cécile Bühlmann zeigt auf, dass das Engagement gegen Antisemitismus trotz Stolpersteinen notwendig ist.

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Das Hirn denkt, der Computer rechnet

Unsere neue Kolumnistin Birgit Aufterbeck zeichnet in ihrem ersten Beitrag die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) nach, von Deep Thought bis zu DJX. Risiken, Chancen und Nebenwirkungen inbegriffen.

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Zur Fasnacht gehört das Theater

Früher war er eine ganze Woche an der Fasnacht unterwegs, dieses Jahr war es noch ein Tag – unverkleidet. Kolumnist Buschi Luginbühl vermisste dabei vor allem die Theatergruppen.

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Alte Paare – junge Paare

Dass es auch in langjährigen Paarbeziehungen einen Kollateralnutzen geben kann, hat Kolumnistin Helen Christen unverhofft in Wien erlebt – bei der zufälligen Begegnung mit einem Schriftstellerpaar.

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Im Generationengraben

Auf der Zugfahrt von Zürich nach Luzern lernt unsere Kolumnistin, was Love Bombing ist, und dass es sich irgendwie lohnt, gut zuzuhören, auch wenn die Welt an sich unverständlicher wird.

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Gerontosexualität

Kolumnist Meinrad Buholzer denkt mit dem Philosophen Michel Foucault darüber nach, was es bedeutet, wenn das Tabu Sex pervertiert und zu einer Leistungskampfzone bis ans Grab wird.

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Erde, quo vadis?

Neue Modelle zeigen: Wie wir mit unseren Ressourcen umgehen, ist mehr als bedenklich. Wir müssen dringend die planetaren Grenzen respektieren, fordert Cécile Bühlmann in ihrer Kolumne.

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Vreneli weckt Erinnerungen

Auch in seiner neusten Kolumne holt Theatermann Buschi Luginbühl vergessene Theaterleute in die Gegenwart zurück: Ausgangspunkt ist diesmal Margit Winters Rolle des Vreneli in einem Film von 1941.

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Sprachenstar und Starsprache

Warum der Star als Vorsilbe nicht dasselbe bedeutet wie als Nachsilbe und wie das Italienische zur Starsprache werden könnte: Unsere Kolumnistin, die Sprachforscherin Helen Christen, klärt auf.

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Gesundheit! Salute! Zum Wohl!

Die Sorge um die eigene Gesundheit treibt uns alle um. Gesundheit gilt als oberstes Gut und scheint zu einer Ersatzreligion geworden zu sein, findet nicht nur unsere Kolumnistin Yvonne Volken.

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Die Rückkehr des Sündenbocks

Kolumnist Meinrad Buholzer geht von drei Themen aus, die mit Polarisierung und Polarität zu tun haben. Sein Fazit: Alles ist in Bewegung, ist fluid, nur bei der Unterscheidung von Gut und Böse hört der Spass auf.

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Erinnerungskultur in Bayreuth und Luzern

Dass man mit Richard Wagners Antisemitismus durchaus anders umgehen kann als in Luzern, wurde unserer Kolumnistin Cécile Bühlmann bei einem Besuch in Bayreuth schmerzlich bewusst.

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Erinnerungen an Josef Elias

In seiner Kolumne erinnert sich Buschi Luginbühl an einen fast vergessenen Pionier des Schultheaters, der über Luzern hinaus wirkte: Josef Elias. Er wäre in diesem Sommer 100 Jahre alt geworden.

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Kante B

Nicht das erbettelte Münz für die Gassechuchi oder sonst was schmerzt. Weh tut es in der Seele, wenn man gibt und dabei für tumb verkauft wurde, wie es unserer Kolumnistin Helen Christen passiert ist.

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