Kolumne
Erinnerungen an Josef Elias
In seiner Kolumne erinnert sich Buschi Luginbühl an einen fast vergessenen Pionier des Schultheaters, der über Luzern hinaus wirkte: Josef Elias. Er wäre in diesem Sommer 100 Jahre alt geworden.
WeiterKante B
Nicht das erbettelte Münz für die Gassechuchi oder sonst was schmerzt. Weh tut es in der Seele, wenn man gibt und dabei für tumb verkauft wurde, wie es unserer Kolumnistin Helen Christen passiert ist.
WeiterMit Joggeli à Paris
Fast schon Wundersames ist unserer Kolumnistin Yvonne Volken in Paris begegnet. Die französische Hauptstadt scheint wirklich auf grüne Mobilität zu setzen und opfert Autostrassen dafür.
WeiterGuter Halt in alten Schuhen
Dass das Neue nicht immer besser ist, daran wird Kolumnist Meinrad Buholzer fast täglich erinnert: sei es beim Gebrauch eines alten Füllfederhalters oder beim Tragen 25 Jahre alter Chukkas.
WeiterSelbstverständlichkeit statt Gottesstrafe
Vom dunkeln Geheimnis bis zur politischen Selbstverständlichkeit: Das Thema Abtreibung begleitet unsere Kolumnistin Cécile Bühlmann schon fast ihr ganzes Leben.
WeiterEin Ewiggestriger?
Kolumnist und Regisseur Buschi Luginbühl möchte eigentlich kein Nostalgiker sein. Viele neue Inszenierungen aber verleiten ihn dazu, dem Theater ohne Zeigefinger nachzutrauern.
WeiterWasserfrau und Jungmann
Dass die Zukunft in den Sternen steht, hinterfragt Kolumnistin Helen Christen genauso wie die Vorstellung, dass Sternbilder unseren Charakter prägen.
WeiterEinsamkeit (be-)trifft uns alle
Sollen wir dem Gefühl der Einsamkeit etwas Positives abgewinnen? Und welches Potenzial steckt im Alleinsein? Darüber schreibt Yvonne Volken auch aufgrund persönlicher Erfahrungen in ihrer Kolumne.
Weiter«Bewusst sein heisst Zeit haben»
Das ständige Präsent-Sein auf den Sozialen Medien störe den (politischen) Diskurs, findet unser Kolumnist Meinrad Buholzer. Entscheidungen bräuchten Zeit und nicht reflexhafte Effekthascherei.
WeiterEin Drift, der nichts Gutes verheisst
Ukraine-Krieg und Corona-Pandemie haben in der Gesellschaft tiefe Gräben aufgerissen. Auch für Kolumnistin Cécile Bühlmann sind alte Gewissheiten ins Wanken geraten.
Weiter«Früher hatten wir es besser»
Eine Begegnung im Zug ist Ausgangspunkt der Kolumne von Rosmarie Dormann. Und an einer Klassenzusammenkunft sind sich alle einig, dass früher alles besser war. Doch tauschen möchte trotzdem niemand. Wie passt das zusammen?
WeiterVom Erinnern und Vergessen
Sich schreibend erinnern und damit dem Vergessen ein Schnippchen schlagen: Das macht Buschi Luginbühl, wenn er (fast) vergessene Namen aus der Kunst- und Theaterszene auf der Kolumnen-Bühne auferstehen lässt.
WeiterDie Kühlschrank-Frage
Max Frisch hat es vorgemacht: existentielle Fragen zu stellen. Nun finden sich wöchentlich Fragebogen selbst in seriösen Medien. Doch die Fragen gehen kaum mehr ans «Lebendige» und die Antworten bedienen nicht selten die Eitelkeit, findet Kolumnistin Helen Christen.
WeiterZwischen Chatbot und Matterhorn
Neue Software kann ganze Texte erzeugen. Kolumnist Hans Beat Achermann wollte für diesen Text einen Chatbot einsetzen und scheiterte – genauso wie beim Kauf einer typisch schweizerischen Briefmarke.
WeiterGlückspost
Unsere Kolumnistin Yvonne Volken freut sich über Neujahrswünsche und wünscht allen Leserinnen und Lesern ein glückliches neues Jahr. Glückwünsche bringen ja auch der Absenderin Glück.
WeiterWir (freiwilligen) Zombies
Wir verabschieden uns von angeborenen und in Jahrhunderten ausgebildeten Fähigkeiten und werden zu willenlosen Objekten der Technologie, ist unser Kolumnist Meinrad Buholzer überzeugt.
WeiterSpannender als Katar
Am 6. Dezember 2022 ist in Bern die «Nacht der langen Messer». Das ist ein Begriff unter den Politikern. Dabei gehts nicht um einen Krieg, nicht um ein Ritual, nicht um eine Messerbörse. Es ist die Nacht vor der Bundesratswahl. Rosmarie Dormann erinnert sich.
WeiterNochmals noch
Unsere Kolumnistin Helen Christen wartet darauf, bis sie bei zwei Menschen, die sich für ein gemeinsames Leben zusammengetan haben, keine Prognose-Sicherheit mehr hat, wer von beiden was zu Haushalt und Geldtopf beiträgt.
WeiterUnter freiem Himmel
Buschi Luginbühl träumt davon, in Luzern ein imposantes Freilichttheater zu erleben. Verschiedenste Aufführungen haben bereits Geschichte geschrieben. Welche, erfahren Sie in Buschis Kolumne.
WeiterKonjunktiv II – über irreale Möglichkeiten
Wir tönen zurzeit ziemlich kulturpessimistisch – bis an die Grenzen zur Misanthropie. Unsere Kolumnistin Yvonne Volken fragt sich deshalb, ob die Menschheit noch zu retten sei.
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