Aktuell

Kriminalist im Untergrund

Sein Leben lang kümmerte er sich um Scherben und Skelette. «Ein Archäologe muss die Menschen gernhaben, auch wenn sie tot sind», sagt Jürg Manser. Nun geht der Kantonsarchäologe in Pension.

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Vom Augenblick im Alter

Um die Begleitung eines Menschen beim Sterben und die Bedeutung des Augenblicks im Alter ging es in den letzten beiden sehr gut besuchten Vorträgen der «Lebensreise 2023».

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Wenn es Paaren räumlich zu eng wird

Für einige Paare gibt es auch ein Zuviel an Nähe. Deshalb schlafen oder wohnen sie getrennt. Wann hilft es, wann schadet es? Eva Holz geht der Frage in einer dreiteiligen Serie nach. (Teil 1)

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«Sich zu sehen, ist jedes Mal eine Freude»

Sie sind seit über 20 Jahren ein Liebespaar, haben aber von Anfang an auf eine gemeinsame Wohnung verzichtet. Er (75) und sie (56) gestalten ihren Alltag in den getrennten vier Wänden. (Teil 2).

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«Mit räumlicher Distanz Klarheit erlangen»

Der psychologische Berater Eugen Bütler erklärt, wo für Paare mit getrennten Räumlichkeiten die Chancen und Gefahren liegen. Seine differenzierten Erklärungen sind aufschlussreich. (Teil 3)

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Erinnerungskultur in Bayreuth und Luzern

Dass man mit Richard Wagners Antisemitismus durchaus anders umgehen kann als in Luzern, wurde unserer Kolumnistin Cécile Bühlmann bei einem Besuch in Bayreuth schmerzlich bewusst.

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Ein Mehr an Freiheit und Verantwortung

Beim selbstbestimmten Sterben geht es um viel mehr als um den assistierten Suizid. Das zeigte Heinz Rüegger am milden Septemberabend im bis auf den letzten Platz besetzten Marianischen Saal in Luzern auf.

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