Aktuell
Jodler und Fasnächtler in vielen Gassen
Er war "absolut sensationellster Littauer", wirkt als Vize-Gnagivater, dirigiert zwei Jodlerchöre: Josef Schärli ist ein Luzerner Original, gekrönt von der Güüggali-Zunft.
WeiterPro Senectute hilft bei Steuererklärung
Das Ausfüllen der Steuererklärung ist besonders für Seniorinnen und Senioren nicht einfach. Beim Steuererklärungsdienst von Pro Senectute sind Fachleute bereit, unkompliziert zu helfen.
WeiterHut ab vor diesen beiden
Stets im Dienst der Sache und äusserst engagiert: Luzern60plus muss künftig ohne Angelica Ferroni und Beat Bühlmann auskommen.
Weiter«Sicherheit ist ein Grundbedürfnis»
Rund 40 Forumsmitglieder trafen sich im «Laboratorium Luzern» zur ersten Mitgliederversammlung des Jahres. Als Gast gab Roland Jost, Chef Sicherheitsberatung der Luzerner Polizei, Einblick ins Thema Kriminalprävention.
WeiterDie Redaktion von Luzern60plus stellt sich vor (10)
Er ist ein absoluter Kommunikationsprofi: Albert Schwarzenbach (70). Der Berner in Luzern stand viele Jahre im Dienste von Ringier. Zudem sass er 13 Jahre lang im Luzerner Stadtparlament. Heute schreibt er auch für Luzern60plus.
WeiterZwischen Chatbot und Matterhorn
Neue Software kann ganze Texte erzeugen. Kolumnist Hans Beat Achermann wollte für diesen Text einen Chatbot einsetzen und scheiterte – genauso wie beim Kauf einer typisch schweizerischen Briefmarke.
WeiterHabt ihr das schon gelesen?
Zum Besuch herausgerissene Zeitungsartikel mitbringen oder in einer Mail auf spannende Lektüre hinweisen: zwar gut gemeint, doch meist vergebliche Liebesmüh. Eine Glosse von Eva Holz.
WeiterDer Chef war auch mal Knecht
Seit Anfang Jahr führt er das Forum Luzern60plus: Peter Meyer, ehemaliger Manager und ein Mann der Wirtschaft. Er steht gerne ganz oben, auch auf Viertausendern. Was reizt ihn am Präsidium des Forums und an der Altersthematik?
Weiter«Es ist nicht alles so schön auf einem Biobetrieb»
Es gebe hin und wieder Biobetriebe, die Mühe hätten, fachlich fähige Leute für eine Nachfolge zu finden, sagt Martin Knechtli. Er musste darum seinen Biogemüse-Marktstand in Luzern aufgeben.
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