Aktuell
Wenn es Paaren räumlich zu eng wird
Für einige Paare gibt es auch ein Zuviel an Nähe. Deshalb schlafen oder wohnen sie getrennt. Wann hilft es, wann schadet es? Eva Holz geht der Frage in einer dreiteiligen Serie nach. (Teil 1)
Weiter«Sich zu sehen, ist jedes Mal eine Freude»
Sie sind seit über 20 Jahren ein Liebespaar, haben aber von Anfang an auf eine gemeinsame Wohnung verzichtet. Er (75) und sie (56) gestalten ihren Alltag in den getrennten vier Wänden. (Teil 2).
Weiter«Mit räumlicher Distanz Klarheit erlangen»
Der psychologische Berater Eugen Bütler erklärt, wo für Paare mit getrennten Räumlichkeiten die Chancen und Gefahren liegen. Seine differenzierten Erklärungen sind aufschlussreich. (Teil 3)
WeiterErinnerungskultur in Bayreuth und Luzern
Dass man mit Richard Wagners Antisemitismus durchaus anders umgehen kann als in Luzern, wurde unserer Kolumnistin Cècile Bühlmann bei einem Besuch in Bayreuth schmerzlich bewusst.
WeiterEin Mehr an Freiheit und Verantwortung
Beim selbstbestimmten Sterben geht es um viel mehr als um den assistierten Suizid. Das zeigte Heinz Rüegger am milden Septemberabend im bis auf den letzten Platz besetzten Marianischen Saal in Luzern auf.
WeiterUnterschiedliche Meinungen zu Pflegebettenbedarf
Der Mangel an Pflegefachkräften könnte Auswirkungen haben auf den Bedarf an Pflegebetten in den Alterszentren. Das zeigt eine Umfrage bei Führungspersonen in diesem Umfeld.
WeiterSie sind Klima-Grosseltern
Auch ältere Menschen engagieren sich gegen den Klimawandel, sogar öffentlich. Jean und Annie Berner-Hürbin sind im Verein Klima-Grosseltern.
WeiterZum Zmittag im Lukassaal
Wo mittags essen? In loser Folge berichten wir über den Besuch offener Mittagstische in Luzern. Heute: Kirchgemeindehaus Lukas (3).
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