Aktuell
Ziemlich beste Nachbarn
Sie sind uns am nächsten, geografisch jedenfalls: Deutsche, Österreicher, Franzosen, Italiener – Europäer überhaupt. Wie sehen wir uns gegenseitig? Eine Annäherung von Eva Holz. (Teil 1)
Weiter«In der Schweiz ist man toleranter»
Gabor Fekete, Künstler, Ausstellungsmacher und ehemaliger Dozent für Illustration und Fotografie an der HSLU, blickt kritisch-humorvoll auf die Unterschiede zwischen Ungarn und Schweizern. (Teil 2)
Weiter«Unverkennbarer Outdoor-Survival-Look»
Andreas Güntert alias «Der Internaut» weiss, wie man im Ausland über uns denkt. Seit über 30 Jahren betreibt er dazu Feldforschung. Leute 50plus soll man besonders gern mögen. (Teil 3)
WeiterIm Alter diskriminiert? Eine Plattform hilft
Altersdiskriminierung kann Menschen aller Lebensalter treffen, insbesondere jedoch Menschen ab 60 – mit Folgen für die Gesundheit. Eine neue Plattform sammelt Erfahrungen und will Betroffene vernetzen.
WeiterZum Dessert im «Annamia»
Wo mittags essen? In loser Folge berichten wir über den Besuch offener Mittagstische. Heute: Nach dem Hauptgang im Restaurant Santé der Klinik St. Anna zum Dessert ins «Annamia» der St.-Anna-Stiftung (6).
WeiterGlückliches Dribbeln
Zum ersten Mal guckte Kolumnistin Yvonne Volken interessiert und in voller Länge Fussballmatches. Ihr Grübeln über die Generation Z und ihre mangelnde Leistungsbereitschaft geriet dabei ins Dribbeln.
WeiterUlmensterben im Pfarrgarten
Die mächtige Ulme im Pfarrgarten St. Paul ist krank. Das Moosmatt-Quartier verliert ein Wahrzeichen. Bösewicht ist der Schlauchpilz.
WeiterWarmselig
Für den Kolumnisten Meinrad Buholzer ist der Stadtrat auf einem Auge blind: Trotz ständigem Anstieg des Energieverbrauchs für alles Nötige und Unnötige, bleiben klimatisierte Räume bei Hitzewellen tabu.
WeiterZehn Fragen an Eugen Mugglin
Eugen Mugglin hat sich als Architekt immer auch für den öffentlichen Raum interessiert. Besonders am Herzen liegt ihm das Ufer der Reuss und des Sees in Luzern.
WeiterVon K'stutz nach K'platz
«Der Flaneur» spaziert durch 1000 Meter Baselstrasse. 80 Nationalitäten sind hier zuhause, ein Kosmos der besonderen Art (30. Ausgabe).
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