Porträt

«Wir verlieren die Hoffnung nicht»

Renate Metzger-Breitenfellner war 2015 Mitgründerin des Begegnungsortes HelloWelcome in Luzern. Heute ist die umtriebige 67-Jährige Geschäftsleiterin dieses Treffs für Geflüchtete.

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Nur noch dürfen statt müssen

Sie war Reporterin beim Schweizer Fernsehen. Dauernd unterwegs, stets unter Hochspannung – bis es nicht mehr ging. Andrea Pfalzgraf liess sich frühpensionieren und geniesst nun die neue Freiheit.

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Hansjörg Vogel – dem Menschen dienend

Sein Rücktritt als Bischof von Basel löste 1995 ein riesiges Medienecho aus. Im Porträt, das René Regenass von Hansjörg Vogel zeichnet, lernen wir einen Menschen kennen, der sich auf vielfältige Art für den einzelnen Menschen engagierte.

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Jodler und Fasnächtler in vielen Gassen

Er war «absolut sensationellster Littauer», wirkt als Vize-Gnagivater, dirigiert zwei Jodlerchöre: Josef Schärli ist ein Luzerner Original, gekrönt von der Güüggali-Zunft.

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Der Chef war auch mal Knecht

Seit Anfang Jahr führt er das Forum Luzern60plus: Peter Meyer, ehemaliger Manager und ein Mann der Wirtschaft. Er steht gerne ganz oben, auch auf Viertausendern. Was reizt ihn am Präsidium des Forums und an der Altersthematik?

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Zwischen Aufbruch und Bewahrung

Sie präsidiert seit einem halben Jahr den Stiftungsrat des Luzerner Theaters. Von ihren ersten Theatererlebnissen und ihrer Freude über die Auseinandersetzung ums neue Theater erzählt Gabriela Christen im Porträt von Hans Beat Achermann.

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50 Jahre als Fotografin in London

Gleich nach der Matura reiste sie nach London – und blieb. Suzie Maeder wurde eine bekannte Fotografin im englischen Musikbetrieb. Jetzt lebt sie wieder in Luzern. Im Porträt von Hans Beat Achermann schaut sie nicht durch den Sucher, sondern blickt zurück.

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«Wir helfen auch Menschen, die nicht in die digitale Welt eintauchen»

Alles wird digital: Abfallkalender, Telefonbücher, Fahrpläne. Bloss: Was geschieht mit Leuten, die nicht mithalten können? Urs Truttmann, Chief Digital Officer der Stadt Luzern, denkt an eine neue Anlaufstelle, die helfen würde.

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Die ulkigen Verse des Landschrybers

Er besuchte fünfmal nacheinander Zauberflöte und Don Giovanni im Luzerner Theater. Doch bekannt wurde Urs Liechti als Landschryber des Gnagi-Essens, ein von Blumenhändler Ruedi Bürgi organsisierter Vorfasnachtsanlass.

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«Die Neugier ist die Kraft hinter meinem Wirken»

Adrian Schmid, der grüne Politiker, empfängt im September in Luzern als Geschäftsführer die Weltkonferenz für Direkte Demokratie. Was steckt hinter dem lebenslangen Engagement des 66-jährigen Luzerners?

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Wandern und zeichnen

Er war ein Leben lang Lehrer, jetzt ist er immer noch Lernender: Wandernd und zeichnend verinnerlicht er die Welt. Der 78-jährige gebürtige Schaffhauser Rolf Ebi kennt weder Leere noch Langeweile.

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Das Leben blühen lassen

Sie hat sich, vierzig Jahre ist es her, in der Basisgruppe an der Baselstrasse engagiert: für Sentitreff und Quartierladen, später für die BaBeL Strings. Nun weckt Elisabeth Rudolf (71) den Gemeinschaftsgarten im Eichhofpark aus seinem Dornröschenschlaf.

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Geradeaus auf krummen Wegen

Heidi Witzig, Feministin und Historikerin, ist am Marktplatz 60plus am 14. Mai in der Kornschütte auf dem Podium.

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Roman Lüschers «Werkbuch»

Er wäre auch gut und gerne als Porträtkandidat in Frage gekommen, der 80-jährige Architekt Roman Lüscher. Doch er hat den Rückblick selbst an die Hand genommen.

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Bücherparadies im Himmelrich

Was tun, wenn die Chance, seinen Lebenstraum zu erfüllen, zu früh kommt? Man packt sie. Genau das tat Markus Elsener. Er gründete «Terranova» und zog im Himmelrich ein.

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«Junge kennen keine Betriebstreue mehr»

Die Welt des Stadtbeobachters Louis Baume.

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Zwischen Himmel und Erde

Beat Bieri hat zehn Jahre lang seinen Schwiegervater, den Luzerner Bildhauer Anton Egloff, mit der Kamera begleitet. «Oh» heisst das beeindruckende Porträt.

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Pionierin in der Ukraine

Henny Graf-de Ruiter (72) liegt Pionierarbeit im Blut. Seit 15 Jahren engagiert sich die Luzernerin als Freiwillige in der Ukraine für Menschen mit Behinderungen.

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Ein Sturkopf im Medienzirkus

Herbert Fischer, ein stadtbekannter Luzerner Journalist, ist kürzlich 70 geworden. Ausgerechnet im Alter pflegt er die jüngste Medienform. Er publiziert im Internet auf seiner Meinungsplattform lu-wahlen.ch.

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Ein Jahr lang oberster Stadtluzerner

Im Jahr 1998 war der SP-Politiker und heute 82-jährige reformierte Pfarrer Markus Tschabold Präsident des Grossen Stadrats.

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Trafohäuschen sind seine Leidenschaft

Hans Gisler hat sein Herzblut an die Transformatorenhäuschen verloren. Doch das ist längst nicht alles, was der 66-Jährige unter Wasser, in der Luft und auf dem Boden gemacht hat.

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Ein Abschied mit vielen Klangfarben

Ende September wurden Wolfgang Sieber als Organist und Sylvia Käslin als Koordinatorin der Kirchenmusik in der Hofkirche pensioniert. Mit viel Herzblut und Leidenschaft für die Orgel und für musikalische Erlebnisse hat das Ehepaar jahrelang zahlreiche Freunde verschiedenster Musikstile in die Kirche gebracht. Das Engagement für die Orgelmusik wird auch nach der Pensionierung weitergehen.

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«Schreiben ist mein Leben»

Federica de Cesco, 83, gehört zu den meistgelesenen Jugendbuchautorinnen im deutschsprachigen Raum. Seit elf Jahren wohnt sie in Luzern. Monika Fischer hat sie besucht und ein Porträt über sie geschrieben.

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Der heitere Kapuziner

Seit dreissig Jahren veröffentlicht Hanspeter Betschart (70) Broschüren mit heiteren Geschichten. Mit dem Erlös unterstützt der Kapuziner vom Kloster Wesemlin Sozialprojekte für Obdachlose und für Menschen mit psychischen Erkrankungen.

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In Pension mit Passion und Neugier

Diego Yanez ist das, was man einen Vollblutjournalisten nennen kann. 40 Jahre lang war er «im Geschäft», zuerst in Luzern beim «Vaterland» und dem «Neuen Sonntagsblatt», dann in Führungspositionen beim Fernsehen SRF in Zürich und zuletzt als Direktor des «MAZ – Die Schweizer Journalistenschule» in Luzern. Seit gut einem Jahr ist er pensioniert.

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In der Kunst zum eigenen Stil gefunden

Johanna Näf entdeckte ihr Berufung zur Kunst relativ spät. In ihrem vielseitigen Schaffen fand sie zur eigenständigen Sprache und zur prägnanten Formgebung.

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Gabi Kopp: Kochen – Zeichnen – Reisen

Gabi Kopp hat in der kulturellen und kulinarischen Szene seit Jahren einen festen Platz. Wir haben Gabi Kopp in ihrem Wohnatelier in der Teiggi in Kriens besucht und zeichnen ein Porträt einer ungewöhnlich vielseitigen Frau.

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Käthi Limacher: Lebenslanger Einsatz für Frauen

Käthi Limacher, 84, verschaffte sich als Geschäftsfrau Respekt im In- und Ausland. Zu Hause in Luzern engagierte sie sich gegen die Benachteiligung der Frauen, zum Beispiel beim Aufbau der Frauenzentrale und des Frauenhauses.

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Von der Gasse ins Pfarrhaus

Er hat im „MaiHof“ die Kirchentüren weit geöffnet. Er kennt als Seelsorger der kirchlichen Gassenarbeit die Nöte der Drogenabhängigen. Nun wechselt Franz Zemp in ein Pfarrhaus am Sempachersee. Eine Flucht aufs Land?

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Bewegte Bilder, die bewegen

Mehr als 50 Dok-Filme hat er für das Schweizer Fernsehen gedreht. «Das katholische Korsett» heisst der neuste Film, den der pensionierte Jungunternehmer Beat Bieri zusammen mit Jörg Huwyler gedreht hat und der am 31. Januar von SRF ausgestrahlt wird.

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Abschiednehmen und leer werden

Imelda Abbt freut sich auf den Umzug in die neue Wohnung. «Loslassen macht wirklich frei», sagt die Luzerner Theologin und Philosophin.

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Marschhalt

Der Luzerner Jürg Schaffhuser (60) hat den Lockdown benutzt um einen sehr persönlichen Podcast zu verfassen. Eine Mischung von Lebenslauf, Autobiografie, Nachruf und Meditation.

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Dem unvergleichlichen Glanz auf der Spur

Der Antikschreiner Franco Ulloni (69) ist noch immer mit Begeisterung in seiner Werkstatt in Reussbühl tätig. Eva Holz und Joseph Schmidiger haben ihn besucht und erfahren, was es mit dem Schellack auf sich hat.

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Wie der Alfred zum Buschi wurde

Er choreografierte den Luzerner Papstauftritt, inszenierte als Regisseur beim Radio, war Mitglied der Spielleute und Mitbegründer der Theatertruppe Il Soggetto: Buschi Luginbühl, der Mann mit dem seltenen Vornamen.

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Alle kamen ins Kinderheim

Guido Huser wohnt als Pensionär im Betagtenzentrum Viva Luzern Dreilinden: «Ich bekomme hier alles, was ich brauche, und muss mich um nichts sorgen.» Er ist, wie einige Protagonisten im Film «Hexenkinder», im Kinderheim in Einsiedeln aufgewachsen.

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„Mich interessiert: Was ist existenziell?“

Christoph Stucki, Pfarrer im Ruhestand, entschied sich im Alter von 75 Jahren, seinen Lebensabend in der Altersresidenz Tertianum Luzern zu verbringen. Noch immer ist der 79jährige breit interessiert und aktiv.

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Sportler, Manager und "Sonntagsknecht"

Daniel Suter, ein erfolgreicher vielseitiger Manager, der kürzlich als 60jähriger in Pension ging, wird neuer Präsident der Pro Senectute Luzern. Der sportlich wirkende Suter und die 100 Jahre alte Stiftung - wie passt das zusammen? Mehr dazu im Porträt von Hanns Fuchs

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"Der kulturelle Anspruch gehört zu meiner sozialen Ader"

Gabor Kantor, vier Jahre Präsident der IG Kultur in Luzern, Präsident des Musikzentrums Sedel, Gründer und fast vierzig Jahre Leiter des Musik-Forum am Mühlenplatz, erzählt von sich und seinem Engagement auch für die Kleinen in der Kultur.

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In zwei Welten zu Hause

Er lebt in Luzern und Istanbul: Ali R. Celik (68) hat in der Türkei recherchiert, um die Geschichte seiner Heimatregion aufzuarbeiten. Der frühere Politiker der Grünen will es auch als AHV-Rentner genau wissen.

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"Was noch kommt, ist ein Extra"

Zwei Jahrzehnte lang hat Marianne von Allmen als Kleintheater-Leiterin das Luzerner Kulturleben mitgeprägt. Nach 13 Jahren in Indemini hat sie jetzt im Maihofquartier ein neues Zuhause gefunden.

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Hans-Ruedi Täschler: Kämpfer für "See für alle""

Nur wenige können nach einem langen Leben auf bleibende Werke und Werte zurückschauen, die vielen Menschen nützlich sind. Der Lehrer, Politiker und Sportsmann Hansruedi Täschler gehört zu ihnen.

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Mutmachgeschichten

Unter dem Titel „Zwölf Geschichten, die Mut machen“, hat die Genossenschaft Zeitgut eine Broschüre mit einem Dutzend Porträts publiziert, die Einblick geben in die Tätigkeit von Zeitgut-Freiwilligen. Wir veröffentlichen daraus das Porträt der Genossenschafterin Mariethé Senti.

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"Ich will etwas bewegen"

Die Ordensfrau Marie-Stephan Hoffman wirkte während 20 Jahren in der Mission in Madagaskar, war Krankenschwester und hat dort die Ökonomie aufgebaut und geleitet.

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Nicht nur Schokolade

Sie verkauft in ihrem Laden an der Pfistergasse seit 36 Jahren feinste Schokolade. Doch Susanne Moser ist auch die gute Fee in der Kleinstadt. Einer der Quartierspaziergänge führt an ihrem Geschäft vorbei.

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Der Geschichtsschreiber von der Hochwacht

Der Stadt- und Bergwanderer Hannes Küttel ist der Historiker des Hochwachtquartiers. Jetzt hat der pensionierte Lehrer die Geschichten zwischen Hof und Friedberg in einem Buch zusammengefasst.

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Zum Tod von Monica Gubser

Monica Gubser, die letztes Jahr Gast von „Markplatz60plus“ war, ist am 27. Februar im Alter von 88 Jahren überraschend gestorben. Toni Zwyssig hatte die Schauspielerin, die im Alter berühmt wurde, bei jener Gelegenheit porträtiert.

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"Die Arbeit am Thema Alter befriedigt mich"

Mirjam Müller-Bodmer leitet seit 1. Januar 2018 den Bereich Entwicklung und Projekte in der Abteilung Alter und Gesundheit der städtischen Sozialdirektion.

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Heidi Müller: Von der Chäsi in die Kirche

Sie war Lukas-Pfarrerin, Seelsorgerin und Leiterin Fachbereich Theologie und Diakonie. Seit gut einem Jahr geniesst sie die neue Freiheit – und bleibt weiterhin engagiert, wenn auch mehr selbstbestimmt.

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Nadja Iseli und ihre Liebe zu Steinen

Sie ist 1.61 klein, wiegt 51 Kilo und bearbeitet vier mächtige Steinblöcke von zusammen 30 Tonnen: Die Bildhauerin Nadja Iseli. Ihr neustes Kunstwerk kann man jetzt im Brünighof im Industriequartier in Luzern besichtigen. Dort steht ihre überlebensgrosse Sitzgruppe aus zartgrünem Splugastein und lädt zum Verweilen ein.

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Mit dem Herzen ein Pöstler geblieben

Vom Balkon der Attikawohnung an der oberen Hirtenhofstrasse hat Werner Schnieper fast die ganze Stadt im Blick, «seine» Stadt. 29 Jahre lang, von 1971 bis 1986 als SP Grossstadtrat und von 1987-2000 als Stadtrat und Baudirektor, prägte er ihre Entwicklung mit.

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Zahlenmensch mit Herz

Er liebt, was andere lieber von sich weisen: Kassabücher führen, Buchhaltungen kontrollieren, Steuererklärungen ausfüllen. Kuno Kälin (66) ist Treuhänder - mit politischem Herzblut. Wer ist dieser Mann aus dem Hinterland, der in der Stadt Luzern Wurzeln geschlagen hat?

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Monica Gubser - «Die letzte Pointe»

Mehr als 100‘000 ZuschauerInnen haben seit November „Die letzte Pointe“ im Kino gesehen. Hauptdarstellerin im neusten Film von Regisseur Rolf Lyssy („Die Schweizermacher“) ist die 87-jährige Monica Gubser. Sie erlebt damit die späte Krönung einer langen Schauspielerinnen-Karriere.

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Armin Beeler: Zwischen Schule und Kabarett

Er war Didaktiker, Kulturförderer, Rektor und Kabaretttexter und wohnte jahrzehntelang im Luzerner Cysat-Haus. Mit bald 85 ist er jetzt mit seiner Frau ins inneralpine Ilanz umgezogen.

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Gastgeberin mit Leidenschaft

Wer kennt ihn nicht, den Rebstock? Restaurant und Hotel verdanken ihr Renommee wohl bis heute Claudia Moser, der Besitzerin von 1980 bis 2009. Ein Porträt dieser tatkräftigen Frau.

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Im Arbeiterquartier sein Wirkungsfeld gefunden

Im vergangenen Jahr ist Urs Häner von der Stadt Luzern die Ehrennadel überreicht worden. "Er setzt sich mit viel Ausdauer und Zuverlässigkeit für seinen Lebensraum an der Baselstrasse ein", sagte Stadtrat Martin Merki. .

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Architekt Peter Baumann: Grosser Bahnhof

Fast ein Viertel seines Lebens beschäftigte ihn ein grosses Projekt: der Neubau des Luzerner Bahnhofs. Jetzt feiert Peter Baumann seinen Achtzigsten. Im Porträt erzählt der Luzerner Architekt von seinem Werdegang, gibt Einblick in seine Gedankenwelt und sagt, was er von der Elbphilharmonie hält.

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Vater der kirchlichen Gassenarbeit in Luzern

Er ist als Kind in Armut aufgewachsen. Dank einem Kirchenmann (und einer Lüge) kam er zum Theologiestudium. Sein Erwachsenenleben hat Sepp Riedener der Arbeit mit Menschen am Rand der Gesellschaft gewidmet. Heute hat der 75-Jährige endlich Zeit für sich und seine Familie.

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Abseits Luzern - mit der "Harley"

Sie ist eine der Guides, die Luzern von einer anderen Seite zeigen: Gudrun, 58, an Multiple Sklerose erkrankt und im Rollstuhl unterwegs. Ein schwieriges Leben und doch viel Power.

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Konrad Abegg: Zwischen Bildern und Bienen

Er blickt in einem umfassenden Buch auf 40 Jahre eigenes Kunstschaffen zurück: über 300 Seiten „Bilderwelten“. Doch die Kunst ist nur eine Passion von Konrad Abegg. Die zweite ist die Imkerei. Im Porträt erzählt er, was die beiden Tätigkeiten verbindet und was ihm Bienen und Bilder bedeuten.

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Beni Raeber - 1000 Bilder und Geschichten

Er war Galerist, Druckunternehmer, Buchhändler, Verleger und Autor: Beni Raeber, heute 78, vif und agil und beredt wie immer. Mitten in der Altstadt empfängt er uns zum Gespräch, umgeben von Hunderten von Bildern und Büchern. Ein Porträt des vielseitig Interessierten.

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Nicht missionieren, sondern ermutigen

Sie ist Seelsorgerin im Pflegeheim Steinhof und neu auch im Zuger Kantonsspital in Baar, und sie spricht im Schweizer Fernsehen das "Wort zum Sonntag". Doch Edith Birbaumer (35) trägt keine Gebetsmühle vor sich her.

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Die Periferie im Zentrum

Flurina und Gianni Paravicini haben in der "Edizione Periferia" einen Kunstmarkt aufgebaut, der von Liebe und Leidenschaft lebt. An der Unterlachenstrasse in Luzern sind aktuell Bilder des Luzerner Künstlers Franz Wanner ausgestellt.

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Verena Küttel: Vom Lärm in die Stille

Sie politisierte im Bürgerrat und im Stadtparlament. Jetzt, mit 70 Jahren, bietet Verena Küttel in ihrer Praxis Heilimpulse an. Das Porträt zeichnet den weiten Weg von der gutbürgerlichen Tochter über die engagierte Sozialpolitikerin bis zur Heilimpulsgeberin auf.

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Die Tanzchefin

Tanzen ist wohl die schönste Art von Bewegung – und es ist Kathleen McNurneys Beruf. Deshalb passt die Tanzchefin am Luzerner Theater so gut zum diesjährigen Marktplatz Luzern 60plus, der unter dem Motto steht: „Alter bewegt“. Kathleen McNurney erzählt über ihren Alltag.

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Breites Engagement in der Kultur

Am Marktplatz 60plus vom 13.Mai in der Kornschütte wird sie von ihrem Leben und Wirken in der Stadt Luzern erzählen. Heidy Steffen führt um 11 Uhr ein Gespräch mit der Frau, die 1973 von Kassel nach Luzern zog, in der Trägerstiftung des KKL mitwirkte und sich heute als Sponsorin des Lucerne Festival engagiert.

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Tänzer mit 70

«Was man auf der Bühne macht, ist real, nicht gespielt,» sagt Kurt Dreyer. Der Luzerner Choreograph, Regisseur, Performer und Tanz-Pädagoge ist 70 und lebenslang in Bewegung.

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Die Autobiografikerin

Lucette Achermann schreibt Lebensgeschichten von Menschen auf. Und zwar so, als hätten diese ihre Autobiografie selbst geschrieben. Das geht nur, weil die Autobiografikerin so gut zuhören kann. Das Porträt einer Frau, für die Sprache stets zentral war.

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Büsy Lingg: Heimathafen Luzern

Sein Taufname ist Kurt, aber alle sagen ihm Büsy Lingg. Schon in jungen Jahren hat er von der Welt viel gesehen. Sein Heimathafen aber ist Luzern. Das Porträt eines Rennters, dem nie langweilig wird.

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Naturforscher aus Leidenschaft

Wenn es um Vögel geht, hält ihn fast nichts in der guten Stube: Urs Petermann (77) hat ungezählte Jugendliche und Erwachsene auf Fachexkursionen in die Natur begleitet und sie in die Tier- und Pflanzenwelt eingeführt - speziell in die Ornithologie.

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Maria Dubacher - nach einem bewegten Leben durfte sie sterben

Sie wirkte im Ausschuss des Forums Luzern60plus mit. In den letzten Wochen lebte sie auf der Palliativstation im Eichhof, "wo ich kompetent und liebevoll betreut werde."

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Ruth Reinecke-Dahinden: Erinnerungen einer Rigianerin

Sie ist die Tochter des legendären Rigi-Königs und "Bellevue"-Hoteliers Alois Dahinden. Wie aus der erfolgreichen Skirennfahrerin statt einer Rigi-Prinzessin eine begeisterte Leserin und Buchhändlerin geworden ist, erzählt die 87-jährige Ruth Reinecke-Dahinden im Porträt von Hans Beat Achermann.

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Ein Leben in steter Bewegung

Bernadette Lechmann hat sich auf vier Kontinenten bewegt und in verschiedenen Berufen gearbeitet. Doch längst ist sie angekommen: In Luzern, ihrem Reich, ihrem Freundeskreis, ihrer Wohnung. Was aber nicht heisst, dass ihr Horizont enger geworden wäre. Dazu ist sie viel zu neugierig geblieben.

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Ein liberaler Kopf, der in Luzern vieles bewegte

Peter Aschwanden führte über 34 jahre den Aschi-Sport an der Pfistergasse.

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Frau mit Herzblut

Mit grossen Engagement hat Maria Koch Schildknecht die Stiftung Der rote Faden, ein Informationsangebot mit angeschlossener Tagesbetreuung für Menschen mit Demenz, in Luzern aufgebaut. Seit zwei Jahren ist sie pensioniert, geniesst die neue Freiheit - und ist fasziniert von Russland.

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Rea Rudolf van Spijk: Gastgeberin im eigenen B&B

„Durchstarten“ heisst das Motto des diesjährigen Marktplatzes vom 14. Mai in der Kornschütte. Eine, die nochmals etwas ganz Neues gewagt hat, ist die 59jährige Rea Rudolf van Spijk. Nicht mehr das Schulhaus oder das Beratungszentrum sind ihr Arbeitsort, sondern das eigene Bed&Breakfast BB9. Hans Beat Achermann hat die Durchstarterin porträtiert.

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Alfred N. Becker, der Mann hinter der Messe Luzern

Das Kürzel ist auch sein Markenzeichen: ANB. Alfred N. Becker. Damit zeichnete er als Journalist seine Artikel, damit signierte er seine Karriere als PR-Unternehmer und Unternehmensberater, als Taktgeber für Tourismus, Wirtschaftsförderung und Sportereignisse. ANB ist ein Visionär mit Bodenhaftung - und der Mann, der hinter Luga und Messe Luzern steht.

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Ärztin mit Reisefieber

Maria Schaller war die erste Internistin in Luzern, als sie 1966 ihre Praxis an der Alpenstrasse eröffnete. 50 Jahre später schaut die gebürtige Entlebucherin auf ein reiches 91-jähriges Leben zurück, das sie in unzählige Länder führte.

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«Ich will das, ich schaffe das, ich kann das»

Das Kämpferische und der starke Wille begleiteten die ehemalige Friedensrichterin Margaretha Reichlin auf ihrem beruflichen und politischen Weg, aber auch nach einem schweren Unfall wieder zurück ins aktive Leben.

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Beata Pedrazzini - der «rebellische Geist»

Heute wirkt sie im Bereich Integration und Migration der Katholischen Kirche Luzern, früher war sie Religionslehrerin. Die Feministin kämpft für eine ganzheitliche Theologie und bringt im MaiHof Menschen aus verschiedenen Kulturen und Schichten zusammen.

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Der Mann, der aus den Steinen liest

Er wuchs in Kalifornien und New York auf, forschte und lehrte an der ETH Zürich, seine Leidenschaft gehört der Geologie und Geophysik: Roy Freeman, 66-jährig, wohnhaft in Littau.

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Das ausgefüllte Leben einer eigenständigen Frau

Wenn die pensionierte Sozialarbeiterin Lina Ritter ihr Leben Revue passieren lässt, zieht sich ihr klarer Wille zur Eigenständigkeit wie ein roter Faden durch die Jahrzehnte. Selber bestimmen, unabhängig sein. Diese Haltung hat sie verknüpft mit einem ausgeprägten sozialen Engagement im Beruf.

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Heinrich Bachmann: Der Süden im Quadrat

Der Start ins Berufsleben war nicht ganz einfach. Doch Beharrlichkeit und der Glaube an sich selbst führten Heiri Bachmann zur Architektur und zur Raumplanung. Seit der Pensionierung hat der ehemalige Chefbeamte über 400 meist quadratische Bilder gemalt, südliche Landschaften vor allem.

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Ideen + Tatendrang = Edwin Rudolf

Edwin Rudolf, Jahrgang 1941, wuchs in Brugg AG auf. Vor bald 50 Jahren kam er nach Luzern. Seither gehört er zu dieser Stadt. Er hat viele Spuren hinterlassen. Auf die frischeste freut er sich schon jetzt: Ende Oktober geht die erste schweizerische Altersmesse «Zukunft Alter» über die Bühne.

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Politisches Engagement und private Spurensuche

Mehr als dreissig Jahre hat sich die gebürtige Glarnerin Alma Noser für Caritas und Amnesty International entwicklungspolitisch engagiert und unzählige Male die Länder Zentralamerikas bereist. Jetzt widmet sie sich wieder vermehrt der privaten Spurensuche in Osteuropa und der Frage der familiären Herkunft.

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Frisch pensioniert und voll im Saft

Eigenständig, mit einem breiten künstlerischen Werkspektrum, politisch wach und gar nicht gerne fremdbestimmt: So lässt sich die Künstlerin Franziska Lingg fürs Erste charakterisieren. Eine Aktivistin, die sich in kein Schema fügt.

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Flüchtlinge? «Das ist eine Aufgabe. Punkt.»

Meinrad Flüeler, Druckerei- und Energiefachmann, will politische Strukturen verändern.

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Pietro Donzelli: Ernstfall Zügeln

Vom Oberst im Generalstab zum generalstabsmässig planenden Pflegeheim-Zügler: Pietro Donzelli hat nach seiner frühzeitigen Pensionierung eine zweite, zivile Karriere gestartet als Projektleiter auf Zeit und Berater. Inzwischen hat er sich den Ruf erworben, den Umzug von Heimbewohnerinnen und -bewohnern ebenso umsichtig zu organisieren wie die Züglete des Inventars.

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«Meine Kunden sind meine Familie»

Lebenssplitter von Carmen, der Frau im Moosmattkiosk

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Mit 72 als Stadtführer unterwegs

Romano Mina sieht in seinem neuen Engagement eine Fortsetzung des Lehrerberufes. Am Marktplatz 60plus wird er davon erzählen.

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«Der Motor ist die Musik»

Ob tatsächlich der Hausarzt am Anfang der grossen Liebe stand, kann Francesco Di Cesare nicht mehr mit Bestimmtheit sagen. Aber er erinnert sich, dass der Dottore im heimatlichen Catignano in den Abruzzen bei schönem Wetter mit dem Topolino auf Hausbesuch kam. So oder so: Die Liebe zum Fiat 500, dem „Mäuschen“, war bereits Ende der 40er, Anfang der 50er Jahre geweckt, und sie hält bis heute.

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Die Liebe zum Meer und zur türkischen Sprache

Ende Februar erhält Ute Birgi, 75, in der türkischen Botschaft in Berlin den renommierten Übersetzerpreis Tarabya – Anerkennung für viele Jahre Übersetzungsarbeit und Kulturvermittlung zwischen Bosporus und Berlin. Krimis, Romane, Erinnerungen, Erzählungen: In allen Büchern, die sie bisher übersetzt hat, spielt Istanbul eine Hauptrolle. Doch Ute Birgis Lebensmittelpunkt ist seit 33 Jahren Luzern.

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Kunst – der rote Faden im Leben der Erica Ebinger

Sie hat praktisch ihr ganzes Leben der Kunst gewidmet. Sie war selber auf vielfältige Weise kreativ. Und wenn man sie heute sieht, die jugendlich-quirlige Hochbetagte, kommt man zum Schluss: Kunst erhält jung. Erica Ebinger aber sagt: „Das sind einfach die Gene.“

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Ruedi Bürgi - der Unbequeme, der die Operette «rettete»

Hanns Fuchs hat Ruedi Bürgi getroffen, das Original, den oft unterschätzten Politiker, der dann für Einzelne plötzlich zum Ärgernis wurde.

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Immer auf der Suche

In sechs Tagen hat der 71-Jährige Georg Hug die Stadt Luzern zu Fuss umrundet. Davon handelt sein neues Buch „Luzern – eine Entdeckungsreise“, mit eigenen Bildern, Illustrationen und Texten. Es ist eine Liebeserklärung an die Stadt Luzern. Hug war Arzt, seine Leidenschaft war jedoch die Neugierde, eine philosophische und damit fragende und suchende Weltanschauung. „Ich bin immer auf der Suche“, sagt Hug. .

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Lisa Bachmann – ein Leben für das Theater

Seit Jahrzehnten im Luzerner (Jugend-)Theaterleben als initiative Macherin präsent, aktiv in der Kultur- und Frauenpolitik, liebevolle Mutter und amüsante Gesprächspartnerin – das ist Lisa Bachmann, unter den 60plus fast noch ein Nesthäkchen mit ihren 61 Jahren.

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Catrin Krüger - Ein Leben lang jobben

Sie nennt es einen "Schleuderkurs", ihr Curriculum. Dabei offenbart der Lebenslauf von Catrin Krüger eine unglaubliche Vielfalt von Interessen, Engagement und Beschäftigung. Und alles hat in irgend einer Form mit einem weiten Kulturbegriff zu tun.

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Der Mann mit zwei Leidenschaften

Zuerst entflammte er für den Film, dann lebte er für die Musik: Mario Gerteis, 76, Film- und Musikkritiker. Im August 1962 drehte er einen faszinierenden Film über die Stadt Luzern – zu sehen am 22. Juni auf dem „Marktplatz 60plus“.

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Alois Hartmann: Ein Leben lang neugierig und engagiert

Alois Hartmann, Jahrgang 1936, war und ist ein Politjournalist von altem Luzerner Schrot und Korn. Er war am Umbau der kk-Partei zur CVP massgeblich beteiligt, er zog als Bundeshauskorrespondent an den Fäden der Bundespolitik, war Chefredaktor des Vaterland und Informationschef der Caritas, Parteisekretär, Kantonsrat und persönlicher Mitarbeiter des Luzerner Volkswirtschaftsdirektors Anton Schwingruber. Ein Leben ohne journalistische Neugier und politisches Engagement kann er sich gar nicht vorstellen.

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Tschuli Portmann: MINIGalerist mit Gastgeberseele

Seit acht Jahren betreibt er an der Gibraltarstrasse die MINIGalerie: Tschuli Portmann (70). Ein Galerist ist für den gelernten Hochbauzeichner aber weit mehr als ein Bilderverkäufer. Seine Galerieräume sind ein Treffpunkt für den Freundeskreis und für Kunstinteressierte geworden – und die Vernissagen (und Finissagen) sind das, was man heute Events nennt.

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Heinz Haldi: Vom «Ochsen» in die Weiten Russlands

Während 28 Jahren hat er im Ochsen, der traditionsreichsten Wirtschaft in Littau, mit seiner Frau Rita gewirtet. Dann lernte er Russisch, reiste während Wochen allein durch Karelien, über den Stalinkanal zum weissen Meer und machte Trekking im südsibirischen Altai Gebirge. Nun führt Heinz Haldi, 66, eigene Reisegruppen durchs Baltikum und durch Russland.

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