Alterspolitik

«En Guete mitenand!» neu aufgelegt

Das Begegnungsprojekt «En Guete mitenand! – ässe. trinke. zämesii.» von der Stadt Luzern geht in eine neue Runde und wird mit zwei Stammtischen ergänzt.

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Eine neue AG für Viva und Spitex

Der Stadtrat will Viva Luzern und Spitex Stadt Luzern in einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft (AG) zusammenführen. Die städtischen Alterswohnungen sollen der neuen AG im Baurecht abgegeben werden.

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Kosten steigen, Einnahmen nicht

Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Alters- und Pflegeheim Unterlöchli betrug 2010 3,5 Jahre. Heute sind es noch 2,5 Jahre. Tendenz: weiter sinkend. Das sorgt für neue Herausforderungen.

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Alt werden ohne Familie

Rund 140'000 Frauen und Männer können im Alter auf keine familiäre Unterstützung zählen. Betroffen sind vor allem Frauen, die ohnehin mit tieferen Renten leben müssen. Was bedeutet das für die Betreuung?

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«Eine Absichtserklärung – mehr nicht»

«Versorgungskonzept Alterswohnen integriert» heisst der Bericht des Stadtrats. Viva Luzern und Spitex sollen organisatorisch zusammengeführt werden.

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Mobil bleiben heisst dabei sein

Mobilität ermöglicht Teilnahme am sozialen Leben. Eine Plattformveranstaltung von Vicino vermittelte Infos, wie man auch im höheren Alter mobil bleibt und was Unternehmen und Politik dazu beitragen.

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Wählen – auch mit Demenz?

Im Kanton Genf können Menschen mit psychischer und geistiger Behinderung ihre politischen Rechte wahrnehmen. Gilt das auch für Menschen mit Demenz? Und wie siehts im Kanton Luzern aus?

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Oft rund um die Uhr im Einsatz

Bei Krankheit oder Behinderung eines Menschen sind die Angehörigen mitbetroffen. Für sie können Betreuung und Pflege rund um die Uhr zur Belastung werden. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig Hilfe und Unterstützung anzunehmen.

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Angelica Ferroni Heggli tritt zurück

Am Jahresende gibt Angelica Ferroni Heggli das Präsidium des Forums Luzern60plus ab. Im Interview mit Monika Fischer blickt sie auf ihr gut fünfjähriges ehrenamtliches Engagement zurück.

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Kanton Luzern erstellt Altersleitbild

Der Luzerner Regierungsrat hat ein neues Altersleitbild verabschiedet. Dieses soll den Menschen in seiner Vielfalt ins Zentrum stellen und für die Entwicklung hin zu einer umfassenden Alterspolitik stehen.

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Zu wenig Hitzetage

Eine wertvolle Geste der Stadt Luzern: das Präventionsprojekt «Angebot bei Hitzewellen». Die Sommertage 2022 waren jedoch zu wenig oft heiss, weshalb ältere Menschen ohne zusätzliche Hilfe zurechtkamen. Das Angebot wird 2023 angepasst.

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Eine Brücke zwischen Alt und Jung

In einem einzigartigen Generationenprojekt begleiten die Schüler der Abschlussklassen vom Schulhaus Utenberg die Bewohnerinnen von Viva Luzern Wesemlin und Tribschen in zwei Gruppen auf einem Ausflug: ein Erlebnis und ein Gewinn für beide Seiten.

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Ein Anruf an Hitzetagen

Die Stadt Luzern lanciert ein Präventionsprojekt zum Schutz von älteren Personen an Hitzetagen. Wer will, kann sich am dritten aufeinanderfolgenden Hitzetag durch das Schweizerische Rote Kreuz anrufen lassen, um allenfalls Unterstützung zu beanspruchen.

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Mitdenken und Mitgestalten

Die Internetplattform Luzern60plus will die Mitwirkung der älteren Generation fördern und aktuelle Altersthemen aufgreifen. Mit Recherchen und Reportagen, Porträts, Kolumnen und Kulturtipps. Wie arbeitet die Redaktion? Wer steckt dahinter?

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Betreuung staatlich finanzieren?

Nicht alle können sich im Alter eine gute Betreuung leisten. Doch ohne soziale Netzwerke drohen ältere Frauen und Männer zu vereinsamen und zu verwahrlosen. Braucht es künftig ein Betreuungsgeld?

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Das fragile Alter ist kostspielig

Die Kosten für Pflege und Betreuung gehen ins Geld. Die Mittelschicht trägt einen Grossteil der Kosten selber, sodass das Vermögen schnell schwindet. Wer kann sich eine gute Betreuung im Alter überhaupt leisten?

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Armut im Alter ist weiblich

Fast die Hälfte der Frauen kann im Alter mit keiner Rente aus der beruflichen Vorsorge rechnen. Doch nicht nur das Einkommen, auch das Vermögen ist höchst ungleich verteilt.

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«Ich gehe Probleme mit Lust an»

Ruedi Fahrni leitet seit fünf Jahren Pro Senectute Luzern und berichtet im Interview von seiner Arbeit. Pro Senectute Luzern ist schweizweit mit einem neuen Angebot unterwegs: das «angehörigenorientierte Unterstützungssystem».

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Netzwerk 80plus hat viel bewegt

Das Netzwerk 80plus wird ins Forum Luzern60plus integriert. Die Anliegen der hochaltrigen Menschen werden auch künftig weiterhin zur Geltung kommen.

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Integriertes Alterswohnen: Stadtparlament gibt grünes Licht

Der Bericht und Antrag zur Zusammenführung von Viva Luzern, Spitex Luzern und Vicino Luzern wurde zustimmend zur Kenntnis genommen.

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Wann endlich baut die Stadt neue Alterswohnungen?

Rund 90 Personen warten auf einer Dringlichkeitsliste von Viva Luzern auf eine bezahlbare Alterswohnung. Für den Bau von solchen Wohnungen fühle sich offensichtlich niemand so richtig verantwortlich, sagt Viva-Verwaltungsratspräsident Rolf Krummenacher.

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Schritt voran zum «integrierten Alterswohnen»

Die Sozialkommission des Grossen Stadtrates empfiehlt dem Parlament, den Bericht und Antrag (B+A) «Alterswohnen integriert» zustimmend zur Kenntnis zu nehmen. Der «innovative Weg des Stadtrates» mit der Zusammenführung von Viva Luzern, Spitex Stadt Luzern und Vicino Luzern werde von der Kommission begrüsst, heisst es in der Medienmitteilung der Sozialkommission.

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Wohnen – Spitex – Nachbarschaftshilfe

Ein neues Modell für das Alter des Luzerner Stadtrates geht in die Prüfung.

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Sitzen und Plaudern

«Lust zum Plaudern? Hier hat’s noch Platz!» An dreissig Standorten, verteilt auf die Stadt, wird die Spaziergängerin und der Spaziergänger eingeladen, auf einem «Plauderbänkli» Platz zu nehmen. Eine Initiative des Forums Luzern60plus.

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Stadt Luzern nun eine «Age friendly City»

Das ging schnell: Ende März hat sich die Stadt Luzern um die Mitgliedschaft im Netzwerk der «Age friendly Cities» beworben. Nun ist sie von der WHO bereits als altersfreundliche Stadt willkommen geheissen worden. Dennoch gibt es Verbesserungspotenzial.

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Stimmrecht light für Senioren?

Damit Seniorinnen und Senioren die Volksabstimmungen nicht dominieren, möchte Ökonomieprofessor Bruno S. Frey das Stimmrecht der 80plus beschneiden. Eine sinnvolle demografische Korrektur - oder wieder eine „Schnapsidee“?

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„Wir kümmern uns!“

Mit der zweiten Corona-Welle ist sie wieder gefragt: die Caring Community. Doch was macht eine „Sorgende Gemeinschaft“ aus? Und wie kann sie, nicht nur in Krisenzeiten, in der Gemeinde gestärkt werden? Beat Bühlmann hat an einer Tagung darüber referiert.

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Beschimpft, geschlagen und erniedrigt

Die Zahlen sind erschreckend: Pro Jahr werden zwischen 300 000 und 500 000 ältere Personen ab 60 Jahren beschimpft, geschlagen oder vernachlässigt. Der Bericht «Gewalt im Alter verhindern», den der Bundesrat kürzlich verabschiedet hat, müsse «ein Weckruf sein», sagt die Alterspolitikerin Bea Heim.

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Ältere Menschen fühlen sich in Luzern wohl

Eine überwiegende Mehrheit der älteren Stadtluzernerinnen und Stadtluzerner beurteilt Luzern als altersfreundlich. Dies ergab eine repräsentative Befragung der städtischen Bevölkerung über 65 Jahre, wie die Stadt in einer Medienmitteilung verlauten lässt.

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Teure Mieten an der Taubenhausstrasse

Die "Integrierte Versorgung" im Alter und der Unterhalt und Bau von Alterswohnungen waren Themen im Stadtparlament.

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Stiftung Der rote Faden - Freiwillige Helfer*innen für die Tagesbetreuung

Für die Tagesbetreuung, die von Montag bis Freitag von 10.00 bis 17.30 Uhr geöffnet ist, suchen wir laufend freiwillige Helferinnen und Helfer.

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Zeitgut Luzern wächst auf 500 Mitglieder

Zeitgut, die Genossenschaft für Nachbarschaftshilfe, gewinnt an Bedeutung, weil freiwilliges Engagement heute immer notwendiger wird.

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Risiko-Management in Heimen überprüfen

Von den bis heute 1900 Opfern der Coronapandemie in der Schweiz starben mehr als die Hälfte in Alters- und Pflegeheimen. Das werfe Fragen auf, findet Vasos, eine der nationalen Seniorenorganisationen. Denn die Corona-Krise sei noch nicht vorbei.

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Defizitäre Altersbilder

Auf der familiären Ebene hat Corona die Generationenbeziehungen gestärkt. Doch gesellschaftspolitisch könnte die Pandemie das defizitäre Altersbild wieder zutage fördern, sagt Altersforscher François Höpflinger im Interview.

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Was heisst gute Betreuung im Alter?

Gute Pflege genügt nicht, um älteren Personen ein würdiges Leben zu ermöglichen. Corona verdeutlicht dies auf schmerzliche Weise. Der «Wegweiser für gute Betreuung im Alter» will Abhilfe schaffen.

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Die Alten entsorgen?

Die Risikogruppe 65plus isolieren und notfalls opfern, weil die Wirtschaft wieder laufen muss? Die Coronakrise befeuert «Babyboomer-Bashing» und Altersdiskriminierung.

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"Die Bewohner und Bewohnerinnen stehen im Zentrum unseres Wirkens"

Andrea Wanner, die neue Geschäftsführerin von Viva Luzern, beantwortet Fragen.

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Projekt der Stadt Luzern ausgewählt

Die Age-Stiftung will mit dem Förderprogramm Socius ältere Menschen unterstützen, damit sie selbständig zu Hause leben können. Ein Vorhaben der Stadt Luzern gehört zu den zehn innovativen Projekten.

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Eine altersfreundliche Stadt

Die Stadt Luzern will dem internationalen Netzwerk „Age-friendly Cities“ beitreten. Bevor das Aufnahmegesuch gestellt werden kann, muss nun zuerst die ältere Bevölkerung befragt werden.

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Noch einmal umgezogen

In eine kleinere, aber altersgerechte Wohnung umziehen, solange man das selbstständig entscheiden kann: Zwei Paare erzählen, wie es ist, Vertrautes loszulassen und sich nochmals neu einzurichten.

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Unbürokratisch helfen

Mit dem Gutscheinprojekt will die Stadt Luzern unbürokratisch das selbstbestimmte Wohnen zu Hause unterstützen. Bis Ende 2019 wurden 48 Personen mit Beiträgen zwischen 50 und 4700 Franken unterstützt. Die Bezügerinnen und Bezüger leben oft in einfachen Verhältnissen.

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Gutschein gegen die Einsamkeit

Im Rahmen des Gutscheinprojekts für selbstbestimmtes Wohnen zahlt die Stadt Luzern der sehbehinderten Ida Keller zweimal im Monat ein auswärtiges Essen. Das stärkt die soziale Integration.

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Rentnerhaushalte stark belastet

Die selbstgetragenen Kosten für Betreuung und Pflege kommen die älteren Personen teuer zu stehen. Laut einer nationalen Studie ist der Vermögensverzehr nirgends so hoch wie in Luzern.

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Altersdiskriminierung: Viel Interesse am Thema

Diskriminierung im Alter findet statt. Das ist das Faktum nach einem Podium an der Messe Zukunft Alter in Luzern. Für die Forderungen wird im nächsten Jahr eine schweizerische Volksinitiate lanciert.

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Alles über die Spitex

Ein neues Buch gibt einen wirklichkeitsnahen Einblick in den Alltag von Spitex-Mitarbeitenden. Darüber hinaus kommen Themen wie Abschied, Palliativ Care, pflegende Angehörige oder Selbstbestimmung zur Sprache. Geschrieben hat es die Zürcher Journalistin Pascale Gmür aufgrund persönlicher Erfahrungen.

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Keine guten Noten für den Stadtrat

Im Grossen Stadtrat ist eine Motion von Marco Müller (Grüne/Junge Grüne) angenommen worden,die einen Entwicklungsbericht für bezahlbaren Wohnraum für ältere Menschen fordert. Der Stadtrat sagt wenig Konkretes zum eigentlichen Anliegen.

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Im schönsten Glanz

Auf dem jüngsten Titelblatt des „Zenit“, das die Pro Senectute des Kantons Luzern herausgibt, dürfen Ida Glanzmann-Hunkeler (CVP) und Damian Müller (FDP) posieren – keine schlechte Werbung für die Eidgenössischen Wahlen.

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"Es fehlt an bezahlbaren Wohnungen"

Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum und gesundheitliche Fragen sind die zentralen Themen auf der Anlaufstelle Alter der Stadt Luzern.

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Was ist "Gutes Altern"?

Die Universität Zürich führt ein Forschungsprojekt "Dynamik gesundes Altern". Das Ziel: Forschende wollen verstehen, was gutes Altern heisst.

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Ein Pflegezentrum mit herrlicher Aussicht

82 pflegebedürftige Frauen und Männer werden ab Juli im umgebauten Haus Pilatus des Betagtenzentrums Dreilinden von Viva Luzern ein gutes, neues Zuhause finden, sofern sie es so wahrnehmen können. Sechzig neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind dafür eingestellt worden.

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Glücksfall Vicino

Das städtische Parlament setzt deutliche Akzente: Der Jahresbeitrag für Vicino Luzern wird nicht nur markant erhöht, der Stadtrat hat die Quartierarbeit für ältere Personen schneller auszubauen als vorgesehen.

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Begleitete Spaziergänge

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Temporär ins Heim

Weniger stationäre Pflegeplätze, dafür mehr Temporäraufenthalte: Das ist der Trend in den Heimen von Viva Luzern AG, wie der Jahresbericht 2018 zeigt.

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„Der richtige Moment zum Aufhören“

Er war beim Wärchhof und beim Sentitreff dabei, hat das Projekt Vicino geprägt. Nun beendet René Fuhrimann die soziokulturelle Arbeit in Luzern und wechselt zu einer Baugenossenschaft nach Zürich.

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Marktplatz in der Kornschütte – wieder ein Erlebnis

„Aufräumen“ hiess das Motto am Marktplatz, zu dem das Forum Luzern60plus eingeladen hatten. Vier ausgewählte Gesprächspartner erzählten über ihren je andern Bezug zum Thema von Ordnung und Entrümpeln.

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Zwischenhalt 2019: Festlich ins Rentenalter

Es ist der einzige Anlass, an dem niemand nach dem Alter gefragt wird: der jährliche „Zwischenhalt“, zu dem die Stadt Luzern alle 65jährigen Männer und 64jährigen Frauen einlädt.

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Zum Spazieren animieren

Entdecken, bewegen, begegnen: Unter diesem Motto präsentiert die Stadt Luzern 18 Vorschläge für Spaziergänge im eigenen oder in einem anderen Quartier. Denn Spazieren fördert das Wohlbefinden.

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Strategie für Alterswohnungen in Luzern verlangt

Über eine Motion verlangt die Fraktion der Grünen/Jungen Grünen im Luzerner Stadtrat konkrete Angaben, wie die Stadt das im Legislaturprogramm vorgegebene Ziel eines bedarfsgerechten Angebots von bezahlbaren Alterswohnungen erreichen wolle.

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Wie fussgängerfreundlich ist die Stadt Luzern?

Die Stadt Luzern beteiligt sich am Projekt «GEHsund – Städtevergleich Fussverkehr» von umverkehR, Fussverkehr Schweiz und der Hochschule für Technik Rapperswil. Das Projekt bewertet die Fussgängerfreundlichkeit von 16 Schweizer Städten. Luzern ist auch dabei.

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Alterswohnen in Luzern - ein Stückwerk

Für alte Menschen ist es in Luzern nicht einfach, eine passende und bezahlbare Wohnung zu finden.

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Beat Demarmels geht vorzeitig in Pension

Auf Ende Juni 2020 tritt der Geschäftsführer von Viva Luzern zurück. Zuvor hatte Beat Demarmels die Abteilung Heime und Alterssiedlungen in der städtischen Sozialdirektion geleitet.

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Etwas Weitsicht, liebe "Stadtsicht", bitte!

Die Stadt Luzern bemüht sich um das WHO-Label für eine Age-friendly City. Die "Stadtsicht", ein der Wirtschaft nahestehendes Magazin, stellt diese Absicht in Frage. Ich finde das anstössig bis doof.

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Vicino stärkt die Nachbarschaft

Dank der "sorgenden Gemeinschaft" leben ältere Menschen länger im vertrauten Quartier. Die Stadt Luzern will deshalb das Modell Vicino auch in Littau und im Würzenbach umsetzen.

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Kommunale Alterspolitik: Wo steht Luzern?

In einer grossen Studie der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit haben Fachleute aus verschiedenen Gebieten die Alterspolitik von 15 Städten und Gemeinden untersucht und Perspektiven aufgezeigt.

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Wer will im Netzwerk 80plus mitmachen?

Auch Frauen und Männer, die über 80 Jahre alt sind, haben etwas zu sagen. Das Netzwerk 80plus will sie stärker in das gesellschaftliche und politische Leben einbinden. Zu Besuch beim Stamm 80plus.

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Zustimmung zur Alterspolitik - und eine heikle Protokollbemerkung

Der Grosse Stadtrat hat den Bericht zur Alterspolitik und den Planungsbericht Pflegeversorgung zustimmend zur Kenntnis genommen. Die SP/JUSO-Fraktion drang mit ihren Anträgen - nur Kenntnisnahme der Alterspolitik und Ablehnung des Planungsberichts - nicht durch. Mit 22 zu 21 Stimmen angenommen wurde hingegen eine Bemerkung der Linksparteien, welche die heute übliche Bewirtschaftung von Alterswohnungen in Frage stellt.

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Nur weil ich alt bin...

Ist es richtig, dass ich Vergünstigungen und Rabatte bekomme, nur weil ich im AHV-Alter bin? Oder soll dieses Privileg nicht nur für diejenigen gelten, die mit knappen Mitteln leben müssen? Ein Diskussionsanstoss.

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"Die Mitarbeitenden wollen ernst genommen werden"

Joel Früh, der neue Betriebsleiter des Eichhof, beantwortet Fragen zur Zukunft des grossen Betagtenzentrums.

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Ein Abbau von Pflegebetten ist wahrscheinlich

Der Planungsbericht Pflegeversorgung des Luzerner Stadtrates ist weitgehend eine Bestandesaufnahme. Er beschreibt den künftigen Bedarf im stationären, intermediären und ambulanten Pflegesektor in Luzern.

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Den Alten ein selbständiges Leben ermöglichen

Mit zwei Berichten über Alterspolitik und Pflegeversorgung unterbreitet der Stadtrat seine Strategie zu den beiden Themenbereichen. Dabei dominiert die Theorie, auf die konkrete Umsetzung kann man nur hoffen.

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Mehr grössere Alterswohnungen notwendig

Der Leiter Hotellerie und Wohnen bei Viva Luzern, Jan Kees Kram, und Ursula Kopp, Betreuerin in der Alterssiedlung Schlossstrasse, beantworten Fragen zum Alterswohnungsangebot in Luzern.

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Im Betagtenzenrum Eichhof fehlt die Führung, die das Personal ernst nimmt

Das Personal leidet unter den vielen Stellenwechseln. Es gibt erste Zeichen, dass die Geschäftsleitung von Viva den Ernst der Lage endlich erkannt hat.

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Fachstelle für private Beistandspersonen wird definitiv

Private Freiwillige führen Beistandschaften, unterstützt von einer Fachstelle: Was in der Stadt Luzern vor vier Jahren als Pilotprojekt startete, wird nun definitiv eingeführt.

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Auch im hohen Alter für Neues offen sein

Körperliche Einschränkungen und oft psychische Belastungen: die Verletzlichkeit wächst im hohen Alter. Doch diese Lebensphase bietet auch die Chance, sich mit der eigenen Biografie zu versöhnen, sagt der deutsche Altersforscher Andreas Kruse.

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Ersatzwahl beim Forum Luzern60plus

Für den zurückgetretenen René Regenass hat der Luzerner Stadtrat neu Beat Bühlmann in den Ausschuss gewählt.

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Martin Merki: "Die Stadt ist in der Alterspolitik gut unterwegs."

Mit der neuen Anlaufstelle Alter und den präventiven Hausbesuchen habe Luzern die Möglichkeit, dem in einer Studie aufgezeigten Mangel an Betreuungspersonal etws entgegenzusetzen.

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Hochaltrige Luzernerinnen und Luzerner berichten

Mehr als 5200 Menschen in der Stadt Luzern sind über 80 Jahre alt. 22 von ihnen haben sich von über 70-jährigen Mitgliedern des Forums Luzern60plus zu ihrer Lebenssituation interviewen lassen. Die Ergebnisse sind in einer schön gestalteten Broschüre unter dem Titel „Bescheiden und zufrieden“ zusammengefasst. Sozialdirektor Martin Merki überreichte die Broschüren den Interviewten an einer kleinen Feier höchstpersönlich.

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Was motiviert zur Freiwilligenarbeit?

Das kantonale Gesundheits- und Sozialdepartement lud über 80 Freiwillige, die im Asyl- und Flüchtlingsbereich tätig sind, zu einer Dankesveranstaltung nach Luzern ein. Beat Bühlmann, ehemaliger Leiter des Projekts "Altern in Luzern", referierte zum Thema Motivation und Anerkennung im zivilgesellschaftlichen Engagement.

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Die Erfahrungen der älteren Generation nutzen

Mirjam Müller-Bodmer, die frühere Sozialvorsteherin in Meggen, hat die Nachfolge von Bettina Hübscher bei der städtischen Sozialdirektion angetreten. Die Fachstelle für Altersfragen in der Abteilung Alter und Gesundheit heisst nun "Entwicklung und Projekte".

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Politische Partizipation älterer Menschen – damit Städte altersfreundlich werden

Die Gesellschaft altert, was sich besonders deutlich in den Städten zeigt. Das Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte, dem auch Luzern angehört, hat an einer Fachtagung Politische Partizipation zum Thema gemacht: Wie kann sich die ältere Generation beteiligen, damit ihre Anliegen und ihr Wissen in die Stadtgestaltung einfliessen?

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"Das Forum Luzern60plus sollte beim Stadtpräsidium angehängt werden"

Christina von Passavant, die erste Präsidentin des Forums, tritt zurück.

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Mit der Pensionierung verdoppelt sich das Armutsrisiko

Die politische Diskussion der Altersreform, über die das Bundesparlament im kommenden Herbst befinden wird, rückt die Frage der Existenzsicherung im Alter erneut in die öffentliche Diskussion. Bettina Fredrich, Leiterin der Fachstelle Sozialpolitik bei der Caritas Schweiz, beantwortet Fragen.

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Ein Netzwerk für die Generation 80plus

Wie können die Ressourcen der Hochaltrigen besser in das gesellschaftliche und politische Leben der Stadt Luzern integriert werden? In Zusammenarbeit mit der städtischen Fachstelle für Altersfragen will Innovage Zentralschweiz ein Netzwerk für die 80plus gründen. Am 17. Mai findet ein erstes Treffen statt.

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Was heisst es, mit knappen Mitteln zu leben?

An der Veranstaltung „Knappe Mittel im Alter“ hat Agatha Fausch – anonymisiert – von einer Frau berichtet, die mit monatlich 3100 Franken durchkommen muss. Lesen Sie den Bericht, er macht anschaulich, wie das konkret geht.

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Hochaltrige Menschen stärker ins Leben einbeziehen

Auch Menschen im hohen Alter wollen Sorge für andere tragen. Es braucht deshalb neue Angebote der Kommune, um ihnen das zu ermöglichen. Dafür plädierte der deutsche Altersforscher Andreas Kruse im Rahmen der städtischen Veranstaltungsreihe "Lebensreise" vor 150 Personen im MaiHof.

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