Diverse Themen
Eine Reise in die Finsternis
(Fast) vergessen: Eine lose Serie über Luzerner Männer und Frauen, die aus dem Blickfeld geraten sind. Heute: Rudolf Bucher (1899-1971), Arzt und Mitgründer der Rettungsflugwacht.
Weiter«Wir sind doch keine Sklavinnen»
Ausländische Betreuende, vorwiegend Frauen aus dem Osten, arbeiten oft unter prekären Bedingungen. Einige werden nun dem Arbeitsgesetz unterstellt. Doch es gibt weiter Gesetzeslücken.
WeiterNiederschwelliger Zugang zum Impfen
Erstmals gibts dieses Jahr eine nationale Impfwoche. Diese ersetzt den bisherigen Grippeimpftag. David Dürr, Leiter der kantonalen Dienststelle Gesundheit und Sport, gibt dazu Tipps und Informationen.
WeiterBis zuletzt gut leben
Vieles ist am Lebensende noch möglich. Dies zeigte das Team der spezialisierten Palliative Care Viva Luzern Eichhof im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Abenteuer Älterwerden» mit einer Ausstellung.
WeiterEine Brücke ins Jenseits
Wenn schwerstkranke Menschen die letzte Lebensphase zuhause verbringen möchten, werden sie neben den Angehörigen auch vom «Brückendienst» der Spitex Stadt Luzern unterstützt und begleitet.
WeiterKurioser Erbstreit im Appenzell
Es war eine weitere Facette im Lebensreise-Zyklus, der unter dem Motto «Facetten des Erbe(n)s» läuft: die Lesung und das Gespräch mit der 86-jährigen, in Luzern geborenen Schriftstellerin Margrit Schriber.
WeiterFrüher wurde mehr zusammen getrauert
Sterben, Tod und Abschied in Religionen und Kulturen: Helene Meyer-Jenni, Präsidentin von Palliativ Luzern, äussert sich darüber in einem Interview.
Weiter«Schock plus Geld = Betrug»
Phishing-Mails, Schockanrufe, falsche Handwerker an der Türe: Was kann ich tun?
WeiterMoritz Leuenberger – einer von uns Alten
Es war ein kritischer und humorvoller Blick auf das Alter, den rund 200 Anwesende zu hören bekamen. Moritz Leuenberger sprach über die Würde des Alters und übte Kritik an der Digitalisierung.
WeiterEssverhalten im Alter
Die Luzerner Studentin Nadine Schweiger sucht für eine Masterarbeit Personen über 78, die sich für ein Interview zum Thema «Ernährung und Essverhalten im Alter» interessieren.
WeiterWo es hapert
«Luzern60plus» begleitete einen Quartierrundgang in Littau. Wie bewegungs- und begegnungsfreundlich ist dieser Lebensraum?
WeiterErfolgreiche Büezer-Kinder
Gleiche Bildungschancen für Kinder aus allen sozialen Schichten: Dafür warb die Wissenschaftlerin Margrit Stamm an einem «Lebensreise»-Anlass.
WeiterVisionär mit Mut und Risikobereitschaft
Wohnungen und Proberäume für Musiker*innen und Unterstützung für Ukrainer*innen – das vielfältige Engagement von Urban Frye.
Weiter«Wir machen uns jetzt dran»
Die Themen «Verkehr», «Wohnen» und «Information» machen älteren Menschen Sorgen. Stadträtin Melanie Setz verspricht, Ergebnisse einer Umfrage genauer anzuschauen.
WeiterCima di Rapa als Liebeskraut
Carmela und René Waldmann-Cerbo gehen Ende September in Pension. 18 Jahre führten sie an der Moosmattstrasse «René's Quartierladen», der ohne Übertreibung als Institution bezeichnet werden kann.
WeiterWir sind alt – na und?
Zum Tag der älteren Menschen am 1. Oktober 2025 organisiert das Forum Luzern60plus eine Veranstaltung unter dem Titel «Wir sind alt – na und?» Gastreferent ist alt Bundesrat Moritz Leuenberger.
WeiterZiemlich beste Nachbarn
Sie sind uns am nächsten, geografisch jedenfalls: Deutsche, Österreicher, Franzosen, Italiener – Europäer überhaupt. Wie sehen wir uns gegenseitig? Eine Annäherung von Eva Holz. (Teil 1)
Weiter«In der Schweiz ist man toleranter»
Gabor Fekete, Künstler, Ausstellungsmacher und ehemaliger Dozent für Illustration und Fotografie an der HSLU, blickt kritisch-humorvoll auf die Unterschiede zwischen Ungarn und Schweizern. (Teil 2)
Weiter«Unverkennbarer Outdoor-Survival-Look»
Andreas Güntert alias «Der Internaut» weiss, wie man im Ausland über uns denkt. Seit über 30 Jahren betreibt er dazu Feldforschung. Leute 50plus soll man besonders gern mögen. (Teil 3)
WeiterIm Alter diskriminiert? Eine Plattform hilft
Altersdiskriminierung kann Menschen aller Lebensalter treffen, insbesondere jedoch Menschen ab 60 – mit Folgen für die Gesundheit. Eine neue Plattform sammelt Erfahrungen und will Betroffene vernetzen.
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