Diverse Themen
Tatort Richard-Wagner-Museum
Die einstige Wohnstätte Richard Wagners in Luzern ist nicht nur ein Ursprungsort grossartiger Musik, sondern auch ein Tatort: Hier verfasste er seine antisemitische Hetzschrift «Das Judenthum in der Musik».
WeiterAlt ist nicht gleich krank
US-Präsident Joe Biden ist offensichtlich so krank, dass er sein Amt kaum mehr länger ausüben kann. Ihm wird allerdings keine Fürsorge zuteil. Stattdessen wird sein Alter vorgeschoben.
WeiterÜber vergessene Kunstorte
«Der Flaneur» ist wieder unterwegs, diesmal an der Peripherie der Kunst- und Kulturstadt Luzern.
Weiter«Wir haben es gut miteinander»
Die Stiftung Besuchsdienst Innerschweiz bietet Personen mit einer IV-Rente die Möglichkeit, ältere, behinderte oder einsame Menschen zu unterstützen. Ein Konzept, das beide Seiten glücklich macht.
WeiterFroh zu sein bedarf es wenig ...
Viermal im Jahr organisiert das Netzwerk Demenz Stadt Luzern ein Singen für Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen und weitere Singbegeisterte.
WeiterMusik als wertvolle Ressource
Die Beschäftigung mit Musik bringt Menschen mit Demenz mehr Lebensqualität. Dies zeigte eine Fachtagung in Luzern.
WeiterDie engagierte Unruhe des Ruhestands
Angebote von 44 sozial engagierten Organisationen und spannende Podiumsgespräche lockten zahlreiche Besucherinnen und Besucher auf den diesjährigen «Marktplatz 60plus» in der Luzerner Kornschütte.
WeiterViele Sorgen ums Geld
Pro Senectute Kanton Luzern verzeichnete 2023 rund 15 Prozent mehr Beratungen als im Vorjahr. Dabei standen finanzielle Notlagen und sozialversicherungsrechtliche Fragen im Vordergrund.
WeiterEin «Zwischenhalt» ohne Frauen
Mit dem AHV-Alter beginnt für die meisten ein neuer Lebensabschnitt. Zum Übergang von der aktiven in die nachberufliche Arbeitsphase lädt die Stadt Luzern die Neu-Pensionierten jeweils ein.
WeiterNeues Leben für Lieblingsstücke
Im Repair Café gilt: Mitwirken und Dazulernen der Kundschaft sind durchaus erwünscht. Ein Augenschein in der Bourbaki-Bar am Löwenplatz.
WeiterWarum in Littau so wenige abstimmen
Die beiden Stadtteile Littau und Reussbühl weisen eine geringe Stimmbeteiligung auf. Wie kam es dazu, was ist dagegen zu tun? Der ehemalige «Ochsen»-Wirt Heinz Haldi gibt Auskunft.
Weiter«Altwerden ist heute ein Privileg»
Die Vereinten Nationen haben die Jahre 2021–2030 zur «Dekade des gesunden Alters» erklärt. Was bedeutet das aus der Sicht der Forschung? Assistenzprofessorin Carla Sabariego erläuterte dies in ihrem Vortrag.
WeiterFit für die nächsten 1000 Jahre
Das Staatsarchiv will seinen Einlagerungen ein 1000-jähriges Überleben ermöglichen. Zurzeit wird dort das umfangreiche Werk des Luzerner Fotografen Hans Eggermann bewertet. (Vorlass statt Nachlass: Teil 1)
WeiterDie Kunst, Kunst weiterleben zu lassen
Viele ältere Kunstschaffende stehen vor der Frage: Was geschieht nach meinem Ableben mit meinem Werk? Jurist Hans Stricker berät sie im Umgang mit ihrer Hinterlassenschaft. (Vorlass statt Nachlass: Teil 2)
WeiterViel Einigkeit auf dem Wahlpodium
Das Luzern60plus-Podium vom 18. März bot allen Kandidierenden für die Luzerner Exekutive einen Bühnenauftritt. Entsprechend gross war der Publikumsaufmarsch im Theater Pavillon.
WeiterWir trauern um René Regenass
René Regenass ist am Sonntagmorgen, 17. März, im Alter von 89 Jahren gestorben. Seit Beginn hat er die Website luzern60plus.ch geprägt und die Redaktion während Jahren geleitet.
WeiterErfüllt leben und gelöst sterben
«Menschen im Alter sind ambivalent. Sie möchten gehen – und doch jede Behandlung in Anspruch nehmen, wenn sie krank sind», sagt der Arzt Urs Auf der Maur. Wie können wir leichter gehen?
WeiterOhne Freundschaft läuft nichts
Wer Freundschaften pflegt, kommt leichter durchs Leben. Doch wirklich gut funktionierts nur bei Gleichberechtigung und Toleranz. (Teil 1)
Weiter«Freunde nehmen sich Zeit füreinander»
Was ist Freundschaft aus wissenschaftlicher Sicht? Entwicklungspsychologie Moritz M. Daum zeigt auf, wie komplex das Thema ist und wie man neue Freundschaften knüpfen kann. (Teil 2)
WeiterDas verstehen wir unter Freundschaft
Im Verlauf eines Lebens haben sich meist zahlreiche Freundschaften ergeben. Frauen und Männer über 60 sagen, womit sie diese verbinden. (Teil 3)
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