Dossier Lebensfragen

Hier finden Sie Artikel zum Thema Lebensfragen

Konflikte im Alter klären

Eine spezialisierte Mediation kann zu einem friedvollen letzten Lebensabschnitt beitragen. Ursula Achermann ist Altersmediatorin.

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Ein zutiefst menschliches Erlebnis

Frank Achermann, Exit-Konsiliararzt, vermittelte an der Mitgliederversammlung von Luzern60plus viel Wissen über das Sterben und den selbstbestimmten Tod.

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Ausruhen? Bescheuert!

Wie das Älterwerden zu guter Laune führen kann, beschrieb der Philosoph und Publizist Ludwig Hasler an einem Anlass des Kantons Luzern und von Pro Senectute Kanton Luzern.

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Übers Sterben reden

Für einen leichteren Umgang mit dem Ende des Lebens plädieren die Autoren des Buchs «Das Lebensende und ich». Monika Fischer war am zweiten Anlass der von der Stadt organisierten «Lebensreise 2023».

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Endlichkeit als Herausforderung

Die Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern macht im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Lebensreise» den letzten Abschied zum Thema: Lesungen, Gespräche, Musik und Filme – Auftakt am 2. Mai.

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Oft rund um die Uhr im Einsatz

Bei Krankheit oder Behinderung eines Menschen sind die Angehörigen mitbetroffen. Für sie können Betreuung und Pflege rund um die Uhr zur Belastung werden. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig Hilfe und Unterstützung anzunehmen.

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Abfallkalender nur noch digital

Der Abfallkalender für die Stadt Luzern wurde bis 2021 in gedruckter Form in alle rund 51'000 Haushalte versendet. Nun ist Schluss damit. Alle Infos zur städtischen Abfallentsorgung gibts ab sofort nur noch digital.

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«Über Gefühle sprechen statt Rückzug»

Wie kann eine Paarbeziehung über lange Zeit funktionieren, ja glücklich machen? Ein Interview mit dem Beziehungsratgeber, Buchautor und Theologen Eugen Bütler (63). (Teil 2)

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Was hält Paare nach 60 zusammen?

Langjährige Paarbeziehungen fussen in der Regel auf einem festen Fundament. Was nicht heisst, dauernd aneinander kleben zu müssen. Und: Feinstoffliche Unterschiede zwischen zwei Menschen sorgen nachhaltig für Reiz. (Teil 1)

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Die alten Eltern begleiten

Den alten Eltern einen würdigen Lebensabend zu ermöglichen, ist nicht immer einfach. Ungebrochen ist immerhin der Wille, das Richtige zu tun. Eva Holz hat zum Rollentausch recherchiert und berichtet in einer dreiteiligen Serie über die vielfältigen Optionen (Teil 1).

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Schwierige Themen ansprechen

Der Altersforscher und Journalist Beat Bühlmann (70), Mitglied des Forums Luzern60plus und Beirat beim Institut Alter der Fachhochschule Bern, erläutert Schwierigkeiten und Chancen in der Beziehungspflege zwischen den Generationen (Teil 2).

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Alt und Jung im gleichen Haus

Lucie Linder lebte 17 Jahre unter demselben Dach wie ihre Tochter und ihr Sohn mit Familien. Auf diese Erfahrung von Nähe blickt Tochter Christine Linder (64) mit Freude zurück (Teil 3).

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Paarbeziehung III: «Einigkeit suchen»

Im dritten und letzten Teil ihrer Serie über Kommunikation in der Paarbeziehung befragt Eva Holz den Kommunikationsprofi und Coach Stefan Häseli zum Thema.

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Paarbeziehung II: «Mut haben, nachzuhaken»

Im zweiten Teil ihrer dreiteiligen Serie über Kommunikation in der Paarbeziehung lässt Eva Holz eine 55-jährige Mutter über ihre Erfahrungen zum Thema zu Wort kommen.

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Paarbeziehung I: «Wir müssen reden»

Kommunikation für eine gute Paarbeziehung – wie geht das? Eva Holz versucht in ihrer neuen dreiteiligen Serie die Frage zu klären.

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Trotz Demenz gut leben

Gemeinsam verbringen die Gäste im Café TrotzDem einen geselligen Nachmittag in entspannter Atmosphäre. Sie tauschen sich aus und bekommen Antworten auf ihre Fragen.

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Einfach anrufen

Diese Gratisnummer kann ein erster Schritt aus der Einsamkeit sein: 0800 890 890. Das Projekt «malreden» ist ein kostenloses Gesprächsangebot per Telefon.

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Flicktalente gesucht

Reparieren statt wegwerfen: Im Repair Café kommen lädierte Handmixer, Kaffeemaschinen oder Lampen zu einem zweiten Leben. Ulrich Scholbe (67) und seine Tüftler machen es möglich.

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Digitales Vermächtnis

Ein grosser Teil unseres Lebens findet heute auch im Internet statt. Was passiert mit diesen Daten nach dem Tod? Rolf Kistler, Leiter Informatik von Viva Luzern, schafft einen Überblick.

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Glücklich allein: Geht das?

Jeder dritte Haushalt in der Schweiz ist ein Single-Haushalt. Alleine leben und glücklich sein? Eva Holz ist dieser Frage nachgegangen und hat dabei Erstaunliches erfahren.

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«Viele allein Lebende gewinnen an Souveränität»

Die Psychologin und Psychotherapeutin Marie-Claire Zingg ist überzeugt, dass auch Alleinleben Erfüllung bringt. Reihe «Glücklich allein: Geht das?»

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«Es ist das Leben an sich, das mich trägt»

Pfarrer Christoph Stucki (79) erzählt, wie er mit dem Alleinsein nach dem Tod seiner Frau umgeht. Reihe «Glücklich allein: Geht das?»

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Gesichter der Einsamkeit

Der neue Dokumentarfilm von Romana Lanfranconi behandelt behutsam ein schwieriges Thema: Sieben ältere Frauen und Männer berichten von ihrer Einsamkeit.

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Senioren und Studierende: Begegnung fördert Verständnis

Begegnungen zwischen Seniorinnen/Senioren und Studierenden der Hochschule Luzern HSLU Design&Kunst wollten das Verständnis zwischen den Generationen fördern - der Erfahrungsbericht

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"Mitunter gibt es Köstliches zu erleben"

Deborah Renggli (1961), gelernte Krankenschwester und zweifache Mutter, wurde 2016 Witwe. Zwei Jahre danach fühlte sich die Luzernerin bereit, eine neue Beziehung einzugehen. Über eine Internetplattform lernte sie 2019 Stefan kennen, mit dem sei seither glücklich liiert ist. Der Weg dahin bescherte ihr allerdings einige spezielle Erlebnisse.

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"Bitte verwechseln Sie nicht Liebe mit Lebenssinn"

Der Schweizer Psychologe, Paartherapeut und Buchautor Klaus Heer erläutert im folgenden Interview, worauf reifere Menschen bei der Suche nach einer Beziehung achten sollten - gerade in Zeiten von Corona.

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Es ist nie zu spät für das Liebesglück

Viele Frauen und Männer wünschen sich auch im fortgeschrittenen Alter (nochmals) eine Liebesbeziehung. Der Weg zu diesem Ziel ist mannigfaltig. Immer aufregend, meist anstrengend, zeitweilig irritierend, mitunter köstlich. Und: durchaus erfolgreich.

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«Das Leben ganz leben» / Hospiz Zentralschweiz 2

Die Ärztin Sibylle Jean-Petit-Matile ist Mitinitantin und Leiterin des Hospiz Zentralschweiz im Ortsteil Littau der Stadt Luzern. Im Gespräch mit Monika Fischer gibt sie einen Einblick in den Alltag im Hospiz. Sie hofft, schon bald wieder Führungen für Interessierte und Gäste anbieten zu können

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Daheim für die letzte Lebensphase / Hospiz Zentralschweiz 1

Das Hospiz Zentralschweiz im Luzerner Ortsteil Littau will für Menschen mit einer unheilbaren Krankheit und für ihre Angehörigen ein Daheim sein, wenn das Lebensende absehbar ist. Die Lebensqualität aller Beteiligten steht im Mittelpunkt der ganzheitlichen Begleitung. Ein Besuch im Hospiz.

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Das Engagement der Pensionierten – heute wichtiger denn je.

Der Soziologe François Höpflinger erklärt im Interview mit Eva Holz, was ältere Menschen heute zufrieden macht. Zufriedenheit im Alter (3)

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Traumelefanten gefaltet

Die achtzigjährige Luzernerin Beatrice Rotter, die 25 Jahre als Kleinklassenlehrerin tätig war, blickt mit Freude auf die Jahre nach ihrer Pensionierung zurück: Teil 2 unserer Reihe "Zufriedenheit im Alter

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Was heute alles besser ist

War es früher nicht gemütlicher, älter zu werden und alt zu sein? Wie steht es um die Zufriedenheit alter Menschen? Eva Holz geht dieser Frage nach. Hier der erste von drei Beiträgen.

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Ohne Familienangehörige alt werden

Rund 100 000 Frauen und Männer können sich im Pensionsalter auf keine Familienangehörige stützen - Tendenz steigend. Wer kümmert sich um sie, wenn sie im fragilen Alter Hilfe brauchen?

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Leben mit Covid19: Eine Frage der persönlichen Verantwortung

Selbstverantwortung - das ist das Schlüsselwort im «Schweizer Weg» bei der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie. Das stellt uns vor wichtige Fragen: Was kann ich persönlich verantworten, im Alltagsleben, in der Familie? Besonders herausgefordert sind wir beim Umgang mit Angehörigen im Pflegeheim. Unsere Autorin Monika Fischer berichtet über ihr persönlichen Erfahrungen bei der Suche nach Anworten.

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Über selbstbestimmtes Sterben

Es ist normal geworden, den Tod in eigener Regie zu übernehmen. Eine Zumutung, auch eine Überforderung? Ein Sachbuch über das selbstbestimmte Sterben und die Chronik über den Abschied von der Mutter thematisieren diese existenzielle Grenzsituation.

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„Der Nachruf ist ein tolles Schifflein“

«Hallo, Tod!» geht vom 27. bis zum 29. Mai 2021 in Zürich als Festival über die Bühne. Ein reichhaltiges Programm wird sich auf unbeschwerte Weise mit dem Unausweichlichen befassen. Dazu gehören zwei Nachruf-Schreibkurse. Die Workshop-Leiterinnen Hildegard Keller und Andrea Keller erzählen im Gespräch mit Eva Holz, warum sie dem Tod gern Hallo sagen.

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Maskentreiben

Jetzt sind wir als Risikogruppe wieder öfters unterwegs. Im Bus, im Tram, im Zug oder in der Arztpraxis. Schutzmaske tragen und Desinfektionsmittel mitführen? Ein Erfahrungsbericht.

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Osterjass

Ostern distancing der besonderen Art. Statt Eiertütschen ein familiärer Osterjass - nicht am Stubentisch, sondern am Laptop. Dank Schieber.ch. Hat auch Spass gemacht.

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Kirche und Kino im Kopf

In Folge 14 zu Corona im Alltag erinnert sich Hans Beat Achermann an den Osternachtgottesdienst vor über 60 Jahren, in welchem er als Sopran mitsang. Und er protokolliert den diesjährigen Karsamstag.

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Wieder Chorprobe

Wir dürfen aufatmen, wenigstens ein bisschen. Gestern hat der Bundesrat beschlossen, den Lockdown stufenweise zu lockern. Zuerst aber noch die bittere Pille: erst nach einer Verlängerung der Massnahmen um eine Woche.

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Ostern machen

Man marschiert am Rand der Wege, zwei Meter sollen es sein bis zum nächsten Gesicht, wenn überhaupt eines erscheint. Dieses Gehen lenkt auf Dinge, die am Wegrand harren und meist schnell hinter sich gelassen wurden.

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Coiffeuse at home

Alle Coiffeurläden sind geschlossen. Die Haare wachsen trotzdem. Was tun? Mich hat der Trim 200 gerettet, nutzbringend in der eigenen Stube angewendet. Folge 11 zum Corona-Alltag.

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Horror vacui

Muss immer alles randvoll sein oder darf es auch Leerstellen geben, ohne davor Angst zu haben? Das fragt sich Hans Beat Achermann in seiner neuen Kolumne. (Beitrag 10 unserer Reihe Corona im Alltag.)

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Welsch no? Herzhafte Grüsse aus dem Fotoalbum

Die Corona-Krise bietet unserer Autorin Eva Holz die Musse, sich endlich mal ausgiebig in ihre Fotoalben zu vertiefen. Beitrag 8 unserer Reihe Corona im Alltag .

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Zurechtfinden in einer ver-rückten Welt

Sie lebe zwischen Schock, Unsicherheit und Faszination, meint unsere Autorin Monika Fischer in der sechsten Folge unserer Reihe zum Alltag in Zeiten von Corona

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Corona im Alltag (2)

Wir sind die Risikogruppe. Frauen und Männer ab 65 Jahren sind durch das Corona-Virus besonders gefährdet. Also zu Hause bleiben, Enkelkinder meiden, Jassrunde streichen. Wie verändert das den Alltag?

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Corona im Alltag (1)

Wir sind die Risikogruppe. Frauen und Männer ab 65 Jahren sind durch das Corona-Virus besonders gefährdet. Also zu Hause bleiben, Enkelkinder nicht besuchen, die Jassrunde streichen. Wie verändert das unseren Alltag? Und was denken wir darüber?

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Projekt der Stadt Luzern ausgewählt

Die Age-Stiftung will mit dem Förderprogramm Socius ältere Menschen unterstützen, damit sie selbständig zu Hause leben können. Ein Vorhaben der Stadt Luzern gehört zu den zehn innovativen Projekten.

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Keine versteckte Liebe

Die Geschichte von Peter Keller und Rainer Schaub ist Teil unserer Serie «Beziehungen im Alter». Die beiden Männer sind seit 44 Jahren zusammen und waren unter den ersten, die 2007 im Kanton Luzern ihre Partnerschaft eintragen liessen.

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Wer erbt die digitalen Daten?

Nach dem Tod einer geliebten Person sind viele administrative Hürden zu nehmen. Dazu gehört auch der digitale Nachlass. Wer erbt die digitalen Daten? Was passiert mit dem digitalen «Ich» nach dem Tod?

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Schlafen Sie wohl?

Einschlafen schwierig, Durchschlafen selten. Viele ältere Personen klagen über Schlafstörungen. Wie kommt das? Und was kann dagegen helfen - vielleicht Baldrian mit Zucker?

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Einen Seniorenchor leiten?

Die Hochschule Luzern – Musik führt vom 29. bis 31. August 2019 einen Intensivkurs Seniorenchorleitung durch. Anmeldungen sind noch möglich.

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Erinnern und Vergessen

Die diesjährige Lebensreise «Erinnern und Vergessen» führt, mit sieben Vorträgen und fünf Filmen, in die unergründliche Welt unseres Gedächtnisses. Was bleibt? Was wollen wir lieber vergessen?

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«Aufräumen befreit!»

Monika Stöckli (63) und Martin Tschümperlin (65) haben reduziert, aufgeräumt und sind umgezogen. Der siebte Beitrag in der Serie «Beziehungen im Alter».

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In zwei Heimaten zuhause

Sie kamen in den 1960er Jahren von Spanien in die Schweiz. Seither haben José und Caty Heredero zwei Heimaten. Sie betrachten das als Privileg und lieben das Doppelleben.

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"Sei autonom!"

Warum ist es so schwierig, im Alter Hilfe anzunehmen? Weil wir so einseitig auf Autonomie setzen, sagt die Philosophin Lisa Schmuckli. Sie plädiert für Integrität in Abhängigkeitsverhältnissen.

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Frau, 64, geschieden, alleinstehend

Nach 30 Ehejahren haben sie sich getrennt. Was bedeutet eine Scheidung kurz vor der Pensionierung? Sie kann auch eine persönliche Entwicklung ermöglichen. So jedenfalls erlebt es Susan.

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Alle Rezepte ohne Gewähr

Der Tod kam an einem Sonntagmorgen. Ohne Vorankündigung. Gemein und zielführend. „Schlag auf Schlag!“ sagt Margrit Stöckli. Teil 4 zur Serie Beziehungen im Alter.

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"Da müssen wir jetzt halt durch"

Seit zwölf Jahren umsorgt und pflegt Rita Nestler ihren Mann Paul, der an Parkinson und Makula leidet und jetzt im Pflegeheim wohnt. Als regelmässiger Begleiter von Paul Nestler seit fünf Jahren sprach ich mit Rita über Wahrnehmungen, Gefühle und Erlebnisse in ihrer Beziehung.

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Er ist 70, sie arbeitet noch 70 Prozent

Wie lebt es sich, wenn der Mann pensioniert ist und seine 13 Jahre jüngere Partnerin noch im Berufsleben steht? Ein langjähriges Paar erzählt davon im zweiten Beitrag der Serie „Beziehungen im Alter“.

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Den Ehealltag neu gestalten

Seit einem Jahr sind Irene Graf und Beat Bühlmann beide pensioniert. Wie zeigt sich die "neue Freiheit" im Alltag, was bedeutet sie für die Beziehung? Der erste Beitrag zur Serie "Beziehungen im Alter".

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Gut und glücklich altern

Der Tübinger Philosoph Otfried Höffe schrieb ein lesenswertes Buch über "Die hohe Kunst des Alterns". Laufen. Lernen. Lieben. Lachen. In diesen vier Worten sieht der Autor das gute Rezept.

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"Zeitgut" ist klassische Nachbarschaftshilfe

Das Genossenschaftsmodell für Hilfe geben und Hilfe nehmen besteht seit fünf Jahren, Von 303 Mitgliedern sind 177 aktiv. Und in 69 Tandems wird die Hilfe umgesetzt.

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"Jeder hat ein Recht auf sein Sterben"

Der Luzerner Psychotherapeut Josef Giger-Bütler plädiert in seinem neuen Buch "Wenn Menschen sterben wollen" für den Altersfreitod - ohne Einschränkungen. Ist das wirklich erstrebenswert?

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Gesprächsgruppe für pensionierte Schwer Hörende gegründet

Astrid von Rotz hat in Luzern eine offene Gesprächsrunde für pensionierte Schwer Hörende gegründet - ein Pionierprojekt in der Deutschschweiz.

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Alterssuizid nicht «normalisieren»

Die Suizidbeihilfe, wie sie etwa Exit anbietet, ermöglicht den "Tod auf Bestellung". Aus christlich-sozialethischer Perspektive wirft das Fragen auf.

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Sterben - verschoben auf Montag, 14 Uhr

Sterbehilfe - bedeutet das ein Durchbruch für die persönliche Freiheit oder droht die Ökonomisierung des Lebensendes? Im Rahmen des Palavers der Grünen Luzern hat Margret Füchsle, Fachfrau für Pflege- und Palliativ-Care, dieses Thema aufgegriffen.

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