Dossier Lebensfragen

Wenn sich Grossväter umbringen

In seinem Film «Der Mann auf dem Kirchturm» versucht Edwin Beeler die Verzweiflungstat seines Grossvaters zu verstehen. Warum sehen so viele alte Männer im Suizid eine Lösung?

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Bis zuletzt gut leben

Vieles ist am Lebensende noch möglich. Dies zeigte das Team der spezialisierten Palliative Care Viva Luzern Eichhof im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Abenteuer Älterwerden» mit einer Ausstellung.

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Eine Brücke ins Jenseits

Wenn schwerstkranke Menschen die letzte Lebensphase zuhause verbringen möchten, werden sie neben den Angehörigen auch vom «Brückendienst» der Spitex Stadt Luzern unterstützt und begleitet.

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Kurioser Erbstreit im Appenzell

Es war eine weitere Facette im Lebensreise-Zyklus, der unter dem Motto «Facetten des Erbe(n)s» läuft: die Lesung und das Gespräch mit der 86-jährigen, in Luzern geborenen Schriftstellerin Margrit Schriber.

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Lebensfreude trotz Krankheit

Das Leben mit Demenz bringt viele Veränderungen mit sich. Umso wichtiger sind Angebote, die betroffene Menschen und ihre Angehörigen unterstützen und für Wohlbefinden sorgen – wie das «Café TrotzDem».

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Das Alter(n) neu denken

Gelassenheit, Freiheit, Zufriedenheit und Weisheit: Positive Altersbilder sollen als motivierende Kraft fürs Älterwerden dienen.

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Zuhause sterben

«Palliativ Luzern» beleuchtet das Thema «Zuhause sterben» mit einer Ausstellung in der Peterskapelle und zwei öffentlichen Veranstaltungen.

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Gestalte dein Leben im Alter selber

Die Entwicklungspsychologin Pasqualina Perrig-Chiello las aus ihrem Buch «Own your age» und diskutierte darüber mit dem Gerontologen und Journalisten Beat Bühlmann.

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Fit für die nächsten 1000 Jahre

Das Staatsarchiv will seinen Einlagerungen ein 1000-jähriges Überleben ermöglichen. Zurzeit wird dort das umfangreiche Werk des Luzerner Fotografen Hans Eggermann bewertet. (Vorlass statt Nachlass: Teil 1)

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Die Kunst, Kunst weiterleben zu lassen

Viele ältere Kunstschaffende stehen vor der Frage: Was geschieht nach meinem Ableben mit meinem Werk? Jurist Hans Stricker berät sie im Umgang mit ihrer Hinterlassenschaft. (Vorlass statt Nachlass: Teil 2)

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Erfüllt leben und gelöst sterben

«Menschen im Alter sind ambivalent. Sie möchten gehen – und doch jede Behandlung in Anspruch nehmen, wenn sie krank sind», sagt der Arzt Urs Auf der Maur. Wie können wir leichter gehen?

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Konflikte im Alter klären

Eine spezialisierte Mediation kann zu einem friedvollen letzten Lebensabschnitt beitragen. Ursula Achermann ist Altersmediatorin.

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Ein zutiefst menschliches Erlebnis

Frank Achermann, Exit-Konsiliararzt, vermittelte an der Mitgliederversammlung von Luzern60plus viel Wissen über das Sterben und den selbstbestimmten Tod.

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Ausruhen? Bescheuert!

Wie das Älterwerden zu guter Laune führen kann, beschrieb der Philosoph und Publizist Ludwig Hasler an einem Anlass des Kantons Luzern und von Pro Senectute Kanton Luzern.

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Übers Sterben reden

Für einen leichteren Umgang mit dem Ende des Lebens plädieren die Autoren des Buchs «Das Lebensende und ich». Monika Fischer war am zweiten Anlass der von der Stadt organisierten «Lebensreise 2023».

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Endlichkeit als Herausforderung

Die Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern macht im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Lebensreise» den letzten Abschied zum Thema: Lesungen, Gespräche, Musik und Filme – Auftakt am 2. Mai.

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Oft rund um die Uhr im Einsatz

Bei Krankheit oder Behinderung eines Menschen sind die Angehörigen mitbetroffen. Für sie können Betreuung und Pflege rund um die Uhr zur Belastung werden. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig Hilfe und Unterstützung anzunehmen.

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Abfallkalender nur noch digital

Der Abfallkalender für die Stadt Luzern wurde bis 2021 in gedruckter Form in alle rund 51'000 Haushalte versendet. Nun ist Schluss damit. Alle Infos zur städtischen Abfallentsorgung gibts ab sofort nur noch digital.

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«Über Gefühle sprechen statt Rückzug»

Wie kann eine Paarbeziehung über lange Zeit funktionieren, ja glücklich machen? Ein Interview mit dem Beziehungsratgeber, Buchautor und Theologen Eugen Bütler (63). (Teil 2)

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Was hält Paare nach 60 zusammen?

Langjährige Paarbeziehungen fussen in der Regel auf einem festen Fundament. Was nicht heisst, dauernd aneinander kleben zu müssen. Und: Feinstoffliche Unterschiede zwischen zwei Menschen sorgen nachhaltig für Reiz. (Teil 1)

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