Kolumnen
SCHMEICHELEIEN
Wann schlägt eine Nettigkeit in Unterwürfigkeit um? Eine Schmeichel-Mail in Richtung Mar-a-Lago hat Kolumnistin Helen Christen dazu animiert, eine Typologie der Schmeicheleien zu erstellen.
WeiterGlückliches Dribbeln
Zum ersten Mal guckte Kolumnistin Yvonne Volken interessiert und in voller Länge Fussballmatches. Ihr Grübeln über die Generation Z und ihre mangelnde Leistungsbereitschaft geriet dabei ins Dribbeln.
WeiterWarmselig
Für den Kolumnisten Meinrad Buholzer ist der Stadtrat auf einem Auge blind: Trotz ständigem Anstieg des Energieverbrauchs für alles Nötige und Unnötige, bleiben klimatisierte Räume bei Hitzewellen tabu.
WeiterVon K'stutz nach K'platz
«Der Flaneur» spaziert durch 1000 Meter Baselstrasse. 80 Nationalitäten sind hier zuhause, ein Kosmos der besonderen Art (30. Ausgabe).
WeiterSich lähmen lassen stärkt die Falschen
Wie man sich in Zeiten, in der die Welt aus den Fugen ist, nicht kleinkriegen lässt, davon schreibt Kolumnistin Cécile Bühlmann. Ein Plädoyer für weibliche Solidarität, Verbundenheit und Anteilnahme.
WeiterDie 15. Nothelferin
Einst rief man in der Not einen oder eine der 14 Heiligen zu Hilfe. Diese haben ihre Aufgabe verloren, jetzt muss Europa ran: Kolumnist Paul Huber findet, dass die Schweiz viel solidarischer sein müsste.
WeiterErlebnitis
Ist ein Einkauf bereits ein Erlebnis oder nur eine banale Alltagshandlung? Über den meist sinnentleerten Gebrauch eines Wortes schreibt Kolumnistin Helen Christen.
WeiterAlles und nichts
Wie viele Nullen haben 400 Milliarden Dollar? Kolumnistin Yvonne Volken sinniert über die Bedeutung einer Ziffer, die nur ein Platzhalter ist und doch für unheimliche Macht steht.
WeiterUnterwegs mit R. W. durch die Stadt
«Der Flaneur» folgt Richard Wagner auf dem letzten Wegstück seines Spaziergangs von Tribschen ins Stammlokal in der Luzerner Altstadt (29. Ausgabe).
WeiterDer Bock als Gärtner
Trumpismus sei ein Virus, das sich medial zur Pandemie ausgeweitet habe, diagnostiziert Kolumnist Meinrad Buholzer. Mit Anstand und Abstand sollen wir versuchen, die Ansteckungsgefahr klein zu halten.
WeiterDiesmal ist es anders
Kolumnistin Cécile Bühlmann erinnert sich an weltpolitische Krisenereignisse in ihrer Kindheit und Jugend. Ihre jetzige Sorge aber gilt dem bedrohlichen Verrat an bisher verlässlichen Werten durch die USA.
WeiterKannitverstan
Eine Kurzgeschichte von Johann Peter Hebel regt unsern neuen Kolumnisten Paul Huber dazu an, über unanständig grossen Reichtum und dessen schädliche Folgen für die Demokratie nachzudenken.
WeiterTennis statt Squash
Reden ist Silber, Fragen stellen ist Gold, könnte man in Abwandlung eines Sprichworts sagen. Kolumnistin Helen Christen stellt fest, dass viele vergessen haben, dass Kommunikation auf Zwiesprache beruht.
WeiterEwige Jugend
Neben der Misere der Welt beherrscht noch ein Thema die Schlagzeilen: die Misere unserer alternden Körper. Doch «Longevity» verspricht Abhilfe. Kolumnistin Yvonne Volken steht kurz vor einem Selbsttest.
WeiterDer Lärm der Welt
Laubbläser, Feuerwerk, Rasenmäher: Die Welt wird zunehmend lauter. Kolumnist Meinrad Buholzer trauert den Zeiten nach, als alles weniger hochtourig lief.
WeiterKeine Weihnachtsgeschichte
Der Kontrast ist beschämend: Die Geschichte des Flüchtlings Souleymane auf der Kinoleinwand und draussen der weihnächtliche Überfluss. Gedanken zur Ungerechtigkeit von Kolumnistin Cécile Bühlmann.
WeiterHRM lebt – und das Theater auch!
«Der Flaneur» umkreist in der Stadt das Quartier mit dem Platz des jetzigen und vielleicht auch neuen Theaterhauses (28. Ausgabe).
WeiterVom Zauber der Zerbrechlichkeit
Glas ist wie das Leben. Oder auch umgekehrt. Ein Leben lang begleitet uns Zerbrechlichkeit. Kolumnistin Birgit Aufterbeck erzählt uns von zerbrochenen Weihnachtskugeln und Schneewittchens Glassarg.
WeiterSensitivity Reading
Literarische Texte dürften verstören und seien zumutbar. Zensur von «problematischen» Wörtern sei unnötig, findet Kolumnistin Helen Christen – und beruft sich auf den Papst.
WeiterDas kleine und das grosse Gruseln
Halloween ist vorbei. Unsere Kolumnistin denkt nicht mehr an die Nacht, in der kleine Monster unterwegs und mit Süssigkeiten zufrieden sind. Sie denkt an eine Nacht, die vom grossen Monster handelt.
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