Diverse Themen
«Wir machen uns jetzt dran»
Die Themen «Verkehr», «Wohnen» und «Information» machen älteren Menschen Sorgen. Stadträtin Melanie Setz verspricht, Ergebnisse einer Umfrage genauer anzuschauen.
WeiterCima di Rapa als Liebeskraut
Carmela und René Waldmann-Cerbo gehen Ende September in Pension. 18 Jahre führten sie an der Moosmattstrasse «René's Quartierladen», der ohne Übertreibung als Institution bezeichnet werden kann.
WeiterWir sind alt – na und?
Zum Tag der älteren Menschen am 1. Oktober 2025 organisiert das Forum Luzern60plus eine Veranstaltung unter dem Titel «Wir sind alt – na und?» Gastreferent ist alt Bundesrat Moritz Leuenberger.
WeiterZiemlich beste Nachbarn
Sie sind uns am nächsten, geografisch jedenfalls: Deutsche, Österreicher, Franzosen, Italiener – Europäer überhaupt. Wie sehen wir uns gegenseitig? Eine Annäherung von Eva Holz. (Teil 1)
Weiter«In der Schweiz ist man toleranter»
Gabor Fekete, Künstler, Ausstellungsmacher und ehemaliger Dozent für Illustration und Fotografie an der HSLU, blickt kritisch-humorvoll auf die Unterschiede zwischen Ungarn und Schweizern. (Teil 2)
Weiter«Unverkennbarer Outdoor-Survival-Look»
Andreas Güntert alias «Der Internaut» weiss, wie man im Ausland über uns denkt. Seit über 30 Jahren betreibt er dazu Feldforschung. Leute 50plus soll man besonders gern mögen. (Teil 3)
WeiterIm Alter diskriminiert? Eine Plattform hilft
Altersdiskriminierung kann Menschen aller Lebensalter treffen, insbesondere jedoch Menschen ab 60 – mit Folgen für die Gesundheit. Eine neue Plattform sammelt Erfahrungen und will Betroffene vernetzen.
WeiterZum Dessert im «Annamia»
Wo mittags essen? In loser Folge berichten wir über den Besuch offener Mittagstische. Heute: Nach dem Hauptgang im Restaurant Santé der Klinik St. Anna zum Dessert ins «Annamia» der St.-Anna-Stiftung (6).
WeiterUlmensterben im Pfarrgarten
Die mächtige Ulme im Pfarrgarten St. Paul ist krank. Das Moosmatt-Quartier verliert ein Wahrzeichen. Bösewicht ist der Schlauchpilz.
WeiterKomplette Betreuung braucht Vernetzung
Das fünfte «Treffen Netzwerk Alter» widmete sich den städtischen Projekten «Integrierte Versorgung» und «Gute Betreuung im Alter». Erfahrungsberichte und Gruppenarbeiten sorgten für Praxisnähe.
WeiterNachruf auf einen Automaten
Er gab nicht nur Tickets gegen Bares, sondern auch Auskunft über die Ankunft des nächsten Busses: der blaue VBL-Billettautomat an der Haltestelle Zähringerstrasse. Ein Nachruf.
WeiterDas digitale Ich gehört zum Nachlass
Zu Lebzeiten sollte man sich auch um Login-Daten und Passwörter kümmern. Das digitale Ich ist bei Vertrauenspersonen gut aufgehoben. Sie müssen nach dem Tod handeln können.
WeiterVererben heisst auch loslassen
Der Notar Christoph Wirz sagt, Erben sei Fluch und Segen zugleich. Die erste «Lebensreise»-Veranstaltung wartete mit vielen wertvollen Informationen auf.
Weiter«... viel Mut und Vertrauen»
Mirjam Müller-Bodmer war zehn Jahre Präsidentin von «Alzheimer Luzern». Zugunsten von Demenzkranken und ihren Angehörigen konnte sie viel erreichen.
WeiterGrosses Theater auf kleinster Bühne
Seit bald fünf Jahren wird im «Spektakulum» an der Steinenstrasse 2 in Luzern unvergessliches Figurentheater gespielt. Die sorgfältigen Inszenierungen ziehen alle Generationen in den Bann.
WeiterTalent und Leidenschaft fürs Alter
Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher des diesjährigen Marktplatzes 60plus bekamen in der Kornschütte Luzern einen interessanten Einblick in das facettenreiche Engagement rund ums Alter.
WeiterAufbruch in die nächste Lebensphase
«Zwischenhalt» – der Name der Veranstaltung für die «neuen» 65-jährigen Luzernerinnen und Luzerner ist Programm: Einen Moment innehalten und sich mit Gleichaltrigen austauschen.
WeiterHeiss, heisser, Telefonanruf
Der Sommer wird heiss, manchen vielleicht zu heiss: Über 75-Jährige, denen die Hitze gesundheitlich zusetzt, können wieder auf Hilfe der Stadt zählen.
WeiterBettina Hübscher ist gestorben
Die ehemalige Leiterin der Fachstelle für Altersfragen ist 58-jährig einem Hirntumor erlegen. Bettina Hübscher war zwischen 2015 und 2017 für das Forum Luzern60plus eine engagierte Projektbegleiterin.
WeiterAuf einen Kaffee ins Friedental
Das Café unter der Linde im Friedental entspricht einem grossen Bedürfnis vor allem für alleinstehende Menschen. An einem Runden Tisch soll über seine Zukunft diskutiert werden.
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