Er sei einer der letzte Mohikaner im Antiquitätengeschäft, sagt Dieter Keller. Seit 50 Jahren sind Lampen und Leuchten seine Leidenschaft.
WeiterFerdi Steiner ist nach einem wechselvollen Arbeits- und Privatleben unter anderem Mitglied der Projektgruppe «Das hohe Alter» des Forums Luzern60plus. Sein Appell an junge Menschen ist eindringlich.
WeiterDie Luzerner Psychologin Traude Scagliola ist eine unermüdliche Kämpferin. Dort, wo die meisten aufhören nachzufragen, hakt sie nach, auch als über 80-Jährige.
WeiterDie gebürtige Ettiswilerin Renata Asal-Steger kämpft seit langem für die und in der katholischen Kirche. Sie ist von der Botschaft des Evangeliums überzeugt.
WeiterIm Luzerner Stadtteil Reussbühl leben zwei von drei dort aufgewachsenen Geschwistern, die alle über 90 sind. Das hätten sie unter anderem guten Genen, dem einfachen Leben und sinnvoller Arbeit zu verdanken.
Weiter«Ich und der Niemand» heisst das schmale Buch des Kunst- und Architekturtheoretikers Beat Wyss. Wer ist dieses Ich und wer der Niemand? Antworten im Porträt über den 76-jährigen ausgewanderten Luzerner.
WeiterEnver Candan ist der Vater von Neo-Nationalrat Hasan Candan. Er war alleinerziehender Vater und selber Politiker. Die Familienbande sind eng.
WeiterSein Leben lang kümmerte er sich um Scherben und Skelette. «Ein Archäologe muss die Menschen gernhaben, auch wenn sie tot sind», sagt Jürg Manser. Nun geht der Kantonsarchäologe in Pension.
WeiterAuch ältere Menschen engagieren sich gegen den Klimawandel, sogar öffentlich. Jean und Annie Berner-Hürbin sind im Verein Klima-Grosseltern.
WeiterWer in Luzern vom Jugend- und Kindertheater spricht, kommt nicht um Walti Mathis herum – den Regisseur, Stückeschreiber und Motivator.
WeiterSeit Montag, 19. Juni 2023, ist er nicht mehr Kantonsrat: Hans Stutz (71), grüner Politiker und als Journalist Beobachter der rechtsextremen Szene.
WeiterRenate Metzger-Breitenfellner war 2015 Mitgründerin des Begegnungsortes HelloWelcome in Luzern. Heute ist die umtriebige 67-Jährige Geschäftsleiterin dieses Treffs für Geflüchtete.
WeiterSie war Reporterin beim Schweizer Fernsehen. Dauernd unterwegs, stets unter Hochspannung – bis es nicht mehr ging. Andrea Pfalzgraf liess sich frühpensionieren und geniesst nun die neue Freiheit.
WeiterSein Rücktritt als Bischof von Basel löste 1995 ein riesiges Medienecho aus. Im Porträt, das René Regenass von Hansjörg Vogel zeichnet, lernen wir einen Menschen kennen, der sich auf vielfältige Art für den einzelnen Menschen engagierte.
WeiterEr war «absolut sensationellster Littauer», wirkt als Vize-Gnagivater, dirigiert zwei Jodlerchöre: Josef Schärli ist ein Luzerner Original, gekrönt von der Güüggali-Zunft.
WeiterSeit Anfang Jahr führt er das Forum Luzern60plus: Peter Meyer, ehemaliger Manager und ein Mann der Wirtschaft. Er steht gerne ganz oben, auch auf Viertausendern. Was reizt ihn am Präsidium des Forums und an der Altersthematik?
WeiterSie präsidiert seit einem halben Jahr den Stiftungsrat des Luzerner Theaters. Von ihren ersten Theatererlebnissen und ihrer Freude über die Auseinandersetzung ums neue Theater erzählt Gabriela Christen im Porträt von Hans Beat Achermann.
WeiterGleich nach der Matura reiste sie nach London – und blieb. Suzie Maeder wurde eine bekannte Fotografin im englischen Musikbetrieb. Jetzt lebt sie wieder in Luzern. Im Porträt von Hans Beat Achermann schaut sie nicht durch den Sucher, sondern blickt zurück.
WeiterAlles wird digital: Abfallkalender, Telefonbücher, Fahrpläne. Bloss: Was geschieht mit Leuten, die nicht mithalten können? Urs Truttmann, Chief Digital Officer der Stadt Luzern, denkt an eine neue Anlaufstelle, die helfen würde.
WeiterEr besuchte fünfmal nacheinander Zauberflöte und Don Giovanni im Luzerner Theater. Doch bekannt wurde Urs Liechti als Landschryber des Gnagi-Essens, ein von Blumenhändler Ruedi Bürgi organsisierter Vorfasnachtsanlass.
WeiterAdrian Schmid, der grüne Politiker, empfängt im September in Luzern als Geschäftsführer die Weltkonferenz für Direkte Demokratie. Was steckt hinter dem lebenslangen Engagement des 66-jährigen Luzerners?
WeiterEr war ein Leben lang Lehrer, jetzt ist er immer noch Lernender: Wandernd und zeichnend verinnerlicht er die Welt. Der 78-jährige gebürtige Schaffhauser Rolf Ebi kennt weder Leere noch Langeweile.
WeiterSie hat sich, vierzig Jahre ist es her, in der Basisgruppe an der Baselstrasse engagiert: für Sentitreff und Quartierladen, später für die BaBeL Strings. Nun weckt Elisabeth Rudolf (71) den Gemeinschaftsgarten im Eichhofpark aus seinem Dornröschenschlaf.
WeiterHeidi Witzig, Feministin und Historikerin, ist am Marktplatz 60plus am 14. Mai in der Kornschütte auf dem Podium.
WeiterEr wäre auch gut und gerne als Porträtkandidat in Frage gekommen, der 80-jährige Architekt Roman Lüscher. Doch er hat den Rückblick selbst an die Hand genommen.
WeiterWas tun, wenn die Chance, seinen Lebenstraum zu erfüllen, zu früh kommt? Man packt sie. Genau das tat Markus Elsener. Er gründete «Terranova» und zog im Himmelrich ein.
WeiterBeat Bieri hat zehn Jahre lang seinen Schwiegervater, den Luzerner Bildhauer Anton Egloff, mit der Kamera begleitet. «Oh» heisst das beeindruckende Porträt.
WeiterHenny Graf-de Ruiter (72) liegt Pionierarbeit im Blut. Seit 15 Jahren engagiert sich die Luzernerin als Freiwillige in der Ukraine für Menschen mit Behinderungen.
WeiterHerbert Fischer, ein stadtbekannter Luzerner Journalist, ist kürzlich 70 geworden. Ausgerechnet im Alter pflegt er die jüngste Medienform. Er publiziert im Internet auf seiner Meinungsplattform lu-wahlen.ch.
WeiterIm Jahr 1998 war der SP-Politiker und heute 82-jährige reformierte Pfarrer Markus Tschabold Präsident des Grossen Stadrats.
WeiterHans Gisler hat sein Herzblut an die Transformatorenhäuschen verloren. Doch das ist längst nicht alles, was der 66-Jährige unter Wasser, in der Luft und auf dem Boden gemacht hat.
WeiterEnde September wurden Wolfgang Sieber als Organist und Sylvia Käslin als Koordinatorin der Kirchenmusik in der Hofkirche pensioniert. Mit viel Herzblut und Leidenschaft für die Orgel und für musikalische Erlebnisse hat das Ehepaar jahrelang zahlreiche Freunde verschiedenster Musikstile in die Kirche gebracht. Das Engagement für die Orgelmusik wird auch nach der Pensionierung weitergehen.
WeiterFederica de Cesco, 83, gehört zu den meistgelesenen Jugendbuchautorinnen im deutschsprachigen Raum. Seit elf Jahren wohnt sie in Luzern. Monika Fischer hat sie besucht und ein Porträt über sie geschrieben.
WeiterSeit dreissig Jahren veröffentlicht Hanspeter Betschart (70) Broschüren mit heiteren Geschichten. Mit dem Erlös unterstützt der Kapuziner vom Kloster Wesemlin Sozialprojekte für Obdachlose und für Menschen mit psychischen Erkrankungen.
WeiterDiego Yanez ist das, was man einen Vollblutjournalisten nennen kann. 40 Jahre lang war er «im Geschäft», zuerst in Luzern beim «Vaterland» und dem «Neuen Sonntagsblatt», dann in Führungspositionen beim Fernsehen SRF in Zürich und zuletzt als Direktor des «MAZ – Die Schweizer Journalistenschule» in Luzern. Seit gut einem Jahr ist er pensioniert.
WeiterJohanna Näf entdeckte ihr Berufung zur Kunst relativ spät. In ihrem vielseitigen Schaffen fand sie zur eigenständigen Sprache und zur prägnanten Formgebung.
WeiterGabi Kopp hat in der kulturellen und kulinarischen Szene seit Jahren einen festen Platz. Wir haben Gabi Kopp in ihrem Wohnatelier in der Teiggi in Kriens besucht und zeichnen ein Porträt einer ungewöhnlich vielseitigen Frau.
WeiterKäthi Limacher, 84, verschaffte sich als Geschäftsfrau Respekt im In- und Ausland. Zu Hause in Luzern engagierte sie sich gegen die Benachteiligung der Frauen, zum Beispiel beim Aufbau der Frauenzentrale und des Frauenhauses.
WeiterEr hat im „MaiHof“ die Kirchentüren weit geöffnet. Er kennt als Seelsorger der kirchlichen Gassenarbeit die Nöte der Drogenabhängigen. Nun wechselt Franz Zemp in ein Pfarrhaus am Sempachersee. Eine Flucht aufs Land?
WeiterMehr als 50 Dok-Filme hat er für das Schweizer Fernsehen gedreht. «Das katholische Korsett» heisst der neuste Film, den der pensionierte Jungunternehmer Beat Bieri zusammen mit Jörg Huwyler gedreht hat und der am 31. Januar von SRF ausgestrahlt wird.
WeiterImelda Abbt freut sich auf den Umzug in die neue Wohnung. «Loslassen macht wirklich frei», sagt die Luzerner Theologin und Philosophin.
WeiterDer Luzerner Jürg Schaffhuser (60) hat den Lockdown benutzt um einen sehr persönlichen Podcast zu verfassen. Eine Mischung von Lebenslauf, Autobiografie, Nachruf und Meditation.
WeiterDer Antikschreiner Franco Ulloni (69) ist noch immer mit Begeisterung in seiner Werkstatt in Reussbühl tätig. Eva Holz und Joseph Schmidiger haben ihn besucht und erfahren, was es mit dem Schellack auf sich hat.
WeiterEr choreografierte den Luzerner Papstauftritt, inszenierte als Regisseur beim Radio, war Mitglied der Spielleute und Mitbegründer der Theatertruppe Il Soggetto: Buschi Luginbühl, der Mann mit dem seltenen Vornamen.
WeiterGuido Huser wohnt als Pensionär im Betagtenzentrum Viva Luzern Dreilinden: «Ich bekomme hier alles, was ich brauche, und muss mich um nichts sorgen.» Er ist, wie einige Protagonisten im Film «Hexenkinder», im Kinderheim in Einsiedeln aufgewachsen.
WeiterChristoph Stucki, Pfarrer im Ruhestand, entschied sich im Alter von 75 Jahren, seinen Lebensabend in der Altersresidenz Tertianum Luzern zu verbringen. Noch immer ist der 79jährige breit interessiert und aktiv.
WeiterDaniel Suter, ein erfolgreicher vielseitiger Manager, der kürzlich als 60jähriger in Pension ging, wird neuer Präsident der Pro Senectute Luzern. Der sportlich wirkende Suter und die 100 Jahre alte Stiftung - wie passt das zusammen? Mehr dazu im Porträt von Hanns Fuchs
WeiterGabor Kantor, vier Jahre Präsident der IG Kultur in Luzern, Präsident des Musikzentrums Sedel, Gründer und fast vierzig Jahre Leiter des Musik-Forum am Mühlenplatz, erzählt von sich und seinem Engagement auch für die Kleinen in der Kultur.
WeiterEr lebt in Luzern und Istanbul: Ali R. Celik (68) hat in der Türkei recherchiert, um die Geschichte seiner Heimatregion aufzuarbeiten. Der frühere Politiker der Grünen will es auch als AHV-Rentner genau wissen.
WeiterZwei Jahrzehnte lang hat Marianne von Allmen als Kleintheater-Leiterin das Luzerner Kulturleben mitgeprägt. Nach 13 Jahren in Indemini hat sie jetzt im Maihofquartier ein neues Zuhause gefunden.
WeiterNur wenige können nach einem langen Leben auf bleibende Werke und Werte zurückschauen, die vielen Menschen nützlich sind. Der Lehrer, Politiker und Sportsmann Hansruedi Täschler gehört zu ihnen.
WeiterUnter dem Titel „Zwölf Geschichten, die Mut machen“, hat die Genossenschaft Zeitgut eine Broschüre mit einem Dutzend Porträts publiziert, die Einblick geben in die Tätigkeit von Zeitgut-Freiwilligen. Wir veröffentlichen daraus das Porträt der Genossenschafterin Mariethé Senti.
WeiterDie Ordensfrau Marie-Stephan Hoffman wirkte während 20 Jahren in der Mission in Madagaskar, war Krankenschwester und hat dort die Ökonomie aufgebaut und geleitet.
WeiterSie verkauft in ihrem Laden an der Pfistergasse seit 36 Jahren feinste Schokolade. Doch Susanne Moser ist auch die gute Fee in der Kleinstadt. Einer der Quartierspaziergänge führt an ihrem Geschäft vorbei.
WeiterDer Stadt- und Bergwanderer Hannes Küttel ist der Historiker des Hochwachtquartiers. Jetzt hat der pensionierte Lehrer die Geschichten zwischen Hof und Friedberg in einem Buch zusammengefasst.
WeiterMonica Gubser, die letztes Jahr Gast von „Markplatz60plus“ war, ist am 27. Februar im Alter von 88 Jahren überraschend gestorben. Toni Zwyssig hatte die Schauspielerin, die im Alter berühmt wurde, bei jener Gelegenheit porträtiert.
WeiterMirjam Müller-Bodmer leitet seit 1. Januar 2018 den Bereich Entwicklung und Projekte in der Abteilung Alter und Gesundheit der städtischen Sozialdirektion.
WeiterSie war Lukas-Pfarrerin, Seelsorgerin und Leiterin Fachbereich Theologie und Diakonie. Seit gut einem Jahr geniesst sie die neue Freiheit – und bleibt weiterhin engagiert, wenn auch mehr selbstbestimmt.
WeiterSie ist 1.61 klein, wiegt 51 Kilo und bearbeitet vier mächtige Steinblöcke von zusammen 30 Tonnen: Die Bildhauerin Nadja Iseli. Ihr neustes Kunstwerk kann man jetzt im Brünighof im Industriequartier in Luzern besichtigen. Dort steht ihre überlebensgrosse Sitzgruppe aus zartgrünem Splugastein und lädt zum Verweilen ein.
WeiterVom Balkon der Attikawohnung an der oberen Hirtenhofstrasse hat Werner Schnieper fast die ganze Stadt im Blick, «seine» Stadt. 29 Jahre lang, von 1971 bis 1986 als SP Grossstadtrat und von 1987-2000 als Stadtrat und Baudirektor, prägte er ihre Entwicklung mit.
WeiterEr liebt, was andere lieber von sich weisen: Kassabücher führen, Buchhaltungen kontrollieren, Steuererklärungen ausfüllen. Kuno Kälin (66) ist Treuhänder - mit politischem Herzblut. Wer ist dieser Mann aus dem Hinterland, der in der Stadt Luzern Wurzeln geschlagen hat?
WeiterMehr als 100‘000 ZuschauerInnen haben seit November „Die letzte Pointe“ im Kino gesehen. Hauptdarstellerin im neusten Film von Regisseur Rolf Lyssy („Die Schweizermacher“) ist die 87-jährige Monica Gubser. Sie erlebt damit die späte Krönung einer langen Schauspielerinnen-Karriere.
WeiterEr war Didaktiker, Kulturförderer, Rektor und Kabaretttexter und wohnte jahrzehntelang im Luzerner Cysat-Haus. Mit bald 85 ist er jetzt mit seiner Frau ins inneralpine Ilanz umgezogen.
WeiterWer kennt ihn nicht, den Rebstock? Restaurant und Hotel verdanken ihr Renommee wohl bis heute Claudia Moser, der Besitzerin von 1980 bis 2009. Ein Porträt dieser tatkräftigen Frau.
WeiterIm vergangenen Jahr ist Urs Häner von der Stadt Luzern die Ehrennadel überreicht worden. "Er setzt sich mit viel Ausdauer und Zuverlässigkeit für seinen Lebensraum an der Baselstrasse ein", sagte Stadtrat Martin Merki. .
WeiterFast ein Viertel seines Lebens beschäftigte ihn ein grosses Projekt: der Neubau des Luzerner Bahnhofs. Jetzt feiert Peter Baumann seinen Achtzigsten. Im Porträt erzählt der Luzerner Architekt von seinem Werdegang, gibt Einblick in seine Gedankenwelt und sagt, was er von der Elbphilharmonie hält.
WeiterEr ist als Kind in Armut aufgewachsen. Dank einem Kirchenmann (und einer Lüge) kam er zum Theologiestudium. Sein Erwachsenenleben hat Sepp Riedener der Arbeit mit Menschen am Rand der Gesellschaft gewidmet. Heute hat der 75-Jährige endlich Zeit für sich und seine Familie.
WeiterSie ist eine der Guides, die Luzern von einer anderen Seite zeigen: Gudrun, 58, an Multiple Sklerose erkrankt und im Rollstuhl unterwegs. Ein schwieriges Leben und doch viel Power.
WeiterEr blickt in einem umfassenden Buch auf 40 Jahre eigenes Kunstschaffen zurück: über 300 Seiten „Bilderwelten“. Doch die Kunst ist nur eine Passion von Konrad Abegg. Die zweite ist die Imkerei. Im Porträt erzählt er, was die beiden Tätigkeiten verbindet und was ihm Bienen und Bilder bedeuten.
WeiterEr war Galerist, Druckunternehmer, Buchhändler, Verleger und Autor: Beni Raeber, heute 78, vif und agil und beredt wie immer. Mitten in der Altstadt empfängt er uns zum Gespräch, umgeben von Hunderten von Bildern und Büchern. Ein Porträt des vielseitig Interessierten.
WeiterSie ist Seelsorgerin im Pflegeheim Steinhof und neu auch im Zuger Kantonsspital in Baar, und sie spricht im Schweizer Fernsehen das "Wort zum Sonntag". Doch Edith Birbaumer (35) trägt keine Gebetsmühle vor sich her.
WeiterFlurina und Gianni Paravicini haben in der "Edizione Periferia" einen Kunstmarkt aufgebaut, der von Liebe und Leidenschaft lebt. An der Unterlachenstrasse in Luzern sind aktuell Bilder des Luzerner Künstlers Franz Wanner ausgestellt.
WeiterSie politisierte im Bürgerrat und im Stadtparlament. Jetzt, mit 70 Jahren, bietet Verena Küttel in ihrer Praxis Heilimpulse an. Das Porträt zeichnet den weiten Weg von der gutbürgerlichen Tochter über die engagierte Sozialpolitikerin bis zur Heilimpulsgeberin auf.
WeiterTanzen ist wohl die schönste Art von Bewegung – und es ist Kathleen McNurneys Beruf. Deshalb passt die Tanzchefin am Luzerner Theater so gut zum diesjährigen Marktplatz Luzern 60plus, der unter dem Motto steht: „Alter bewegt“. Kathleen McNurney erzählt über ihren Alltag.
WeiterAm Marktplatz 60plus vom 13.Mai in der Kornschütte wird sie von ihrem Leben und Wirken in der Stadt Luzern erzählen. Heidy Steffen führt um 11 Uhr ein Gespräch mit der Frau, die 1973 von Kassel nach Luzern zog, in der Trägerstiftung des KKL mitwirkte und sich heute als Sponsorin des Lucerne Festival engagiert.
Weiter«Was man auf der Bühne macht, ist real, nicht gespielt,» sagt Kurt Dreyer. Der Luzerner Choreograph, Regisseur, Performer und Tanz-Pädagoge ist 70 und lebenslang in Bewegung.
WeiterLucette Achermann schreibt Lebensgeschichten von Menschen auf. Und zwar so, als hätten diese ihre Autobiografie selbst geschrieben. Das geht nur, weil die Autobiografikerin so gut zuhören kann. Das Porträt einer Frau, für die Sprache stets zentral war.
WeiterSein Taufname ist Kurt, aber alle sagen ihm Büsy Lingg. Schon in jungen Jahren hat er von der Welt viel gesehen. Sein Heimathafen aber ist Luzern. Das Porträt eines Rennters, dem nie langweilig wird.
WeiterWenn es um Vögel geht, hält ihn fast nichts in der guten Stube: Urs Petermann (77) hat ungezählte Jugendliche und Erwachsene auf Fachexkursionen in die Natur begleitet und sie in die Tier- und Pflanzenwelt eingeführt - speziell in die Ornithologie.
WeiterSie wirkte im Ausschuss des Forums Luzern60plus mit. In den letzten Wochen lebte sie auf der Palliativstation im Eichhof, "wo ich kompetent und liebevoll betreut werde."
WeiterSie ist die Tochter des legendären Rigi-Königs und "Bellevue"-Hoteliers Alois Dahinden. Wie aus der erfolgreichen Skirennfahrerin statt einer Rigi-Prinzessin eine begeisterte Leserin und Buchhändlerin geworden ist, erzählt die 87-jährige Ruth Reinecke-Dahinden im Porträt von Hans Beat Achermann.
WeiterBernadette Lechmann hat sich auf vier Kontinenten bewegt und in verschiedenen Berufen gearbeitet. Doch längst ist sie angekommen: In Luzern, ihrem Reich, ihrem Freundeskreis, ihrer Wohnung. Was aber nicht heisst, dass ihr Horizont enger geworden wäre. Dazu ist sie viel zu neugierig geblieben.
WeiterPeter Aschwanden führte über 34 jahre den Aschi-Sport an der Pfistergasse.
WeiterMit grossen Engagement hat Maria Koch Schildknecht die Stiftung Der rote Faden, ein Informationsangebot mit angeschlossener Tagesbetreuung für Menschen mit Demenz, in Luzern aufgebaut. Seit zwei Jahren ist sie pensioniert, geniesst die neue Freiheit - und ist fasziniert von Russland.
Weiter„Durchstarten“ heisst das Motto des diesjährigen Marktplatzes vom 14. Mai in der Kornschütte. Eine, die nochmals etwas ganz Neues gewagt hat, ist die 59jährige Rea Rudolf van Spijk. Nicht mehr das Schulhaus oder das Beratungszentrum sind ihr Arbeitsort, sondern das eigene Bed&Breakfast BB9. Hans Beat Achermann hat die Durchstarterin porträtiert.
WeiterDas Kürzel ist auch sein Markenzeichen: ANB. Alfred N. Becker. Damit zeichnete er als Journalist seine Artikel, damit signierte er seine Karriere als PR-Unternehmer und Unternehmensberater, als Taktgeber für Tourismus, Wirtschaftsförderung und Sportereignisse. ANB ist ein Visionär mit Bodenhaftung - und der Mann, der hinter Luga und Messe Luzern steht.
WeiterMaria Schaller war die erste Internistin in Luzern, als sie 1966 ihre Praxis an der Alpenstrasse eröffnete. 50 Jahre später schaut die gebürtige Entlebucherin auf ein reiches 91-jähriges Leben zurück, das sie in unzählige Länder führte.
WeiterDas Kämpferische und der starke Wille begleiteten die ehemalige Friedensrichterin Margaretha Reichlin auf ihrem beruflichen und politischen Weg, aber auch nach einem schweren Unfall wieder zurück ins aktive Leben.
WeiterHeute wirkt sie im Bereich Integration und Migration der Katholischen Kirche Luzern, früher war sie Religionslehrerin. Die Feministin kämpft für eine ganzheitliche Theologie und bringt im MaiHof Menschen aus verschiedenen Kulturen und Schichten zusammen.
WeiterEr wuchs in Kalifornien und New York auf, forschte und lehrte an der ETH Zürich, seine Leidenschaft gehört der Geologie und Geophysik: Roy Freeman, 66-jährig, wohnhaft in Littau.
WeiterWenn die pensionierte Sozialarbeiterin Lina Ritter ihr Leben Revue passieren lässt, zieht sich ihr klarer Wille zur Eigenständigkeit wie ein roter Faden durch die Jahrzehnte. Selber bestimmen, unabhängig sein. Diese Haltung hat sie verknüpft mit einem ausgeprägten sozialen Engagement im Beruf.
WeiterDer Start ins Berufsleben war nicht ganz einfach. Doch Beharrlichkeit und der Glaube an sich selbst führten Heiri Bachmann zur Architektur und zur Raumplanung. Seit der Pensionierung hat der ehemalige Chefbeamte über 400 meist quadratische Bilder gemalt, südliche Landschaften vor allem.
WeiterEdwin Rudolf, Jahrgang 1941, wuchs in Brugg AG auf. Vor bald 50 Jahren kam er nach Luzern. Seither gehört er zu dieser Stadt. Er hat viele Spuren hinterlassen. Auf die frischeste freut er sich schon jetzt: Ende Oktober geht die erste schweizerische Altersmesse «Zukunft Alter» über die Bühne.
WeiterMehr als dreissig Jahre hat sich die gebürtige Glarnerin Alma Noser für Caritas und Amnesty International entwicklungspolitisch engagiert und unzählige Male die Länder Zentralamerikas bereist. Jetzt widmet sie sich wieder vermehrt der privaten Spurensuche in Osteuropa und der Frage der familiären Herkunft.
WeiterEigenständig, mit einem breiten künstlerischen Werkspektrum, politisch wach und gar nicht gerne fremdbestimmt: So lässt sich die Künstlerin Franziska Lingg fürs Erste charakterisieren. Eine Aktivistin, die sich in kein Schema fügt.
WeiterMeinrad Flüeler, Druckerei- und Energiefachmann, will politische Strukturen verändern.
WeiterVom Oberst im Generalstab zum generalstabsmässig planenden Pflegeheim-Zügler: Pietro Donzelli hat nach seiner frühzeitigen Pensionierung eine zweite, zivile Karriere gestartet als Projektleiter auf Zeit und Berater. Inzwischen hat er sich den Ruf erworben, den Umzug von Heimbewohnerinnen und -bewohnern ebenso umsichtig zu organisieren wie die Züglete des Inventars.
WeiterRomano Mina sieht in seinem neuen Engagement eine Fortsetzung des Lehrerberufes. Am Marktplatz 60plus wird er davon erzählen.
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