Kolumne
Zur Fasnacht gehört das Theater
Früher war er eine ganze Woche an der Fasnacht unterwegs, dieses Jahr war es noch ein Tag – unverkleidet. Kolumnist Buschi Luginbühl vermisste dabei vor allem die Theatergruppen.
WeiterAlte Paare – junge Paare
Dass es auch in langjährigen Paarbeziehungen einen Kollateralnutzen geben kann, hat Kolumnistin Helen Christen unverhofft in Wien erlebt – bei der zufälligen Begegnung mit einem Schriftstellerpaar.
WeiterIm Generationengraben
Auf der Zugfahrt von Zürich nach Luzern lernt unsere Kolumnistin, was Love Bombing ist, und dass es sich irgendwie lohnt, gut zuzuhören, auch wenn die Welt an sich unverständlicher wird.
WeiterGerontosexualität
Kolumnist Meinrad Buholzer denkt mit dem Philosophen Michel Foucault darüber nach, was es bedeutet, wenn das Tabu Sex pervertiert und zu einer Leistungskampfzone bis ans Grab wird.
WeiterErde, quo vadis?
Neue Modelle zeigen: Wie wir mit unseren Ressourcen umgehen, ist mehr als bedenklich. Wir müssen dringend die planetaren Grenzen respektieren, fordert Cécile Bühlmann in ihrer Kolumne.
WeiterVreneli weckt Erinnerungen
Auch in seiner neusten Kolumne holt Theatermann Buschi Luginbühl vergessene Theaterleute in die Gegenwart zurück: Ausgangspunkt ist diesmal Margit Winters Rolle des Vreneli in einem Film von 1941.
WeiterSprachenstar und Starsprache
Warum der Star als Vorsilbe nicht dasselbe bedeutet wie als Nachsilbe und wie das Italienische zur Starsprache werden könnte: Unsere Kolumnistin, die Sprachforscherin Helen Christen, klärt auf.
WeiterGesundheit! Salute! Zum Wohl!
Die Sorge um die eigene Gesundheit treibt uns alle um. Gesundheit gilt als oberstes Gut und scheint zu einer Ersatzreligion geworden zu sein, findet nicht nur unsere Kolumnistin Yvonne Volken.
WeiterDie Rückkehr des Sündenbocks
Kolumnist Meinrad Buholzer geht von drei Themen aus, die mit Polarisierung und Polarität zu tun haben. Sein Fazit: Alles ist in Bewegung, ist fluid, nur bei der Unterscheidung von Gut und Böse hört der Spass auf.
WeiterErinnerungskultur in Bayreuth und Luzern
Dass man mit Richard Wagners Antisemitismus durchaus anders umgehen kann als in Luzern, wurde unserer Kolumnistin Cécile Bühlmann bei einem Besuch in Bayreuth schmerzlich bewusst.
WeiterErinnerungen an Josef Elias
In seiner Kolumne erinnert sich Buschi Luginbühl an einen fast vergessenen Pionier des Schultheaters, der über Luzern hinaus wirkte: Josef Elias. Er wäre in diesem Sommer 100 Jahre alt geworden.
WeiterKante B
Nicht das erbettelte Münz für die Gassechuchi oder sonst was schmerzt. Weh tut es in der Seele, wenn man gibt und dabei für tumb verkauft wurde, wie es unserer Kolumnistin Helen Christen passiert ist.
WeiterMit Joggeli à Paris
Fast schon Wundersames ist unserer Kolumnistin Yvonne Volken in Paris begegnet. Die französische Hauptstadt scheint wirklich auf grüne Mobilität zu setzen und opfert Autostrassen dafür.
WeiterGuter Halt in alten Schuhen
Dass das Neue nicht immer besser ist, daran wird Kolumnist Meinrad Buholzer fast täglich erinnert: sei es beim Gebrauch eines alten Füllfederhalters oder beim Tragen 25 Jahre alter Chukkas.
WeiterSelbstverständlichkeit statt Gottesstrafe
Vom dunkeln Geheimnis bis zur politischen Selbstverständlichkeit: Das Thema Abtreibung begleitet unsere Kolumnistin Cécile Bühlmann schon fast ihr ganzes Leben.
WeiterEin Ewiggestriger?
Kolumnist und Regisseur Buschi Luginbühl möchte eigentlich kein Nostalgiker sein. Viele neue Inszenierungen aber verleiten ihn dazu, dem Theater ohne Zeigefinger nachzutrauern.
WeiterWasserfrau und Jungmann
Dass die Zukunft in den Sternen steht, hinterfragt Kolumnistin Helen Christen genauso wie die Vorstellung, dass Sternbilder unseren Charakter prägen.
WeiterEinsamkeit (be-)trifft uns alle
Sollen wir dem Gefühl der Einsamkeit etwas Positives abgewinnen? Und welches Potenzial steckt im Alleinsein? Darüber schreibt Yvonne Volken auch aufgrund persönlicher Erfahrungen in ihrer Kolumne.
Weiter«Bewusst sein heisst Zeit haben»
Das ständige Präsent-Sein auf den Sozialen Medien störe den (politischen) Diskurs, findet unser Kolumnist Meinrad Buholzer. Entscheidungen bräuchten Zeit und nicht reflexhafte Effekthascherei.
WeiterEin Drift, der nichts Gutes verheisst
Ukraine-Krieg und Corona-Pandemie haben in der Gesellschaft tiefe Gräben aufgerissen. Auch für Kolumnistin Cécile Bühlmann sind alte Gewissheiten ins Wanken geraten.
Weiter